Erfahrungen mehrere VDSL Ethernet Extender über mehradrige Telefonkabel
Hat jemand bereits Erfahrungen gemacht mit Ethernet Extendern over VDSL bzw. über Telefondraht?
Realisieren würde ich gerne 4 VDSL-Ethernet Extender über ein 20-paar-Adriges Telefonkabel.
Hier sind jedoch bereits 10 Adern belegt. Die Extender werden an beiden Enden über Trunking zusammengefasst.
Jedoch habe ich bedenken das es wegen dem Übersprechen nicht funktionieren wird.
Deshalb die Frage, ob jemand handfeste Erfahrungen sammeln konnte?
Realisieren würde ich gerne 4 VDSL-Ethernet Extender über ein 20-paar-Adriges Telefonkabel.
Hier sind jedoch bereits 10 Adern belegt. Die Extender werden an beiden Enden über Trunking zusammengefasst.
Jedoch habe ich bedenken das es wegen dem Übersprechen nicht funktionieren wird.
Deshalb die Frage, ob jemand handfeste Erfahrungen sammeln konnte?
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Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 01:11 Uhr
3 Kommentare
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Du meinst die Einzelmodems.
Hi E51 (ist das ein Gift?)
Die funktionieren schon.
Aber was du willst geht wohl weit über so etwas hinaus.
Als Beispiel, ob ich richtig liege: http://www.microsens.com/de/geschaeftsbereiche/industrial-solutions/ent ... oder http://www.blackbox.com/Store/Detail.aspx/High-Density-Media-Converter- ...
Die Hersteller schreiben explizit von einer Zweidraht- oder Telefonleitung, wo man keine Rücksicht nehmen muss.
Die Serviceprovider nutzen zwar prinzipiell die selbe Technologie, aber sie haben eine besondere und eine aufwändige Kopfstation. Das kann etwas anders sein.
Aber über den Bandbreitenbedarf und solche Dinge hast du ncihts geschrieben. Auch ncihts über die Länge des Kabels. Und auch ncihts, warum du so eine Technik verwenden willst, statt direkt mit Glasfaser zu arbeiten. Wenn die Länge kurz ist, ist es sogar denkbar direkt mit Ethernet zu arbeiten. Das kann im Einzelfall, bei der Auswahl an Adern gut funktionieren. Übersprechen ist immer dann besonders kritisch, wenn die Signale sich ähnlich sind. So sind also im Kabel gut verteilte Modems besser nutzbar als direkt nebeneinander angeschlossene.
Gruß
Netman
Hi E51 (ist das ein Gift?)
Die funktionieren schon.
Aber was du willst geht wohl weit über so etwas hinaus.
Als Beispiel, ob ich richtig liege: http://www.microsens.com/de/geschaeftsbereiche/industrial-solutions/ent ... oder http://www.blackbox.com/Store/Detail.aspx/High-Density-Media-Converter- ...
Die Hersteller schreiben explizit von einer Zweidraht- oder Telefonleitung, wo man keine Rücksicht nehmen muss.
Die Serviceprovider nutzen zwar prinzipiell die selbe Technologie, aber sie haben eine besondere und eine aufwändige Kopfstation. Das kann etwas anders sein.
Aber über den Bandbreitenbedarf und solche Dinge hast du ncihts geschrieben. Auch ncihts über die Länge des Kabels. Und auch ncihts, warum du so eine Technik verwenden willst, statt direkt mit Glasfaser zu arbeiten. Wenn die Länge kurz ist, ist es sogar denkbar direkt mit Ethernet zu arbeiten. Das kann im Einzelfall, bei der Auswahl an Adern gut funktionieren. Übersprechen ist immer dann besonders kritisch, wenn die Signale sich ähnlich sind. So sind also im Kabel gut verteilte Modems besser nutzbar als direkt nebeneinander angeschlossene.
Gruß
Netman
Du könntest ein zentrales DSLAM betreiben und mit Modems an den andern Enden der Kabel arbeiten. Hinter den VDSL-Modems kannst du Router mit Loadbalancing oder auch Switche mit LACP betreiben. Das Transportmedium ist ja transparent und du kannst mit einem Layer2 arbeiten.
So ein Hersteller könnte dir helfen. Da klappt das Zusammenspiel und es ist möglicherweise günstiger.
http://www.versatek.com/dslam
100Mbit/s bis 300m.
Während die Modenms noch leidlich handhabbar sind, könnte es sein, dass man für den DSLAM Konfigurationshilfe benötigt.
Gruß
Netman
So ein Hersteller könnte dir helfen. Da klappt das Zusammenspiel und es ist möglicherweise günstiger.
http://www.versatek.com/dslam
100Mbit/s bis 300m.
Während die Modenms noch leidlich handhabbar sind, könnte es sein, dass man für den DSLAM Konfigurationshilfe benötigt.
Gruß
Netman