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Erfahrungen mit Mail-Enabled Security Groups
Guten Tag
Von einem externen Exchange-Spezialisten wird uns empfohlen, keine Sicherheitsgruppen als Mail-Verteilergruppen zu definieren.
(das geht ja mit folgendem Powershell-Befehl ganz schnell: Enable-DistributionGroup -Identity "Test-Sicherheitsgruppe" )
Bei meinen Tests funktioniert das aber ganz wunderbar. Schlussendlich würde es sich um ca. 40 Gruppen handeln, die teilweise dann noch verschachtelt sind
Wie sind eure Erfahrungen? Seid ihr auf Probleme gestossen?
Wir verwenden momentan noch Exchange 2010.
Danke für Rückmeldungen
John
Von einem externen Exchange-Spezialisten wird uns empfohlen, keine Sicherheitsgruppen als Mail-Verteilergruppen zu definieren.
(das geht ja mit folgendem Powershell-Befehl ganz schnell: Enable-DistributionGroup -Identity "Test-Sicherheitsgruppe" )
Bei meinen Tests funktioniert das aber ganz wunderbar. Schlussendlich würde es sich um ca. 40 Gruppen handeln, die teilweise dann noch verschachtelt sind
Wie sind eure Erfahrungen? Seid ihr auf Probleme gestossen?
Wir verwenden momentan noch Exchange 2010.
Danke für Rückmeldungen
John
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Content-ID: 527321
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 09:12 Uhr
3 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi
Mach es nicht.
Ich habe hier von meinen Vorgängern noch diesen ### und das aufzulösen wird hässlich.
Technisch funktioniert das zwar Problemlos, organisatorisch ist das aber die Hölle.
Das Problem ist, das man Benutzer in die SecurityGruppe schmeisst, weil sie da halt Zugang zu irgendwas bekommen, was sie brauchen. Dann bekommen sie aber plötzlich Mails die nicht für sie gedacht waren.
Oder anders rum, das da jemand zwar Zugang zu XY haben soll, aber nicht die entsprechenden Mails dazu bekommen soll.
Es gibt sicherheitsgruppen und die sollen für Sicherheitszeug genutzt werden.
Und es gibt Verteilergruppen, die eben für Verteiler/Mails genutzt werden.
Beides zusammen ist Nutella auf Spaghettisosse. Macht man einfach nicht.
Mach es nicht.
Ich habe hier von meinen Vorgängern noch diesen ### und das aufzulösen wird hässlich.
Technisch funktioniert das zwar Problemlos, organisatorisch ist das aber die Hölle.
Das Problem ist, das man Benutzer in die SecurityGruppe schmeisst, weil sie da halt Zugang zu irgendwas bekommen, was sie brauchen. Dann bekommen sie aber plötzlich Mails die nicht für sie gedacht waren.
Oder anders rum, das da jemand zwar Zugang zu XY haben soll, aber nicht die entsprechenden Mails dazu bekommen soll.
Es gibt sicherheitsgruppen und die sollen für Sicherheitszeug genutzt werden.
Und es gibt Verteilergruppen, die eben für Verteiler/Mails genutzt werden.
Beides zusammen ist Nutella auf Spaghettisosse. Macht man einfach nicht.
Es gibt sicherheitsgruppen und die sollen für Sicherheitszeug genutzt werden.
Und es gibt Verteilergruppen, die eben für Verteiler/Mails genutzt werden.
Beides zusammen ist Nutella auf Spaghettisosse. Macht man einfach nicht.
Und es gibt Verteilergruppen, die eben für Verteiler/Mails genutzt werden.
Beides zusammen ist Nutella auf Spaghettisosse. Macht man einfach nicht.
genau so, im Zweifelsfall kannst du hier noch verschachteln.
Verbau dir nicht den Weg für künftige Migrationen ;)
Herzlichen Dank für die klaren Statements!
Ich scheue halt die Arbeit, fast alles doppelt führen zu müssen (als Nutella und dann noch als Spaghettisosse
Erste Fehler sind da schon mal passiert, weil das einfach redundant ist.
Weitere Meinungen sind natürlich willkommen. Danke.
Ich scheue halt die Arbeit, fast alles doppelt führen zu müssen (als Nutella und dann noch als Spaghettisosse
Erste Fehler sind da schon mal passiert, weil das einfach redundant ist.
Weitere Meinungen sind natürlich willkommen. Danke.
