Ergebnis des Nachrichtenrückrufs lässt mein Posteingang überlaufen (jede Minute 1 Mail :-(
Ich bekomme jede Minute das Ergebnis eines erfolglosen Nachrichtenrückrufs zugestellt.
Ich hatte die Checkbox "Ergebnis des Nachrichtenrückrufs für jeden Empfänger mitteielen" aktiviert.
Jetzt hoffe ich, das mein E-Mail-Empfänger nicht auch noch vom Server terorrisiert wird.
Wie kann ich das Problem beheben, dass die Ergebniszustellung unterbrochen wird?
Vielen Dank für Hilfestellung.
Ich hatte die Checkbox "Ergebnis des Nachrichtenrückrufs für jeden Empfänger mitteielen" aktiviert.
Jetzt hoffe ich, das mein E-Mail-Empfänger nicht auch noch vom Server terorrisiert wird.
Wie kann ich das Problem beheben, dass die Ergebniszustellung unterbrochen wird?
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Content-ID: 561661
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Ausgedruckt am: 16.05.2025 um 23:05 Uhr
6 Kommentare
Neuester Kommentar

Hallo,
dieses Forum ist für Administratoren. Was sagt denn der Admin deines Mailservers dazu?
Gruß,
Jörg
dieses Forum ist für Administratoren. Was sagt denn der Admin deines Mailservers dazu?
Gruß,
Jörg

Hallo,
eher den Betreiber des Servers, der die E-Mails verschickt.
Das ist augenscheinlich der Server vom Empfänger der ursprünglichen Nachricht.
Gruß,
Jörg
eher den Betreiber des Servers, der die E-Mails verschickt.
Das ist augenscheinlich der Server vom Empfänger der ursprünglichen Nachricht.
Gruß,
Jörg
meine Güte, Mails zurückrufen... das ist wie Briefe nach dem Einwurf in den Briefkasten wieder herausfsichen zu wollen. Hat noch nie richtig funktioniert, und ich meine nur bei iMap fähigen Postfächern und leicht gecustomizter Mailserversoftware löscht der "Rückruf" auch wirklich die Mails aus dem Posteingang aller User.
Edit beliebt sind auch Abwesenheitsnotizen, die jede eingehende Mail (und nicht nur pro Absender einmal) mit einer Abwesenheitsnotiz beantworten, das kann dann einen Mailpingpong auslösen dessen Frequenz mit der Abrufzeit für neue Mails übereinstimmt, das ist bei vielen Fat clients für Mail (Outlook und Konsorten) nun mal eine Minute
Edit beliebt sind auch Abwesenheitsnotizen, die jede eingehende Mail (und nicht nur pro Absender einmal) mit einer Abwesenheitsnotiz beantworten, das kann dann einen Mailpingpong auslösen dessen Frequenz mit der Abrufzeit für neue Mails übereinstimmt, das ist bei vielen Fat clients für Mail (Outlook und Konsorten) nun mal eine Minute

Hallo,
Vorsicht: Das "Kommunikationsmedium E-Mail" ist etwas komplexer als das, was Du von deinem Webmaildienst siehst
Der Rückruf von E-Mails macht im gewerblichen Umfeld tatsächlich Sinn. Z.B., wenn man jemanden ein überarbeites Exemplar schickt und nach Rücksprache mit dem Empfänger eine Löschanfrage schickt um zu verhindern, dass irgendwann mal bei einer Volltextsuche eine veraltete Version auftaucht. Abgesehen davon, dass in dem Fall kein Quota belastet wird.
Autoresponder sind für mich als Absender sehr hilfreich, da ich dann zumindest schon mal dokumentiert habe, dass die E-Mail "irgendwo" gelandet ist. Ob sie abgerufen und gelesen wird, ist für mich ab diesem Zeitpunkt irrelevant.
Das von Dir befürchtete Szenario mit der automatischen Antwort existiert nicht, da Autoresponder, Abwesenheitsnotizen usw. entsprechende Headerfelder haben (z.B. X-Autoreply, X-Autorespond und bei Exchange das leidige X-Auto-Response-Suppress:OOF).
Bei dem hier vorgestellten Fall handelt es sich um ein ernsthaftes Problem, welches unter Anderem dazu führen kann, dass E-Mail-Server auf schwarzen Listen landen usw. Von der unnötigen Netzlast mal ganz abgesehen.
Der Verfasser des ursprünglichen Beitrages täte also gut daran, den Empfänger zu informieren dass dieser seinen E-Mail-Server repariert. Gerade im geschäftlichen Umfeld gebietet das schon der Grundanstand. Letztendlich sind meine Kunden und meine Lieferanten mein Kapital.
Liebe Grüße,
Jörg (Dokumentenmanager und IT-Administrator)
Vorsicht: Das "Kommunikationsmedium E-Mail" ist etwas komplexer als das, was Du von deinem Webmaildienst siehst
Der Rückruf von E-Mails macht im gewerblichen Umfeld tatsächlich Sinn. Z.B., wenn man jemanden ein überarbeites Exemplar schickt und nach Rücksprache mit dem Empfänger eine Löschanfrage schickt um zu verhindern, dass irgendwann mal bei einer Volltextsuche eine veraltete Version auftaucht. Abgesehen davon, dass in dem Fall kein Quota belastet wird.
Autoresponder sind für mich als Absender sehr hilfreich, da ich dann zumindest schon mal dokumentiert habe, dass die E-Mail "irgendwo" gelandet ist. Ob sie abgerufen und gelesen wird, ist für mich ab diesem Zeitpunkt irrelevant.
Das von Dir befürchtete Szenario mit der automatischen Antwort existiert nicht, da Autoresponder, Abwesenheitsnotizen usw. entsprechende Headerfelder haben (z.B. X-Autoreply, X-Autorespond und bei Exchange das leidige X-Auto-Response-Suppress:OOF).
Bei dem hier vorgestellten Fall handelt es sich um ein ernsthaftes Problem, welches unter Anderem dazu führen kann, dass E-Mail-Server auf schwarzen Listen landen usw. Von der unnötigen Netzlast mal ganz abgesehen.
Der Verfasser des ursprünglichen Beitrages täte also gut daran, den Empfänger zu informieren dass dieser seinen E-Mail-Server repariert. Gerade im geschäftlichen Umfeld gebietet das schon der Grundanstand. Letztendlich sind meine Kunden und meine Lieferanten mein Kapital.
Liebe Grüße,
Jörg (Dokumentenmanager und IT-Administrator)