ESXi 4.x upgraden auf ESX, wie am besten?
Bin neu hier, erstmal Hallo an alle
Folgendes Problem:
Wir haben derzeit im Einsatz einen HP DL380 mit installiertem ESXi 4.x und ca. 7 laufenden Maschinen, alles produktiv Betrieb, die Test Systeme sind nicht mitgerechnet.
Nun müssen wir um die VM Backup Lösung von Acronis einsetzen zu können auf den "großen" ESX migrieren.
Meine Frage ist wie ich das am besten anstelle. Habe via Google leider ein wenig wiedersprüchliche Aussagen gefunden was das betrifft.
Muss ich zwingend neu installieren oder kann man einfach die Lizenz ändern und schwupp - ESX? Wäre natürlich toll wenn das so einfach ginge.
Falls neu installiert werden muss, wie stelle ich das am besten an? Sollten die VMs über diese Export Funktion exportiert werden oder einfach vom Datastore die Files ziehen?
Vielen Dank schonmal für die Mühe.
Grüße,
Andre
Folgendes Problem:
Wir haben derzeit im Einsatz einen HP DL380 mit installiertem ESXi 4.x und ca. 7 laufenden Maschinen, alles produktiv Betrieb, die Test Systeme sind nicht mitgerechnet.
Nun müssen wir um die VM Backup Lösung von Acronis einsetzen zu können auf den "großen" ESX migrieren.
Meine Frage ist wie ich das am besten anstelle. Habe via Google leider ein wenig wiedersprüchliche Aussagen gefunden was das betrifft.
Muss ich zwingend neu installieren oder kann man einfach die Lizenz ändern und schwupp - ESX? Wäre natürlich toll wenn das so einfach ginge.
Falls neu installiert werden muss, wie stelle ich das am besten an? Sollten die VMs über diese Export Funktion exportiert werden oder einfach vom Datastore die Files ziehen?
Vielen Dank schonmal für die Mühe.
Grüße,
Andre
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5 Kommentare
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Hallo,
ein Upgrade geht nicht, man muss neu installieren.
ein Upgrade geht nicht, man muss neu installieren.
Vorsicht! das nachfolgende erst nach Backup oder wirklich vorsichtig und mit Linux-Wissen!!!:
es geht "eigentlich" ganz leicht:
der ESX möchte Extra-Partitionen haben, die könnte er z.B. auf weiteren Festplatten (z.B. 2x für RAID1) bekommen, u.a. für das Linux-Helfersystem.
Die sensiblen VMFS2/VMFS3-Partitionen bleiben wo sie sind und werden beim Booten wieder eingebunden bzw. müssen noch in die fstab und einen Mountpunkt bekommen.
Soviel zur Theorie!
Praktisch braucht man ein Vollbackup trotzdem - dem RAID-Controller sollte man nicht zuviel Erkennungsleistung zumuten.
Ob's so geht hängt von den bisherigen Platten ab, beschreibe die doch mal, es wird ja kaum ein DL380G1 sein...
es geht "eigentlich" ganz leicht:
der ESX möchte Extra-Partitionen haben, die könnte er z.B. auf weiteren Festplatten (z.B. 2x für RAID1) bekommen, u.a. für das Linux-Helfersystem.
Die sensiblen VMFS2/VMFS3-Partitionen bleiben wo sie sind und werden beim Booten wieder eingebunden bzw. müssen noch in die fstab und einen Mountpunkt bekommen.
Soviel zur Theorie!
Praktisch braucht man ein Vollbackup trotzdem - dem RAID-Controller sollte man nicht zuviel Erkennungsleistung zumuten.
Ob's so geht hängt von den bisherigen Platten ab, beschreibe die doch mal, es wird ja kaum ein DL380G1 sein...
OFV heißt i.d.R. auf einen Fileserver die ganze Maschine zu exportieren, das geht schön, er packt dabei gleich noch und sichert nur den benutzten Teil der Platten, ein ordentliches Backup ist das auf alle Fälle und das Rücksichern geht ohne neue Identität, d.h. ohne Aktivierungsprobleme etc., ab. D.h. als Backup für die Migration ist es angemessen. Die Frage ist, wie schnell die Rücksicherung läuft, wenn zum Beispiel das ganze Wochenende notfalls zur Verfügung steht, kann man so vorgehen, sonst hätte ich noch andere Vorschläge. (PM)