Ethernet Verbindung bzw. Internetverbidnung vorhanden, aber Browser läd keine Seiten
Moin Moin
Ich hab momentan einen PC bei mir stehen der das oben genannte Problem hat.
Situation sieht folgendermaßen aus. Der PC (Windows 10) hat erfolgreich einen Ethernetverbindung aufgebaut, wenn ich nun aber z.B. was googlen möchte läd er die Seite nicht.
IP Konfigurierung ist OK, Hardwaredefekt kann ich auch ausschließen da er unter Ubuntu erfolgreich ins Internet kommt, Treiber sind aktuell, Netzwerkadapter wurde auch schon merfach deinstalliert und neuinstalliert, Router wurde auch schon neugestartet bzw. Fehler tritt an mehreren Routern an verschiedenen Standorten auf.
Was aber geht ist das ich den Router ohne Probleme anpingen kann, die Googleseite an sich aber nicht. Es wurde auch schon einen feste IP Adresse vergeben und als DNS Google sowie der Router eingetragen, auch ohne Erfolg. Es ist kein Proxy, VPN oder ähnliches eingerichtet. Ich hab schon mehrere Browser ausprobiert, leider auch ohne Erfolg. Systemwiederherstellung ist leider auch nicht möglich weil mein Kunde den Computerschutz ausgeschaltet hatte -_-*. Und laut dem Besitzer wurde auch nichts neues installiert.
So mir fällt auf die schnelle gerade nichts mehr ein, vielleicht hat ja einer von euch noch einen Idee außer ihn neu aufzusetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Yannick
Ich hab momentan einen PC bei mir stehen der das oben genannte Problem hat.
Situation sieht folgendermaßen aus. Der PC (Windows 10) hat erfolgreich einen Ethernetverbindung aufgebaut, wenn ich nun aber z.B. was googlen möchte läd er die Seite nicht.
IP Konfigurierung ist OK, Hardwaredefekt kann ich auch ausschließen da er unter Ubuntu erfolgreich ins Internet kommt, Treiber sind aktuell, Netzwerkadapter wurde auch schon merfach deinstalliert und neuinstalliert, Router wurde auch schon neugestartet bzw. Fehler tritt an mehreren Routern an verschiedenen Standorten auf.
Was aber geht ist das ich den Router ohne Probleme anpingen kann, die Googleseite an sich aber nicht. Es wurde auch schon einen feste IP Adresse vergeben und als DNS Google sowie der Router eingetragen, auch ohne Erfolg. Es ist kein Proxy, VPN oder ähnliches eingerichtet. Ich hab schon mehrere Browser ausprobiert, leider auch ohne Erfolg. Systemwiederherstellung ist leider auch nicht möglich weil mein Kunde den Computerschutz ausgeschaltet hatte -_-*. Und laut dem Besitzer wurde auch nichts neues installiert.
So mir fällt auf die schnelle gerade nichts mehr ein, vielleicht hat ja einer von euch noch einen Idee außer ihn neu aufzusetzen.
Mit freundlichen Grüßen
Yannick
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 16:11 Uhr
11 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Anpingen per IP oder dessen Name?
Gruß,
Peter
Anpingen per IP oder dessen Name?
die Googleseite an sich aber nicht.
"An sich"?!? Anpingen per IP oder per Name? Werden URLs korrekt aufgelöst? Firewalls?So mir fällt auf die schnelle gerade nichts mehr ein
Dann Denk mal länger nach vielleicht hat ja einer von euch noch einen Idee außer ihn neu aufzusetzen.
Schauen was alles dort Installiert ist bzw. was dort verstellt ist. Wenns Schadcode war, neu installieren.Gruß,
Peter
Zitat von @itserviceym:
Also ich kann den Router, in meinem Fall ne FritzBox, unter der IP 192.168.1.1 erreichen.
Selbst diese Aussage ist nicht komplett (nicht böse gemeint) Also ich kann den Router, in meinem Fall ne FritzBox, unter der IP 192.168.1.1 erreichen.
Kannst du diese IP lediglich anpingen oder kannst du die Weboberfläche der Fritzbox im Browser unter dieser IP erreichen?
Ich bleib trotzdem dabei, klingt eher nach Malware für mich
Hi...
Malware oder ähnliches ist nicht auszuschließen. In vielen fällen editieren solche Schädlinge ja die hosts oder lmhosts.sam Datei (wiederzufinden in C:\Windows\System32\drivers\etc), was bei einer Bereinigung nicht wieder "repariert" wird. Was auch durchaus logisch ist, da die Dateien nicht infiziert sonder nur manipuliert werden.
Man in the Middle Attacken z.B. zielen ja immer darauf ab ,den traffic über einen Kontrollierte Knoten im Netz zu leiten. Dies passiert meist durch ARP-Spoofing oder lokal, durch editieren genannter Dateien.
Mit "tracert" kann du den weg deines IP-Paketes verfolgen, bzw die Route ausgeben lassen.
Mit "route print" kannst du dir zudem die Routing-Tabelle ausgeben lassen.
Kannst du mal die ausgabe von "ipconfig /all" Posten und auch mal die Ausgabe von "tracert 109.68.230.138", sowie route print.
Gruß
Ricardo
Malware oder ähnliches ist nicht auszuschließen. In vielen fällen editieren solche Schädlinge ja die hosts oder lmhosts.sam Datei (wiederzufinden in C:\Windows\System32\drivers\etc), was bei einer Bereinigung nicht wieder "repariert" wird. Was auch durchaus logisch ist, da die Dateien nicht infiziert sonder nur manipuliert werden.
Man in the Middle Attacken z.B. zielen ja immer darauf ab ,den traffic über einen Kontrollierte Knoten im Netz zu leiten. Dies passiert meist durch ARP-Spoofing oder lokal, durch editieren genannter Dateien.
Mit "tracert" kann du den weg deines IP-Paketes verfolgen, bzw die Route ausgeben lassen.
Mit "route print" kannst du dir zudem die Routing-Tabelle ausgeben lassen.
Kannst du mal die ausgabe von "ipconfig /all" Posten und auch mal die Ausgabe von "tracert 109.68.230.138", sowie route print.
Gruß
Ricardo
Vier Ideen habe ich noch:
1. Hast Du evtl. in der Fritz Box eingestellt, dass unbekannte Netzwerkkarten nicht ins Internet dürfen? Ich habe das bei mir zu Hause so eingerichtet, dass der Standard eben nicht ins Netz kann, sondern jedes Gerät erstmal in die richtige Zugriffsgruppe muss. Ich habe noch junge Kinder und die haben regelmäßig Besuch. Da möchte ich vermeiden, dass die Nintendos unbeobachtet ins Netz gehen können.
2. Ist zwar Netzwerksteinzeit, aber hast Du Dir mal die hosts Datei angeschaut, ob hier etwas "interessantes" zu entdecken ist? C:\Windows\System32\etc\hosts
3. Irgendein zusätzliches Internet Security Paket installiert (Norton, McAfee, ...)?
4. Netzwerkkarte im Netzwerk und Freigabecenter deaktiviert?
1. Hast Du evtl. in der Fritz Box eingestellt, dass unbekannte Netzwerkkarten nicht ins Internet dürfen? Ich habe das bei mir zu Hause so eingerichtet, dass der Standard eben nicht ins Netz kann, sondern jedes Gerät erstmal in die richtige Zugriffsgruppe muss. Ich habe noch junge Kinder und die haben regelmäßig Besuch. Da möchte ich vermeiden, dass die Nintendos unbeobachtet ins Netz gehen können.
2. Ist zwar Netzwerksteinzeit, aber hast Du Dir mal die hosts Datei angeschaut, ob hier etwas "interessantes" zu entdecken ist? C:\Windows\System32\etc\hosts
3. Irgendein zusätzliches Internet Security Paket installiert (Norton, McAfee, ...)?
4. Netzwerkkarte im Netzwerk und Freigabecenter deaktiviert?