externe Usb Festplatte unter Windows Vista mounten
Hallo,...
ich habe eine externe usb Hdd 500 gigs mit Daten die ich nicht verlieren will,...da ich unter Linux probs hatte (die Platte ist auf ntfs formatiert) diese zu mounten,....habe ich mittels ntfs 3G und dem notwendigen
Terminal Befehl mittels mount -force die Festplatte einbinden können. Das Problem, unter win wird sie nicht mehr gelesen,..sie erscheint zwar im Dateimanager aber ich kann nicht drauf zu greifen,...d.h ich bekomme keine Rückmeldung der Crusor Kreis dreht bis ich den Prozess abwürge. Gibt es einen äquivalenten Befehl die Platte qausi -force zu mounten unter Vista oder wie müsste ich da vorgehen,...formatieren kommt nicht in Frage.
Gruß und danke
FrankX
ich habe eine externe usb Hdd 500 gigs mit Daten die ich nicht verlieren will,...da ich unter Linux probs hatte (die Platte ist auf ntfs formatiert) diese zu mounten,....habe ich mittels ntfs 3G und dem notwendigen
Terminal Befehl mittels mount -force die Festplatte einbinden können. Das Problem, unter win wird sie nicht mehr gelesen,..sie erscheint zwar im Dateimanager aber ich kann nicht drauf zu greifen,...d.h ich bekomme keine Rückmeldung der Crusor Kreis dreht bis ich den Prozess abwürge. Gibt es einen äquivalenten Befehl die Platte qausi -force zu mounten unter Vista oder wie müsste ich da vorgehen,...formatieren kommt nicht in Frage.
Gruß und danke
FrankX
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15 Kommentare
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irgendwie hab ich dank auch nur im Ansatz fehlender Absatzformatierung nur die hälfte der Information aufnehmen können...
zur Klärung: hat die externe HDD denn schon einen Laufwerksbuchstaben?
vermutlich hat das Dateisystem bei deinem Linux-Versuch gelitten...
in diesem Fall "Start-Ausführen-cmd-chkdsk X: /f /v" (X=Laufwerksbuchstabe)
Anschließend oder wenn CHKDSK fehlschlägt mit testdisk die Partitonstabelle mal untersuchen, ob die stimmt.
MfG
PS: wer hat dir das mit ",...." beigebracht??
zur Klärung: hat die externe HDD denn schon einen Laufwerksbuchstaben?
vermutlich hat das Dateisystem bei deinem Linux-Versuch gelitten...
in diesem Fall "Start-Ausführen-cmd-chkdsk X: /f /v" (X=Laufwerksbuchstabe)
Anschließend oder wenn CHKDSK fehlschlägt mit testdisk die Partitonstabelle mal untersuchen, ob die stimmt.
MfG
PS: wer hat dir das mit ",...." beigebracht??

1. dass du die Platte mit force mount musstest, heisst das du die Platte nicht sauber auf dem Win oder Lin unmountet. Du solltest die mit readonly mode mountet (-o ro)
2. TestDisk auf dem livedisk zu startet und zwar mbr zu schreiben war einfach super Gedanke. Zu ers soll man eine Kopie von image erstellen, nur dann rumspielen.
Nun jetzt zu Wiederherstellung.
Starte dein linuxbox un führe im terminal das aus:
tail -f /var/log/messages
dann schließe die platte ein.
Poste hier, das was den Log raus spukt.
2. TestDisk auf dem livedisk zu startet und zwar mbr zu schreiben war einfach super Gedanke. Zu ers soll man eine Kopie von image erstellen, nur dann rumspielen.
Nun jetzt zu Wiederherstellung.
Starte dein linuxbox un führe im terminal das aus:
tail -f /var/log/messages
dann schließe die platte ein.
Poste hier, das was den Log raus spukt.

Prüfe im linux ob du auf die platte autorun.inf hasst. Wenn ja dann lösche dass und lass aintivir laufen.

Ich sehe in diesem log nichts außergewöhnliches.
Wenn du hasst schon die windowsversion von chkdsk ausprobiert und es bring nichts, dann schau die syslogs von windows. wenn da auch kein Antwort auf dein Problem gibt, dann IMHO es Zeitverschwendung ist. Speicher die Daten irgendwo anders und formatiere dein Platte neue.
NTFS ist Unbrauchbares Lösung für heterogene Systemen. Wenn du mehr mit Linux arbeitest nimm ext3 und den Treiber für windows.
Wenn du hasst schon die windowsversion von chkdsk ausprobiert und es bring nichts, dann schau die syslogs von windows. wenn da auch kein Antwort auf dein Problem gibt, dann IMHO es Zeitverschwendung ist. Speicher die Daten irgendwo anders und formatiere dein Platte neue.
NTFS ist Unbrauchbares Lösung für heterogene Systemen. Wenn du mehr mit Linux arbeitest nimm ext3 und den Treiber für windows.