Fernwartungs Software Teamviewer Fastviewer PCVisit Netviewer Support Firmen schalten sich ausserhalb der EDV-Arbeitszeiten auf die Client PCs auf
Hi Community,
Ich habe einmal eine Frage wie ihr es so mit den ganzen Fernwartungs Software Herstellern handhabt.
Wir haben zum Beispiel das Problem, wenn die EDV nicht besetzt ist, und sich jemand von einer Hotline auf einen Client PC aufschalten möchte, dass dieser sich nicht aufschalten kann.
Die User sind keine lokalen Administratoren und können somit die Software nicht starten.
Wir handhaben das so, dass sich die User bei uns melden und wir den externen Firmen dann einen Zugang zum System verschaffen.
Viele Dienstleister ( die größeren ) haben mittels eines Token Systems Zugriff auf das System. Die Tokens gibt es auch bei uns.
Nun haben allerdings die kleineren das Problem, dass Sie die Software nicht installieren wollen, dürfen, können. Und viele Firmen eigtl. "nur mal schnell" schauen wollen.
Soweit so gut, doch wenn unsere Abteilung nicht besetzt ist, gibt es keine Fernwartungen. Was ja nicht gerade schlecht ist.
Nun beklagen sich halt die User dass das doch nicht sein kann. Um nun natürlich einer evtl. Arbeitszeit Verlängerung entgegenzuwirken, ;) müssen wir uns etwas bauen.
Wenn wir nun aber TeamViewer installieren, wären ja die User auch in der Lage sich von zuhause auf die PCs aufzuschalten. Was wiederum zur Folge hätte, das Sie sich später an der Arbeitszeiterfassung abmelden können
als Sie eigentlich arbeiten. ...
Wir haben aber irgendwie keinen brauchbaren Ansatz. Habt ihr auch so ein Problem? Wenn ja, wie löst ihr das? Wir können ja nicht alle PCs runterfahren wenn wir Feierabend machen.
Ich habe einmal eine Frage wie ihr es so mit den ganzen Fernwartungs Software Herstellern handhabt.
Wir haben zum Beispiel das Problem, wenn die EDV nicht besetzt ist, und sich jemand von einer Hotline auf einen Client PC aufschalten möchte, dass dieser sich nicht aufschalten kann.
Die User sind keine lokalen Administratoren und können somit die Software nicht starten.
Wir handhaben das so, dass sich die User bei uns melden und wir den externen Firmen dann einen Zugang zum System verschaffen.
Viele Dienstleister ( die größeren ) haben mittels eines Token Systems Zugriff auf das System. Die Tokens gibt es auch bei uns.
Nun haben allerdings die kleineren das Problem, dass Sie die Software nicht installieren wollen, dürfen, können. Und viele Firmen eigtl. "nur mal schnell" schauen wollen.
Soweit so gut, doch wenn unsere Abteilung nicht besetzt ist, gibt es keine Fernwartungen. Was ja nicht gerade schlecht ist.
Nun beklagen sich halt die User dass das doch nicht sein kann. Um nun natürlich einer evtl. Arbeitszeit Verlängerung entgegenzuwirken, ;) müssen wir uns etwas bauen.
Wenn wir nun aber TeamViewer installieren, wären ja die User auch in der Lage sich von zuhause auf die PCs aufzuschalten. Was wiederum zur Folge hätte, das Sie sich später an der Arbeitszeiterfassung abmelden können
als Sie eigentlich arbeiten. ...
Wir haben aber irgendwie keinen brauchbaren Ansatz. Habt ihr auch so ein Problem? Wenn ja, wie löst ihr das? Wir können ja nicht alle PCs runterfahren wenn wir Feierabend machen.
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 20:12 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
wir haben das in etwa so geregelt:
E.
wir haben das in etwa so geregelt:
- Grundsätzlich kommen nur externe Supporter "rein", welche wir kennen. "Kennen" tuen wir bloß, wer bei uns offiziell angemeldet wurde (durch den Kunden oder durch unser Application Management) und eine entsprechende Vereinbarung unterschrieben hat (rechtswirksam)
- Dafür werden dedizierte Konten angelegt, welche nur im erforderlichem Maß Berechtigungen erhalten und welche nur bei Bedarf aktiviert werden. Bei Aktivierung wird auch ein Ablaufdatum eingetragen, damit das Konto keinen Dauerzugriff hat, wenn vergessen wird, es wieder zu deaktivieren.
- Wir haben eine Bereitschaftsnummer, die immer ereichbar ist. Der Bereitschaftsmitarbeiter kann die Support-Konten managen. Der Kunde bezahlt für diese Bereitschaft.
- Wenn der Kunde (oder unser Application Management) vergessen hat, einen externen Supporter rechtzeitig anzumelden (u.a. auch Papier unterschreiben lassen) dann hat er Pech, wenn der Supporter ad-hoc Zugriff benötigt. No way! --> Wenn es aber tatsächlich "brennt", dann geht das einmal über die GF-Ebene (Kunden-Mitarbeiter --> GF Kunde --> GF unser --> Technik. Meistens ist das aber nicht so.
- Wenn alles "sauber" geregelt ist, dann melden sich die Supporter bei uns. Wenn wir nicht im Dienst sind, dann muss der Supporter den Kunden bitten, sich bei der Bereitschaft zu melden. Wir schalten dann das Konto aktiv.
E.
Servus,
bei uns kommen i.d.R.nur 2 Firmen per Fernwartung auf Server oder Clients!
Diese Dienstleister setzen den eigenen Fernwartungsserver ein.
Außerhalb der üblichen Dienstzeiten ist bei uns üblicherweise keine Notwendigkeit einer Aufschaltung per Fernwartung.
Ansonsten läuft nichts über Teamviewer.
Gruß
VGem-e
bei uns kommen i.d.R.nur 2 Firmen per Fernwartung auf Server oder Clients!
Diese Dienstleister setzen den eigenen Fernwartungsserver ein.
Außerhalb der üblichen Dienstzeiten ist bei uns üblicherweise keine Notwendigkeit einer Aufschaltung per Fernwartung.
Ansonsten läuft nichts über Teamviewer.
Gruß
VGem-e
Ganz einfach Ihr macht bereitschaftsdienst. (Und laß euch den extra vergüten)
lks
Dann hättest Du doch mehr Zeit hier rumzutrollen.
lks