Gegenstelle ist kein G3-Faxgerät
Hallo zusammen!
Ich hoffe mal, dass ich hier im richtigen Bereich bin.
Zur Erklärung:
Wir versenden im Monat so ca. 1.000 Faxe. Die werden in der Regel vom ERP als PDF erzeugt und dann per SMTP an einen Drittanbieter (faxverteiler.com) gesendet. Der schickt das dann per Mail2Fax an die mitgesendete Faxnummer.
Der Anbieter wurde gewählt, da er vom ERP-Anbieter empfohlen wurde. Der hat dann auch die Schnittstelle zurechtgebastelt, der ERP-Anbieter.
Preislich liegt das im Monat bei ca. 50 Euro, also für uns durchaus vertretbar.
Jetzt haben wir aber immer wieder das leidige Problem des "Gegenstelle ist kein G3-Faxgerät".
Erfahrungsgemäß sind das zu 80% Faxgeräte, die an einer Faxweiche hängen. Sprich Faxnummer ist die gleiche wie die Telefonnummer. Bei den restlichen 20% liegt's an was auch immer.
Dieses "an was auch immer" stört mich aber gewaltig. Vor allem auch, da ja auch nicht erfolgreiche Faxe bezahlt werden müssen. Wir sprechen da von ca. 4% von fehlerhaften Übertragungen.
Ich vermute, das hat was mit den Faxgeräten (zu alt, zu langsam), bzw. mit dem schlecht umgesetzten Faxprotokoll zu tun.
Natürlich ist auch angedacht, dass demnächst die Faxerei dann über einen Faxserver bei uns im Haus laufen soll. Jedoch hab ich da die Befürchtung, dass das an den Problemen des Faxempfangs nichts ändert. Eben auch, da ich der VoIP-Ausweitung nicht so ganz über den Weg traue.
Kennt hier jemand vielleicht einen Lösungsansatz, wie man die Probleme beheben, bzw. minimieren kann?
Ich hoffe mal, dass ich hier im richtigen Bereich bin.
Zur Erklärung:
Wir versenden im Monat so ca. 1.000 Faxe. Die werden in der Regel vom ERP als PDF erzeugt und dann per SMTP an einen Drittanbieter (faxverteiler.com) gesendet. Der schickt das dann per Mail2Fax an die mitgesendete Faxnummer.
Der Anbieter wurde gewählt, da er vom ERP-Anbieter empfohlen wurde. Der hat dann auch die Schnittstelle zurechtgebastelt, der ERP-Anbieter.
Preislich liegt das im Monat bei ca. 50 Euro, also für uns durchaus vertretbar.
Jetzt haben wir aber immer wieder das leidige Problem des "Gegenstelle ist kein G3-Faxgerät".
Erfahrungsgemäß sind das zu 80% Faxgeräte, die an einer Faxweiche hängen. Sprich Faxnummer ist die gleiche wie die Telefonnummer. Bei den restlichen 20% liegt's an was auch immer.
Dieses "an was auch immer" stört mich aber gewaltig. Vor allem auch, da ja auch nicht erfolgreiche Faxe bezahlt werden müssen. Wir sprechen da von ca. 4% von fehlerhaften Übertragungen.
Ich vermute, das hat was mit den Faxgeräten (zu alt, zu langsam), bzw. mit dem schlecht umgesetzten Faxprotokoll zu tun.
Natürlich ist auch angedacht, dass demnächst die Faxerei dann über einen Faxserver bei uns im Haus laufen soll. Jedoch hab ich da die Befürchtung, dass das an den Problemen des Faxempfangs nichts ändert. Eben auch, da ich der VoIP-Ausweitung nicht so ganz über den Weg traue.
Kennt hier jemand vielleicht einen Lösungsansatz, wie man die Probleme beheben, bzw. minimieren kann?
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 290361
Url: https://administrator.de/forum/gegenstelle-ist-kein-g3-faxgeraet-290361.html
Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 05:12 Uhr
7 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @Qugart:
Natürlich ist auch angedacht, dass demnächst die Faxerei dann über einen Faxserver bei uns im Haus laufen soll. Jedoch hab ich da die Befürchtung, dass das an den Problemen des Faxempfangs nichts ändert. Eben auch, da ich der VoIP-Ausweitung nicht so ganz über den Weg traue.
Natürlich ist auch angedacht, dass demnächst die Faxerei dann über einen Faxserver bei uns im Haus laufen soll. Jedoch hab ich da die Befürchtung, dass das an den Problemen des Faxempfangs nichts ändert. Eben auch, da ich der VoIP-Ausweitung nicht so ganz über den Weg traue.
Moin
Deine Befürchtung würde ich an dieser Stelle teilen.
Kennt hier jemand vielleicht einen Lösungsansatz, wie man die Probleme beheben, bzw. minimieren kann?
Ein eigener Faxserver gibt euch bessere Möglichkeiten die Fehlerursachen zu erkennen. Das Problem liegt aber leider oft auf der Empfängerseite mit allen denkbaren Problemen von fehlendem Papier bis Defekt alles möglich. Selbst wenn du händisch die Fehlerliste durchgehst und Kontakt mit den Empfängern aufnimmst wird es immer nur eine Momentaufnahme sein. Die Fehlerhäufigkeit kannst du damit zwar senken aber nie vollständig beheben.
Den eigenen Faxserver würde ich aber trotzdem vorziehen in dem Bewusstsein das eine Nachbearbeitung laufend notwendig sein wird, die auch zeitintensiv sein kann. Abhängig sicher auch von der Wichtigkeit der Faxe.
VG
Wir haben das selbe Problem gehabt — aber nur beim Empfang und nur mit GFI als Gegenstelle. Probier bei dir mal ECM (die Fehlerkorrektur) herunterzudrehen oder ganz auszuschalten resp. bitte deinen Anbieter den Versand ohne ECM zu probieren
ECM ist der Teil des Standards, der am "weichesten" ist und wo unserer Erfahrung nach die meisten Fehler auftreten.
Ohne ECM kommt es schlechtestenfalls bei Übertragungsfehlern zu kurzen schwarzen Streifen in der Seite.
ECM ist der Teil des Standards, der am "weichesten" ist und wo unserer Erfahrung nach die meisten Fehler auftreten.
Ohne ECM kommt es schlechtestenfalls bei Übertragungsfehlern zu kurzen schwarzen Streifen in der Seite.