Großes WLAN Netz aufbauen
Hallo Zusammen!
Wir haben einen Kunden der über 3 bis 4 Standorte verfügt.
Ich baue nun ein RIchtfunknetz auf für diese Standorte.
Der Kunde möchte nun seinen Kunden ein offenen WLAN Netz anbieten, das bis zu 2000 Clients akzeptieren kann.
Kann mir hier jemand einen ordentlichen Controller empfehlen, der so viele Clients verwalten kann?
Wir verwenden normalerweise alles von Zyxel, aber hier können die Controller nur bis zu 400 Clients verwalten.
Vielleicht hat von euch jemand eine Idee, wie man so etwas verwirklichen kann.
glg
Andi
Wir haben einen Kunden der über 3 bis 4 Standorte verfügt.
Ich baue nun ein RIchtfunknetz auf für diese Standorte.
Der Kunde möchte nun seinen Kunden ein offenen WLAN Netz anbieten, das bis zu 2000 Clients akzeptieren kann.
Kann mir hier jemand einen ordentlichen Controller empfehlen, der so viele Clients verwalten kann?
Wir verwenden normalerweise alles von Zyxel, aber hier können die Controller nur bis zu 400 Clients verwalten.
Vielleicht hat von euch jemand eine Idee, wie man so etwas verwirklichen kann.
glg
Andi
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 283027
Url: https://administrator.de/contentid/283027
Ausgedruckt am: 08.11.2024 um 15:11 Uhr
46 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @tredl127:
Wir müssten hier zB. eine Terrasse abdecken, wo sich ca. 1000 Personen befinden.
Wir müssten hier zB. eine Terrasse abdecken, wo sich ca. 1000 Personen befinden.
Die Fläche ist entscheidend.
200m² und 1000 Personen? Ist das ne Sardinenbüchse? Da stimmt was gewaltig nicht...entweder mehr Fläche oder weniger Personen...
Hi
das Problem ist dass "lut" ein geshartes Medium ist. D.h in einer Funkzelle kommen die Clients nacheinander dran.
Je mehr Clients umso langsamer das ganze. Deswegen wirst du dan mit wenigen APs nicht weiterkommen.
Ind er Größenordnung (falls das wirklich realistische Werte sind) ist es nicht so einfach ein stabiles WLAN zu designen
LG
das Problem ist dass "lut" ein geshartes Medium ist. D.h in einer Funkzelle kommen die Clients nacheinander dran.
Je mehr Clients umso langsamer das ganze. Deswegen wirst du dan mit wenigen APs nicht weiterkommen.
Ind er Größenordnung (falls das wirklich realistische Werte sind) ist es nicht so einfach ein stabiles WLAN zu designen
LG
So viele Clients auf einem Fleck werden ständig zwischen den APs wechseln, anmelden und abmelden. Nicht jeder Controller wird das verkarften.
Außerdem wird die Bandbraite durch anzahl der Funkkanäle beschränkt. Bei der Anzahl der Clients ist das schwer eine sicher funktionierende Lösung zu finden. Am besten sollte man so ein Projekt mit dem Distributor oder Hersteller direkt in einer Zusammenarbeit erledigen. Oder eine Fachfirma beauftragen.
Was denn nun? Alle auf einem Fleck oder 3 Systeme á ca. 700 Personen?
Hallo zusammen,
pro Standort so um die 500 WLAN Klienten. und das schafft man auch mit kleineren WLAN
Controllern.
verbunden sind?
Captive Portal und Vouchers?
Ein guter WLAN AP kann bis zu 20 WLAN Klienten ordentlich bedienen!
Alle die mehr angeben bringen Dich um Deine Existenz denn das wird nie etwas,
egal von wem die Hardware kommt.
Man sollte bis zu 20 WLAN Klienten pro WLAN AP rechnen damit dort auch noch richtig
Durchsatz kommt. Und dann muss da auch der Rest vom Netzwerk mit spielen Router und
Switche sollten dann auch performant genug sein, bzw. die Switche müssen/sollte dann schon
gestapelt sein und
WLAN Klienten pro AP sind das dann 480 WLAN Klienten pro WLAN Controller.
Bei 5 Standorten sind das dann ~1860 WLAN Klienten.
UBNT kann, einen vernünftigen Server vorausgesetzt, bis zu 1500 WLAN APs verwalten
und bei bis zu 20 WLAN Klienten pro WLAN AP sind das dann bis zu ~3000 WLAN Benutzer.
Zyxel hatten wir weiter oben schon abgehandelt die haben dann eben bis zu ~480
WLAN Benutzer.
Netgear kann einige kleinere WLAN Controller zusammen schalten oder eine Stapel (Stack) damit bilden. Und sogar ein HotSpare Gerät falls einmal einer ausfällt.
- WC7520 verwaltet max. 50 WLAN APs und max. 3 Stück + 1 HotSpare im Stapel (Stack) also
max. 150 WLAN APs und bei 20 Benutzern pro AP sind das dann rund ~3000 WLAN Benutzer.
- WC7600 verwaltet max. 50 WLAN APs und max. 3 Stück + 1 HotSpare im Stapel (Stack) also
max. 150 WLAN APs und bei 20 Benutzern pro AP sind das dann rund ~3000 WLAN Benutzer.
Allerdings sind hier mehr unterstützte WLAN APs von Netgear mit im Spiel die noch mehr Funktionen bieten. 10 GBit/s Anbindung und Dual Hot Swap fähige PSU´s.
- WC9500 bis zu 200 WLAN APs und bis zu 600 WLAN APs pro Stapel (Stack)
alles was die anderen Controller bieten und unterstützt noch mehr WLAN APs.
Xirrus könnte man auch noch einmal anfragen bzw. dort ein Angebot einholen
denn die WLAN APs können richtig viele WLAN Bnutzer abhandeln, nur kosten
die WLAN APs dort auch richtig.
Gruß
Dobby
Wir haben einen Kunden der über 3 bis 4 Standorte verfügt.
Und warum soll nicht jeder Standort sein eigenes WLAN Netz bekommen, das wären dannpro Standort so um die 500 WLAN Klienten. und das schafft man auch mit kleineren WLAN
Controllern.
Ich baue nun ein RIchtfunknetz auf für diese Standorte.
Warum? Ist nur einmal Internet verfügbar oder nur so damit alle untereinander miteinanderverbunden sind?
Der Kunde möchte nun seinen Kunden ein offenen WLAN Netz anbieten, das bis zu
2000 Clients akzeptieren kann.
Dauerhaft ein offenes WLAN Netz oder nur sporadisch? Wie wäre es denn mit einem2000 Clients akzeptieren kann.
Captive Portal und Vouchers?
Kann mir hier jemand einen ordentlichen Controller empfehlen, der so viele Clients
verwalten kann?
Schau nicht auf die WLAN Klienten sondern auf die WLAN APs direkt!verwalten kann?
Ein guter WLAN AP kann bis zu 20 WLAN Klienten ordentlich bedienen!
Alle die mehr angeben bringen Dich um Deine Existenz denn das wird nie etwas,
egal von wem die Hardware kommt.
Man sollte bis zu 20 WLAN Klienten pro WLAN AP rechnen damit dort auch noch richtig
Durchsatz kommt. Und dann muss da auch der Rest vom Netzwerk mit spielen Router und
Switche sollten dann auch performant genug sein, bzw. die Switche müssen/sollte dann schon
gestapelt sein und
Wir verwenden normalerweise alles von Zyxel, aber hier können die Controller nur
bis zu 400 Clients verwalten.
Der Zyxel NXC5200 kann bis zu 240 WLAN APs verwalten und das sind dann bei 20bis zu 400 Clients verwalten.
WLAN Klienten pro AP sind das dann 480 WLAN Klienten pro WLAN Controller.
Bei 5 Standorten sind das dann ~1860 WLAN Klienten.
UBNT kann, einen vernünftigen Server vorausgesetzt, bis zu 1500 WLAN APs verwalten
und bei bis zu 20 WLAN Klienten pro WLAN AP sind das dann bis zu ~3000 WLAN Benutzer.
Zyxel hatten wir weiter oben schon abgehandelt die haben dann eben bis zu ~480
WLAN Benutzer.
Netgear kann einige kleinere WLAN Controller zusammen schalten oder eine Stapel (Stack) damit bilden. Und sogar ein HotSpare Gerät falls einmal einer ausfällt.
- WC7520 verwaltet max. 50 WLAN APs und max. 3 Stück + 1 HotSpare im Stapel (Stack) also
max. 150 WLAN APs und bei 20 Benutzern pro AP sind das dann rund ~3000 WLAN Benutzer.
- WC7600 verwaltet max. 50 WLAN APs und max. 3 Stück + 1 HotSpare im Stapel (Stack) also
max. 150 WLAN APs und bei 20 Benutzern pro AP sind das dann rund ~3000 WLAN Benutzer.
Allerdings sind hier mehr unterstützte WLAN APs von Netgear mit im Spiel die noch mehr Funktionen bieten. 10 GBit/s Anbindung und Dual Hot Swap fähige PSU´s.
- WC9500 bis zu 200 WLAN APs und bis zu 600 WLAN APs pro Stapel (Stack)
alles was die anderen Controller bieten und unterstützt noch mehr WLAN APs.
Xirrus könnte man auch noch einmal anfragen bzw. dort ein Angebot einholen
denn die WLAN APs können richtig viele WLAN Bnutzer abhandeln, nur kosten
die WLAN APs dort auch richtig.
Gruß
Dobby
mir erschließt sich der Sinn nicht, warum man das Risiko eingehen möchte alle 3 Standorte miteinander zu verbinden ?
Wenn du pro Standort groß gerechnet 800 User hast, dann ist das doch relativ managebar und auch zu designen.
Möchtest du das aber zusammen schalten, dann wirst du wirklich einen Errichter brauchen der mit solchen Projekten umgehen kann.
Wenn du es selber machen solltest wirst du kläglich scheitern. Brief und Siegel drauf !
Meine Meinung wäre das per Elmeg oder Ubiquiti zu machen. Besonders Elmeg hat da auch sehr gute Controller parat.
Beschränke dich auf ein Standort und zieh dort alles auf und dann geh zum Nächsten.
Wenn du pro Standort groß gerechnet 800 User hast, dann ist das doch relativ managebar und auch zu designen.
Möchtest du das aber zusammen schalten, dann wirst du wirklich einen Errichter brauchen der mit solchen Projekten umgehen kann.
Wenn du es selber machen solltest wirst du kläglich scheitern. Brief und Siegel drauf !
Meine Meinung wäre das per Elmeg oder Ubiquiti zu machen. Besonders Elmeg hat da auch sehr gute Controller parat.
Beschränke dich auf ein Standort und zieh dort alles auf und dann geh zum Nächsten.
Hi
verstehe die Zusammenschaltung auch nicht, dass macht nur einen Sinn wenn du die Client von Standort zu Standort via Roaming übergeben willst, ansonsten würde ich auch alle 3 Standorte separate betrachten, die WLANs (SSID, Netz, Passwort, Verschlüsselung usw.) kannst ja 1 zu 1 adaptieren und du kannst mit kleineren Controllern arbeiten.
Gruß
@clSchak
verstehe die Zusammenschaltung auch nicht, dass macht nur einen Sinn wenn du die Client von Standort zu Standort via Roaming übergeben willst, ansonsten würde ich auch alle 3 Standorte separate betrachten, die WLANs (SSID, Netz, Passwort, Verschlüsselung usw.) kannst ja 1 zu 1 adaptieren und du kannst mit kleineren Controllern arbeiten.
Gruß
@clSchak
Na ja,
pro Standort ca. 20 AP's ist eher ein Aufstellproblem (auf der Fläche) als ein Software/Controller-Problem.
Welche Bandbreite bringt denn die Richtfunkverbindung?
pro Standort ca. 20 AP's ist eher ein Aufstellproblem (auf der Fläche) als ein Software/Controller-Problem.
Der Traffice soll dann natürlich beschränkt werden.
Es soll nicht jeder User "vollgas" surfen dürfen.
100 Mbit/s / 2000 User = 50 Kbit/s pro User.Es soll nicht jeder User "vollgas" surfen dürfen.
Welche Bandbreite bringt denn die Richtfunkverbindung?
Von bintec elmeg gibt es den Cloud NetManager der mehr als 5000 Access Points standortübergreifend verwalten kann.
http://www.bintec-elmeg.com/de/Cloud-NetManager-920,11572.html
http://www.bintec-elmeg.com/de/Cloud-NetManager-920,11572.html
Du musst das teilen. Jeder Standort benötigt einen kleinen Controller und diese Controller clusterst du dann über das Backbone. Das muss schon so sein, denn eine RiFu Strecke kann mal ausfallen und dann wären die APs Controllerlos.
So oder so kannst du bei der Mege der Clients keinen billigen Consumerkram verbauen.
Du solltest dich hier schon primär bei Herstellern umsehen die solche netzwerke in der regel betreiben als da sind: Cisco, Aruba, Motorola, Ruckus oder besonders Meru
Mit allen anderen ist das eher ein großes Risiko...
Einzig Meru mit ihrem Single Channel - Virtual Cell Verfahren können sowas und auch in der Useranzahl richtig handeln.
Auf alle Fälle ein technisch anspruchsvolles WLAN Projekt !
So oder so kannst du bei der Mege der Clients keinen billigen Consumerkram verbauen.
Du solltest dich hier schon primär bei Herstellern umsehen die solche netzwerke in der regel betreiben als da sind: Cisco, Aruba, Motorola, Ruckus oder besonders Meru
Mit allen anderen ist das eher ein großes Risiko...
pro Standort ca. 20 AP's ist eher ein Aufstellproblem (auf der Fläche) als ein Software/Controller-Problem.
Nicht nur das !! Wie will man den die Frequenzen koordinieren mit Herstellern die nur starre Zuweiungen supporten. Der zwingende 4 kanalige Abstand der Frequenzen macht dann sowas schon per se im 2,4 Ghz Bereich vollkommen unmöglich !Einzig Meru mit ihrem Single Channel - Virtual Cell Verfahren können sowas und auch in der Useranzahl richtig handeln.
Auf alle Fälle ein technisch anspruchsvolles WLAN Projekt !
Moin,
Du solltest genau definieren, welche Funktionen vorhanden sein muss/darf/nice to have. Da gibt es je nachdem rießen Unterschiede.
Gruß,
Dani
Du musst das teilen. Jeder Standort benötigt einen kleinen Controller und diese Controller clusterst du dann über das Backbone. Das muss schon so sein, denn eine RiFu Strecke kann mal ausfallen und dann wären die APs Controllerlos.
Wobei wenn es nur einen Internetanschluss gibt, ist dieser beim Ausfall der RFS auch tot. Somit wäre ein Controller vertretbar oder? Mit allen anderen ist das eher ein großes Risiko...
Unbedingt die Hersteller ins Haus holen. Bei der Größe werden diese ein Interesse haben. Lass das Systemhaus weg, wenn es geht.Du solltest genau definieren, welche Funktionen vorhanden sein muss/darf/nice to have. Da gibt es je nachdem rießen Unterschiede.
Gruß,
Dani
Wobei wenn es nur einen Internetanschluss gibt, ist dieser beim Ausfall der RFS auch tot. Somit wäre ein Controller vertretbar oder?
Ja, absolut da hast du natürlich Recht.Hätte dann aber den Vorteil das der Controller Traffic lokal bleibt und nicht zusätzlich noch die RiFu Strecke belastet. Es würde sicherlich die AP Verwaltung stabilisieren.
Hi,
und auch die nicht-technische Seite beachten.
Unsere Regierung hat es mit dem offenen WLAN ja wieder verka...:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundesregierung-beschliesst-umst ...
Vg,
Deepsys
und auch die nicht-technische Seite beachten.
Unsere Regierung hat es mit dem offenen WLAN ja wieder verka...:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundesregierung-beschliesst-umst ...
Vg,
Deepsys
Die nicht-technische Seite mit dem offenen WLAN hat auch zwei Seiten. Denn ein Rechtsstaat, bei dem es Rechte und Pflichten gibt, muss dazu in der Lage sein bei Gesetzesverstößen den Verursacher ermitteln zu können. Das Internet kann und darf kein rechtsfreier Raum sein.
Kostenloses WLAN muss nicht vollkommen anonym sein.
Kostenloses WLAN muss nicht vollkommen anonym sein.
Das Internet war und ist kein rechtsfreier Raum.
Ich würde in diesem Fall schauen ob ich den Status eines Kleinproviders bekomme. Evtl kann man mit der Freifunk Community zusammenarbeiten.
Was das WLAN angeht: So wie die antworten des TOs ausfallen wird das Projekt scheitern. Außerdem glaube ich nicht das hier ein Bewusstsein für den Kostenrahmen da ist.
Außerdem: 1,8km mit Richtfunk und stabilen 100MBit bei einer ungeklärten Sichtlage und wahrscheinlich sehr stark schwankender Wetterlage sind sportlich! Gerade bei 5GHz+ macht Regen und Nebel sowas unmöglich. Außer man holt sich entsprechende Lizenzen bei der Bundesnetzagentur damit man aus den Limitierungen der Sendeleistung raus ist. Aber auch dann würde ich das an erfahrene Personen abgeben.
Ich würde in diesem Fall schauen ob ich den Status eines Kleinproviders bekomme. Evtl kann man mit der Freifunk Community zusammenarbeiten.
Was das WLAN angeht: So wie die antworten des TOs ausfallen wird das Projekt scheitern. Außerdem glaube ich nicht das hier ein Bewusstsein für den Kostenrahmen da ist.
Außerdem: 1,8km mit Richtfunk und stabilen 100MBit bei einer ungeklärten Sichtlage und wahrscheinlich sehr stark schwankender Wetterlage sind sportlich! Gerade bei 5GHz+ macht Regen und Nebel sowas unmöglich. Außer man holt sich entsprechende Lizenzen bei der Bundesnetzagentur damit man aus den Limitierungen der Sendeleistung raus ist. Aber auch dann würde ich das an erfahrene Personen abgeben.
ich schätz mal 200 m²
Meru oder Xirrus sollte man da einmal anschreiben.Gruß
Dobby
Der Cloud NetManager von bintec elmeg mit den bintec Access Points bietet für alle Unternehmensgrößen das perfekte WLAN-Management.
http://www.bintec-elmeg.com/de/Cloud-NetManager-920,11572.html
Der Cloud NetManager ist ein skalierbares, mandantenfähiges System, das in der Lage ist sowohl sehr kleine Netze als auch sehr große und auf viele Standorte verteilte Netze zu managen.
http://www.bintec-elmeg.com/de/Cloud-NetManager-920,11572.html
Der Cloud NetManager ist ein skalierbares, mandantenfähiges System, das in der Lage ist sowohl sehr kleine Netze als auch sehr große und auf viele Standorte verteilte Netze zu managen.