christianf
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Hardwaremigration durchführen - aber welches Produkt nehmen?

Betriebssystem und Daten 1:1 auf neue Hardware übernehmen, aber welches Tool dafür nehmen?

Hallo !

Es soll ein vorhandener, sehr leistungsschwacher Rechner durch neue Hardware abgelöst werden. Dabei ist wichtig dass sämtliche Inhalte 1:1 auf der neuen Hardware ankommen, Neuinstallation ist keine Option.

Es gibt ja nun verschiedene Tools die sowas zu tun versprechen. Nur: welches ist zu bevorzugen, wer hat Erfahrungen damit?

- Acronis Universal Restore
Ich habe mich an einer Workstation damit mal versucht, das Ergebnis war mehr schlecht als recht und die Kiste läuft seitdem sehr holperig (neue Hardware war übrigens ein akutelles HP Notebook, die Treiber habe ich AUR vorher eingerichtet), zudem hat die Migration erst im dritten Anlauf geklappt. Also gilt mein Vertrauen nicht unbedingt diesem Tool.

- HP ProLiant Migration Pack "Physical to ProLiant"
Funzt nunmal nur für ProLiant Zielhardware, aber diese ist vorhanden, ginge also. Habe damit mal einen W2K Server von nem uralten Netserver auf einem DL580 umgezogen was zwar dauerte aber problemlos durchlief. Ist also meiner Meinung nach ein klasse Tool, aber ca. 200EUR für eine Single Migration License sind auch nicht wenig Geld (Kunde ist ein gemeinnütziger Verein und hat sowieso so gut wie kein Geld)

- Ghost, TrueImage ohne AUR, diverse andere Imagingtools
nehmen zwar die Daten mit, da die Hardware aber grundlegend unterschiedlich ist läuft der Start des Rechners in einen Bluescreen. Es ist also ein Migrationstool von Nöten das auch das Betriebssystem "anfasst" und die Treiber für RAID etc. integriert und so.


Kennt jemand noch andere Tools, die Migration auf unterschiedliche Zielhardware ermöglicht? Hat jemand Erfahrungen mit den o.g. Tools und kann davon entweder abraten oder sie empfehlen?

Vielen Dank und viele Grüße
Christian

Content-ID: 117593

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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 17:12 Uhr

Micki
Micki 06.06.2009 um 07:27:03 Uhr
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Ich denke mal das wird nicht zu Deiner Zufriedenheit klappen!

Allein schon deshalb, weil neue Hardware neue Treiber im Betriebssystem benötigt, somit sehr zweifelhaft ist ob bei einer 1:1 Kopie der neue Rechner starten wird. Ich denke auch selbst wenn, ist man nicht vor bösen Überraschungen sicher!
maretz
maretz 06.06.2009 um 09:12:47 Uhr
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also - ohne system-neuinstallation wird das nichts werden... denn du hast vermutlich eine komplett neue hardware (andere cpu, anderes board - und damit anderen chipsatz, anderes festplattensystem - z.B. ide auf sata)... Natürlich kannst du jetzt einfach nen 1:1-Image von dem alten rechner nehmen und gucken ob der ggf. die neue hardware beim start einfach erkennt (ggf. am alten rechner in das image noch den festplatten-treiber einfach reininstallieren). ABER: du solltest nicht erwarten das der Rechner danach stabil läuft.

Von daher siehts etwas düster aus...
ChristianF
ChristianF 06.06.2009 um 11:28:40 Uhr
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Hi !

Danke für die Antworten. Schade dass beide zeigen dass ihr nicht verstanden habt was ich wollte face-wink

Klar ist, dass neue Hardware (und wir sprechen hier von CPU, RAM, Controller, HDDs, Board, Chipset etc) neue Treiber erfordert. Deswegen suche ich eine Software, die so etwas auf genau diesem Weg macht und nicht einfach nur 1:1 ein Image rüberzieht. Dass die Chance, dass eine so "gemovte" Maschine startet, gleich Null ist, ist mir klar, daher suche ich eine Software die die vorhandene Installation bei der Migration entsprechend anpasst, damit eben das NICHT passiert. Das HP Tool "ProLiant Migration Pack" tut genau das, ist aber eben nicht ganz billig, funktioniert dafür allerdings perfekt. Daher fragte ich nach Alternativen.

-> Es GIBT schon Tools die das können, nur die Frage ist, ob ich alle kenne *g*

Vielen Dank
Christian
BCCray
BCCray 06.06.2009 um 13:30:39 Uhr
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hmm... ich kenne das Einsatzgebiet des Rechners leider nicht, aber wie meine Vorredner schon sagen, das es ziemlich kompliziert bzw wenn nicht sogar unmöglich werden wird, den Rechner wirklich 1:1 zu clonen.
Wird der Rechner aufgrund des Alters ausgemustert oder weil mehr leistung nötig ist?
Ich hab mal in einem Betrieb einen 8 -10 Jahre alten Rechner ausgemustert, bei dem man stündlich schon auf einen Ausfall hoffen konnte. Der war für die Haustechnik und Regelung zuständig. Eine vorhandene Virtualisierungslösung übernimmt nun auch diesen kleinen Rechner mit, belastet das system ja überhaupt nicht....

Mist, grad gelesen, ist ein gemeinnütziger Verein, da hilft wahrscheinlich die Virtualisierung auch ned viel....... face-sad
ChristianF
ChristianF 06.06.2009 um 13:41:37 Uhr
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Den Rechner neu aufzusetzen ist wie gesagt nicht wirklich ne Option, da vielfach die Software nicht mehr vorhanden ist, der Rechner wurde einfach mit allem "vollgeballert" was passte, und ist nun die Krücke pur. Die beiden Platten dürften kurz vor Exitus stehen (sind zwar erst 2 Jahre alt aber halt nur SATA Dinger und laufen seitdem unter Volldampf), und die Hardware insgesamt ist recht leistungsschwach.

Mit Virtualisierung wüsste ich auch nciht wirklich was zu machen, ich müsste den Rechner ja erstmal in ne VM kriegen, und auch da wäre ja ne Migration nötig (ich weiß dass es diesen VMWare P2V Assistenten (heißt glaub ich inzwischen anders) gibt, und theoretisch brauche ich genau so eine Lösung auch, nur dass das Ziel keine VM sondern ein echter Rechner ist. Klar könnte man einen VMWare Server druntersetzen, nur wozu, es geht dann ja nochmal Leistung flöten die das Host-OS für die Virtualisierung braucht...
BCCray
BCCray 06.06.2009 um 13:54:15 Uhr
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Gut, der Leistungsverlust ist nicht allzugroß, es gibt sogar meines wissens ein kostenloses Tool von VMWare für die Migration. Aber ich muss sagen ich sehe die Lösung hier natürlich auch ned in der Virtualisierung.
Das hab ich erst später gelesen (bin davon ausgegangen das wär ein Rechner von vielen... - Ich schlaf halt no halb :D )

Ne, mir fällt da jetzt ehrlich gesagt auch nichts auf die schnelle ein, was eine unerwünschte Neuinstallation verhindern würde. Alles andere ist schlecht möglich, mit eventuellen massiven Problemen verbunden und vielleicht sogar unmöglich....

He, aber rein aus interresse - Schreib einfach ob du da was erreicht hast. Ich denke das viele das Problem haben dürften (über kurz oder lang).

Ich halt auf alle fälle die Augen offen, falls mir hier ne Lösung einfällt

Grüße

Josef

P.S.: Schönes Wochenende @ all
mrtux
mrtux 06.06.2009 um 14:44:04 Uhr
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Hi !

Zitat von @ChristianF:
Danke für die Antworten. Schade dass beide zeigen dass ihr nicht
verstanden habt was ich wollte face-wink

Also ich habe sehr wohl verstanden was Du suchst. Du suchst ein Programm, das nicht nur die Migration automatisiert, sondern Dir auch noch das Denken abnimmt. Hast wohl in der letzten Zeit zuviel Terminatorfilme geschaut ? face-devilish

So eine Software würde, den eh schon niedrigen Wissens- und Erfahrungspool einiger "Administratoren" noch weiter nach unten fahren als er eh schon ist (Anwesende natürlich ausgeschlossen!).

Und weiter, erlaube mir die Gegenfrage, sollte so eine Software wirklich funktionsfähig sein, was ich stark bezweifele, wie sollen wir unsere Brötchen verdienen? Sollte das alles so einfach sein, wie Du das hier darstellst, wofür gibt es dann noch IT-Fachleute?

mrtux
ChristianF
ChristianF 06.06.2009 um 19:04:30 Uhr
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Hi !

Zitat von @mrtux:
Und weiter, erlaube mir die Gegenfrage, sollte so eine Software
wirklich funktionsfähig sein, was ich stark bezweifele, wie
sollen wir unsere Brötchen verdienen? Sollte das alles so einfach
sein, wie Du das hier darstellst, wofür gibt es dann noch
IT-Fachleute?

Naja, die Erfindung des Taschenrechners hat die Mathematiker auch nicht arbeitslos gemacht *g*

Wie gesagt: es GIBT eine Software die das kann, und sie ist frei verkäuflich, und JA, sie funktioniert, ich habe damit in einem anderen Umfeld schon erfolgreich migriert (auch von verschiedener Hardware (P3 -> Xeon) und die Kiste läuft immernoch und bis auf eine vollgelaufene Festplatte tat sie bisher klaglos ihren Dienst.
Mehr Infos gibt es dazu hier: http://h20000.www2.hp.com/bizsupport/TechSupport/Home.jsp?lang=en&c ... für das HP Tool und unter http://www.acronis.de/enterprise/products/ATIES/universal-restore.html für die Acronis Variante (siehe Themenstart).

Ehrlich gesagt würde ich den Glaubenskrieg gern beenden. Klar wollen wir alle unsere Dienstleistung verkaufen, wir müssen ja auch von was leben. Aber dem Kunden, der kein Geld für den Mercedes hat, zu sagen, dann gibt es kein Auto für Sie, finde ich nicht richtig. Da verkaufe ich lieber den Golf und habe den Kunden trotzdem zufriedengestellt und weiß dass er wiederkommt und mich vielleicht sogar weiterempfiehlt. Klar muss er dann Abstriche bei der Leistung machen, aber wer damit leben kann, soll es doch tun, oder? Klar ist eine Migration nicht Best Practice(Practise?), aber es ist nicht unmöglich.

Den VMWare P2V Assistenten kenne ich auch, und ich glaube er hat bei mir noch nie wirklich funktioniert *g* Deswegen fragte ich hier nach Alternativen. Zwei habe ich selbst aufgezeigt und wollte gern eine Wertung oder Alternativen erfahren. Stattdessen ist ein "Funktioniert doch eh alles nicht, installier neu!" drausgeworden. Wirkliche Erfahrungen a la "Ich hab schon X Migrationen mit Produkt Y versucht und nicht mal 10% davon haben geklappt, lass davon zumindest die Finger" hat leider niemand geschrieben, stattdessen ist fast schon ein Flamewar von "geht eh nich" ausgebrochen. Ich habe manchmal den Eindruck (nicht nur hier im Forum, auch in der "echten Welt"), dass manche Adminkollegen schon so eine Grundabneigung gegen alles Neue haben und viel Neues gar nicht erst ausprobieren, sei es aus Zeitmangel oder aus Desinteresse oder aus Angst den eigenen Arbeitsplatz wegzurationalisieren. Dabei ist gerade unsere Branche eine in der die Weiterentwicklung so schnell geht wie in kaum einer anderen, sodass ich nicht verstehe wie man sich dem so verwehren kann. Sicher erinnere ich mich auch noch an die Zeiten in denen man ein holpriges Norton Ghost von Diskette startete und das die einzige Imaginglösung war, aber die Technologie hat sich weiterentwickelt und gerade wenn man sich mal die Acronis Produkte anschaut ist aus den alten Ghost Zeiten nicht mehr wirklich viel übrig.

Und zu der Frage wozu es IT-Fachleute gibt: wozu gibt es Ärzte, wo es doch Medikamente gibt? Wozu gibt es Mathematiker wo es doch den Taschenrechner und den Computer gibt? Wozu gibt es Köche wo es doch Instant-Fraß gibt? (Vorsicht Sarkasmusface-smile Wozu gibt es Systemhäuser wo es doch Mediamarkt & Co gibt? Die sind doch auch noch viiieeel billiger!(Sarkasmus beendet).

Ich danke Euch allen für Eure Warnungen. Ich weiß dass das kein superguter Weg ist, aber wir haben keine andere Möglichkeit. Wer hat Erfahrungen mit den genannten Tools oder kennt alternative Produkte die das Gewünschte / Notwendige leisten können?

Vielen Dank
Christian
SamvanRatt
SamvanRatt 07.06.2009 um 21:26:01 Uhr
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Hi ChristianF
ich würde a) in der alten Maschine einen gemeinsamen Bootcontroller für PATA/SATA/SAS/SCSI.... einbauen und konfigurieren und dann damit booten probieren (muss so laufen)
b) Image machen, Controller in den neuen Rechner oder HD+Controller umbauen
c) hiochstarten; treiber brav einbinden und Image machen nach Fertigstellung
d) evtl SID+Namen ändern sofern die alten Maschine nochmal ans Netz soll

So ziehe ich teils Server und teils PCs um. Wichtig ist nur die Wahl des passenden Kontrollers der auf beiden (Hardware) Plattformen läuft. Da ich nicht weiß welche du hast kann ich keine Tipps geben. Image kannst du auch super mittels dd machen wenns kostnelos sein soll und später expandieren oder mit Ghost/driveimage/acronis/......
Gruß
Sam
ChristianF
ChristianF 06.07.2009 um 13:38:42 Uhr
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Soooo.... hier kommt mein "Erfahrungsbericht".

Erstmal: Es tut mir Leid dass ich all die Zweifler so deutlich angegangen bin und ihre Zweifel angezweifelt habe. Umso mehr tut es mir Leid nun auch noch bestätigen zu müssen dass diese Zweifel unbegründet waren. Denn:

ES HAT FUNKTIONIERT!

Der Feature-Umfang war noch um einiges besser als das woran ich mich vom letzten Mal erinnerte, aber seitdem sind auch 2 Jahre ins Land gegangen und die Software ist deutlich erweitert worden.

Ausgangssystem: Server mit P4 CPU, ICH3 "RAID" mit 2x 250GB S-ATA, Zielserver: HP Proliant ML350 G5 mit SAS Platten und ich glaube Smartarray 641 Controller.

Zum Vorgehen:
Es wird eine Workstation (muss nix dolles sein) mit Windows XP benötigt. Diese ist sog. "Application Station", auf ihr wird die Software-Kernkomponente installiert.
Auf dem Quellserver wird ein kleines Programm ausgeführt, das als "Datenlieferant" arbeitet. Der Zielserver wird mit einer CD gebootet, die als ISO Image beim Programm dabei ist. Hat mal ILO o.ä. hat man Glück und kann vollständig remote arbeiten. Für die Application Station tuts auch RDP oder VNC oder so.

Man startet also, nach erfolgter Installation, auf der Application Station die Anwendung und wählt aus, was für eine Migration man durchführen möchte, in meinem Fall eine "Physical to ProLiant". Es gibt auch noch "ProLiant to Virtual" und diverse andere Möglichkeiten, die aber hier nicht Bestandteil der Sache sind. Das Tool fragt dann im nächsten Schritt nach der IP des Quellservers. Hat man diese angegeben, bietet das Programm netterweise eine Option "Deploy Migration Agent" an, mit dem man den Agent automatisch auf dem Zielsystem "aussetzen" kann. Hat das Tool seinen Agent erkannt und kann mit ihm reden, bietet es im nächsten Step eine Übersicht über das System, die Platten und Partitionen etc. an. Dann fragt es nach dem Zielserver. Diesen startet man per Boot-CD (von der aus man übrigens auch das ACU (das config-Tool für den Raid Controller) aufrufen kann, um notfalls noch schnell die Einstellungen zu ändern. Tut man das nicht, meldet sich irgendwann ein Bildschirm der fragt ob man eine IP selbst eingeben oder automatisch beziehen möchte. Hier die notwendigen Einstellungen gemacht und kurz darauf meldet sich das Gerät mit "Ready for Migration, IP xx.yy....". Diese IP gibt man dem Tool auf der Application Station vor. Es erkennt dann automatisch was für ein System auf der anderen Seite vorhanden ist und bietet die Plattenkonfiguration an, in der man die Daten des Quellsystems auf das Zielsystem verteilen, Partitionsgrößen anpassen usw. kann. Außerdem gibt man an, mit welcher IP sich das Zielsystem nach der Migration melden soll, ob der Rechner ausgeschaltet bleiben soll etc. Einen Step vorher oder nachher (weiß ich gerade nicht mehr) kann man das aktuelle Proliant Support Pack herunterladen und einbinden, damit es in der Migration gleich mit installiert wird.
Hat man alle Einstellungen auf der Abschluss-Seite nochmal korrigiert, kann man den netten Button "Begin Migration" drücken. Und los gehts. Die Migration des 250GB Servers hat ca. 4h gedauert, während der ein Statusbalken und eine ziemlich genaue Restzeitanzeige zu sehen ist.
Ist die Datenübertragung an sich beendet, kommt das spannendste, denn im Statusfenster steht dann "Injecting Drivers into c:\windows..", danach folgt noch ein Dateisystemcheck um zu prüfen ob die Migration richtig gelaufen ist, und... DAS WARS. Je nach Einstellung startet der Zielrechner neu oder eben nicht. Der erste Neustart richtet noch einige Sachen im System ein, nachdem Windows dann vollständig da ist startet ggf. die Installation des Proliant Support Packs womit alle Treiber, Zusatztools etc. auf den aktuellsten Stand gebracht werden. Dann.. wars das wirklich. Kiste läuft.

Als Zusatz noch: Migriert wurde ein SBS, also Domaincontroller, Exchange, Sharepoint, SQL etc. als All in One Lösung. Sowohl die Exchange Dienste als auch alles andere lief nach der Migration AUS DEM STAND.

Fazit: ein geniales Tool. Goodbye händische Migration mit ewig Fummeln, nachbessern, verlorenen Daten, fehlenden Passwörtern, usw... Ich würde jederzeit wieder eine Migration mit diesem Tool machen.

Viele Grüße
Christian


Wer wissen möchte, wie man das Tool kostenlos und trotzdem legal einsetzt -> PM schreiben.
datapower
datapower 03.03.2013 um 06:58:31 Uhr
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Es gibt hierzu ein brandneues Werkzeug, kostet nur 10 Euro die 24h Lizenz und verhindert die Stop 0x0000007b Fehlermeldung wenn man einen geänderten IDE/Sata Controller einsetzt. Man kann damit von IDE auf AHCI und sogar zwischen AMD und INTEL Chipsatz wechseln. Man kann eine direkte Migration und eine indirekte Migration durchführen, d.h. die Migration mittels eines Hilfsystemes, wenn z.B. das Mainboard des Ausgangssystemes defekt ist. Es funktioniert unter XP,2003,Vista,7,2008 sowohl in den 32 und 64 bit Varianten. Für die Migration auf andere Chipsätze istauch noch die Unterstützung für den VT6421A-Raid und den Marvell Sata Raid Controller implementiert. Sicherlich gibt es auch andere Tools, aber mit diesem Tool dp-hardware-migration geht es halt in Sekunden.