Hausverkabelung Teil 2
Hallo zusammen,
ich bin es schon wieder.
Ich habe vor ein paar Tagen diese Frage hier gestellt und auch sehr hilfreiche Antworten erhalten.
Jetzt habe ich aber noch eine weitere Frage.
Die Ausgangslage ist wie indem alten Beitrag beschrieben.
Also kurz zusammengefasst: ich habe im Keller einen Telekom DSL Anschluss, welcher mit einem Kabel zu einem Patchpanel geht. Das Patchpanel verbindet insgesamt 4 Räume mit 4 Netzwerkdosen.
Die DSL-Leitung wird momentan direkt in Raum 1 gepacht, wo meine FRITZ!Box 7590 steht, an der ein TV und ein Telefon hängt und die das WLAN zur Verfügung stellt.
Mit diesem Konstrukt werden die anderen Dosen leider nicht versorgt.
Ein Vorschlag war, eine weitere FRITZ!Box in den Keller zu stellen, die die DSL-Leitung annimmt und an die FRITZ!Box in Raum 1 weiterleitet. Die anderen Räume werden im Keller über die „neue“ Fritz!Box versorgt.
Ich habe mir mal eine FRITZ!Box 7490 ausgeliehen um dieses Konstrukt nachzubauen.
Ich habe die 7490 im Keller als Internet Router (Bild 1) und die 7590 als IP-Client im Raum 1 konfiguriert. Die Internetverbindung konnte ich herstellen, nur das Telefon, welches im Raum 1 an der 7590 hängt, funktionierte nicht.
Kann mir jemand sagen, wie ich das Telefon, an der im Raum 1 befindlichen 7590, ans Laufen bekomme?
ich bin es schon wieder.
Ich habe vor ein paar Tagen diese Frage hier gestellt und auch sehr hilfreiche Antworten erhalten.
Jetzt habe ich aber noch eine weitere Frage.
Die Ausgangslage ist wie indem alten Beitrag beschrieben.
Also kurz zusammengefasst: ich habe im Keller einen Telekom DSL Anschluss, welcher mit einem Kabel zu einem Patchpanel geht. Das Patchpanel verbindet insgesamt 4 Räume mit 4 Netzwerkdosen.
Die DSL-Leitung wird momentan direkt in Raum 1 gepacht, wo meine FRITZ!Box 7590 steht, an der ein TV und ein Telefon hängt und die das WLAN zur Verfügung stellt.
Mit diesem Konstrukt werden die anderen Dosen leider nicht versorgt.
Ein Vorschlag war, eine weitere FRITZ!Box in den Keller zu stellen, die die DSL-Leitung annimmt und an die FRITZ!Box in Raum 1 weiterleitet. Die anderen Räume werden im Keller über die „neue“ Fritz!Box versorgt.
Ich habe mir mal eine FRITZ!Box 7490 ausgeliehen um dieses Konstrukt nachzubauen.
Ich habe die 7490 im Keller als Internet Router (Bild 1) und die 7590 als IP-Client im Raum 1 konfiguriert. Die Internetverbindung konnte ich herstellen, nur das Telefon, welches im Raum 1 an der 7590 hängt, funktionierte nicht.
Kann mir jemand sagen, wie ich das Telefon, an der im Raum 1 befindlichen 7590, ans Laufen bekomme?
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Hallo,
vieleicht gibt es hier ein Feature was mir nicht bekannt ist.
Aber ich denke es war anders gemeint. DSL leitet man nicht weiter.
1. FB mit DSL-Modem und Zugangsdaten im Keller.
DECT und WLAN abschalten.
2. FB in Deinen Raum. Angeschlossen als IP-Client.
Hier DECT (Telefonie mit Zugangsadaten Deines Providers) und WLAN konfigurieren.
Stefan
Zitat von @RalBlo:
Ein Vorschlag war, eine weitere FRITZ!Box in den Keller zu stellen, die die DSL-Leitung annimmt und an die FRITZ!Box in Raum 1 weiterleitet. Die anderen Räume werden im Keller über die „neue“ Fritz!Box versorgt.
Ein Vorschlag war, eine weitere FRITZ!Box in den Keller zu stellen, die die DSL-Leitung annimmt und an die FRITZ!Box in Raum 1 weiterleitet. Die anderen Räume werden im Keller über die „neue“ Fritz!Box versorgt.
vieleicht gibt es hier ein Feature was mir nicht bekannt ist.
Aber ich denke es war anders gemeint. DSL leitet man nicht weiter.
1. FB mit DSL-Modem und Zugangsdaten im Keller.
DECT und WLAN abschalten.
2. FB in Deinen Raum. Angeschlossen als IP-Client.
Hier DECT (Telefonie mit Zugangsadaten Deines Providers) und WLAN konfigurieren.
Stefan
Hallo,
wenn Du basteln magst, gibt es auch noch Option B.
Dein Kabel in das Zimmer hat 8 Adern.
Für GBit braucht man alle 8 Adern.
Für 100MBit aber nur 4 und DSL braucht nur 2.
Du könntest mit 2 Netzwerkdosen Adapter dafür bauen.
Kabel kommt im Keller aus der Wand.
2 Adern um das DSL-Signal in den 1. Raum zu übertragen.
4 Adern um ein 100MBit-Netzwerksignal zurück in den Keller zu übertragen
Switch + Kabel in die anderen Zimmer.
Sind halt nur 100Mit, aber mehr kommt bei DSL vermutlich eh nicht an.
Wenn Du allerdings ein NAS hast, oder andere Geräte mit hohen Datenraten, ist das nix.
Stefan
wenn Du basteln magst, gibt es auch noch Option B.
Dein Kabel in das Zimmer hat 8 Adern.
Für GBit braucht man alle 8 Adern.
Für 100MBit aber nur 4 und DSL braucht nur 2.
Du könntest mit 2 Netzwerkdosen Adapter dafür bauen.
Kabel kommt im Keller aus der Wand.
2 Adern um das DSL-Signal in den 1. Raum zu übertragen.
4 Adern um ein 100MBit-Netzwerksignal zurück in den Keller zu übertragen
Switch + Kabel in die anderen Zimmer.
Sind halt nur 100Mit, aber mehr kommt bei DSL vermutlich eh nicht an.
Wenn Du allerdings ein NAS hast, oder andere Geräte mit hohen Datenraten, ist das nix.
Stefan
nur das Telefon, welches im Raum 1 an der 7590 hängt, funktionierte nicht.
Was heißt "funktioniert nicht"? Fehlermeldung oder zumindest eine Fehlerbeschreibung.
Was ist das für ein Telefon? Wie ist das wo angeschlossen?
So eine kleine Zeichnung mit Beschriftung wirkt da oft Wunder.
Ich würde die 7590 in den Keller stellen. Die macht da DSL und spielt TK-Anlage.
Die hängst du dann an einen Switch und belegst damit das Patchfeld und hast so dann ein LAN in allen 4 Räumen.
Da hängst du wieder Switche dran und daran dann WLAN-AP, DECT-Gedöns, Telefone, sonstiges IP-Zeugs.
Moin,
für Gigabit müssen alle Adernpaare aufgelegt sein. Bei 100 MBit wäre es denkbar über 1x Adernpaar DSL nach oben zu bekommen, 2x Adernpaare gehen mit 100 MBit in den Keller. Ein paar würde brach liegen.
Mit Gigabit Switch im Keller würden untereinander die Räume mit 1 Gbit angebunden sein. "Lediglich" das Internet hat nur 100 MBit..
Unschön, aber theoretisch möglich.
Wie liegen die Räume zueinandern? Ggf. 2x Räume zusammenfassen - durchbohren oder flaches Ethernet Kabel unter Tür hindurch legen. Dann die Dose im zusätzlichen Raum als Uplink für einen weiteren Switch im Keller nutzen. Damit wären die anderen Räuem automatisch mit 1 Gbit angebunden.
Der zusammengefasset Raum mit 1x Kabel und zu. Switch versorgen oder 2x Patchkabel vom Raum an die Fritz Box führen. 1x Raumversorgung, 1x Uplink für den Switch im Keller.
Gigaswitche sind billig und man erspart sich 2x FritzBox.
Am einfachsten wäre es wegen WLAN und Telefonie wenn ein weiterer Raum direkt durch die Wand versorgt wird und gleichzeitig via Eterneht Dose der Rest über Switch im Keller.
für Gigabit müssen alle Adernpaare aufgelegt sein. Bei 100 MBit wäre es denkbar über 1x Adernpaar DSL nach oben zu bekommen, 2x Adernpaare gehen mit 100 MBit in den Keller. Ein paar würde brach liegen.
Mit Gigabit Switch im Keller würden untereinander die Räume mit 1 Gbit angebunden sein. "Lediglich" das Internet hat nur 100 MBit..
Unschön, aber theoretisch möglich.
Wie liegen die Räume zueinandern? Ggf. 2x Räume zusammenfassen - durchbohren oder flaches Ethernet Kabel unter Tür hindurch legen. Dann die Dose im zusätzlichen Raum als Uplink für einen weiteren Switch im Keller nutzen. Damit wären die anderen Räuem automatisch mit 1 Gbit angebunden.
Der zusammengefasset Raum mit 1x Kabel und zu. Switch versorgen oder 2x Patchkabel vom Raum an die Fritz Box führen. 1x Raumversorgung, 1x Uplink für den Switch im Keller.
Gigaswitche sind billig und man erspart sich 2x FritzBox.
Am einfachsten wäre es wegen WLAN und Telefonie wenn ein weiterer Raum direkt durch die Wand versorgt wird und gleichzeitig via Eterneht Dose der Rest über Switch im Keller.
Zitat von @StefanKittel:
Hallo,
vieleicht gibt es hier ein Feature was mir nicht bekannt ist.
Aber ich denke es war anders gemeint. DSL leitet man nicht weiter.
1. FB mit DSL-Modem und Zugangsdaten im Keller.
DECT und WLAN abschalten.
2. FB in Deinen Raum. Angeschlossen als IP-Client.
Hier DECT (Telefonie mit Zugangsadaten Deines Providers) und WLAN konfigurieren.
Stefan
Hallo,
Zitat von @RalBlo:
Ein Vorschlag war, eine weitere FRITZ!Box in den Keller zu stellen, die die DSL-Leitung annimmt und an die FRITZ!Box in Raum 1 weiterleitet. Die anderen Räume werden im Keller über die „neue“ Fritz!Box versorgt.
Ein Vorschlag war, eine weitere FRITZ!Box in den Keller zu stellen, die die DSL-Leitung annimmt und an die FRITZ!Box in Raum 1 weiterleitet. Die anderen Räume werden im Keller über die „neue“ Fritz!Box versorgt.
vieleicht gibt es hier ein Feature was mir nicht bekannt ist.
Aber ich denke es war anders gemeint. DSL leitet man nicht weiter.
1. FB mit DSL-Modem und Zugangsdaten im Keller.
DECT und WLAN abschalten.
2. FB in Deinen Raum. Angeschlossen als IP-Client.
Hier DECT (Telefonie mit Zugangsadaten Deines Providers) und WLAN konfigurieren.
Stefan
Ich würde die 7590 in den Keller stellen und die 7490 nach oben und als Mesh-CLeint einrichten.
Die Konfiguration holt sich die 7490 dann von der 7590 - inkl. DECT. ABER: es findet kein DECT-Roaming während eines Telefonates statt. Es müsste das schnurlos-Telefon an beiden Fritten eingerichtet werden: Basis 1 und Basis 2 lautet die Funktion meist am Telefon.
https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7490/3354_FRITZ-Bo ...
Definiere mal "ging nicht".
Du bist also auf der FB im Zimmer und konfigurierst die Telefon-Funktion. Da diese FB die DSL-Verbindung nicht macht, weiß sie wenig über den Anschluss.
Ich habe das in der Form noch nicht gemacht. Vermutlich must Du hier Zugangsdaten und die Rufnummer eingeben.
Wie weit kommst Du hier?
Stefan
Moin,
die einfachste Möglichkeit ist,
lks
die einfachste Möglichkeit ist,
- die eine Fritzbox, hier die 7490, im Keller die Einwahl machen zu lassen und dort auch Telefonie einzurichten.
- die zweite fritzxbo, hier die 7590, wird als Mesh-Repeater über LAN eingerichtet.
- danach richtet man die Telefonie an dieser Mesh-Repeater-Fritzbox ein, hier wieder die 7590.
lks
Du könntest mit 2 Netzwerkdosen Adapter dafür bauen.
Dafür gibt es fix und fertige Splitter zum Stecken:https://www.reichelt.de/de/de/modularverteiler-2xrj45-buchsen-1xstecker- ...
Noch besser wäre es die Fritzbox im Keller zu belassen und nur rein Ethernet in die Räume zu patchen. In Raum 1 (und ggf. auch andere Räume) stellt man dann einen simplen 5 Port Switch um die Anschlussmöglichkeiten zu erhöhen.
In Raum 1 kommt dann auch ein dedizierter WLAN Accesspoint oder einen zum Accesspoint vergewaltigter Router wie es HIER beschrieben ist. Kann natürlich auch eine teuere Fritte sein es reicht aber auch eine 20€ TP-Link Kiste.
Goldene Grundregel wäre gewesen: Doppeldose in jeden Raum!!
Inzwischen rate ich zu mindestens 3 Anschlüssen pro Raum, besser 4 = 2 Doppeldosen. Es werden zwar selten mehr als 2 leitungen benötigt, Aber wenn man mal mehr braucht, sind sie da. Kostet zwar deutlich mehr, ist aber hinterher deutllich einfacher, das netzwerk zu erweitern.
lks
Doch, wenn man wie AVM beschreibt zwei (oder mehr) Fritzbüchsen im Mesh betreibt. Nur DECT-Handover geht nicht. Man muß manuell zwischen den Basisfritten umschalten.
lks
Das funktioniert ja schon. Aber DECT/Telefonie nicht.
Da kann man nix zu sagen, da der TO weder geschrieben hat um welches Telefon es sich handelt, wo es angeschlossen ist und auch nicht welche Einstellungen er zu den Telefoniegeräten in der/den Fritzboxen gemacht hat.
Zitat von @kpunkt:
Was heißt "funktioniert nicht"? Fehlermeldung oder zumindest eine Fehlerbeschreibung.
Was ist das für ein Telefon? Wie ist das wo angeschlossen?
So eine kleine Zeichnung mit Beschriftung wirkt da oft Wunder.
nur das Telefon, welches im Raum 1 an der 7590 hängt, funktionierte nicht.
Was heißt "funktioniert nicht"? Fehlermeldung oder zumindest eine Fehlerbeschreibung.
Was ist das für ein Telefon? Wie ist das wo angeschlossen?
So eine kleine Zeichnung mit Beschriftung wirkt da oft Wunder.
Mach normal nicht viel mit den Boxen.
Keller und 2. oben irgendwo im LAN. Wenn auf der 2. VoIP Gateway eingerichtet ist war es das. Bei uns ist eine Agfeo Tk-Anlage angeschlossen. Alles im Keller. Nachdem mal Ostern die Box das zeitliche gesegnet hat - nur WAN - mit 2. Ersatz Box Internet bereitgestellt.
Die Box, die die Telefonie Infos und Anschlüsse für Telefon oder S0-Bus bereitstellt - braucht nur Internet. So kann also alles oben in der wohnung genutzt werden. Fertig.
Müssen auch nicht nur FB sein. Ein Kasten macht Internet und auf der Telefonie-FB muss nur entsprechend die IP geändert werden. LAN Port statt WAN Port und alles ist im gleichen Netz.
FB mit neuesten WLAN sind halt sau teuer, nur um Sie als Internet Gateway im Keller zu versenken. Aber wenn er jetzt eh schon 2x Boxen hat.
Um Fehler zu vermeiden am einfachsten mit einer Box und DSL Zugangsdaten anfangen. Die direkt ans DSL und alles soweit vorbereiten. Läuft alles wie gewünscht die IP der FritzBox von 192.168.178.1 auf 192.168.178.2 ändern.
Dann die andere Box ebenfalls durchkonfigurieren. Am Ende sollte die Box in der Wohnung Telefonie als Up anzeigen. Ab da geht es dann normal weiter. DECT Telefon an diese Box, S0 Bus rausführen oder Telefon anschließen.
Die Box im Keller sollte nur nicht zu alt sein und zum DSL-Anschluss passen. Hatte Ostern beim Ausfall einer etwas ältere. Statt 100 MBit kamen nur 75 MBit raus. Man kann Firmware update probieren oder manuelle Einstellungen vornehmen. Hatte es aber so gelassen - war nur für den Notfall damals. Die FB mit der Telefonie funktionierte aber in puncto LAN und Telefonie problemlos.
Keller: FB die mit Anschluss kompatibiel ist
Wohnung: FB die alle Annehmlichkeiten wie WLAN, Telefonie in letzter Generation unterstützt - auch später als Mesh-Master oder ähnliches
Fertig. Je nachdem wie teif eine FB im Keller versenkt ist könnte man überlegen hier WLAN zu deaktivieren. Die soll nur Internet bereitstellen.
So solltes das eigentlich dann klappen. Im Zweifel klein anfangen und DSL/ VoIP überall durchkonfigurieren.
Keller und 2. oben irgendwo im LAN. Wenn auf der 2. VoIP Gateway eingerichtet ist war es das. Bei uns ist eine Agfeo Tk-Anlage angeschlossen. Alles im Keller. Nachdem mal Ostern die Box das zeitliche gesegnet hat - nur WAN - mit 2. Ersatz Box Internet bereitgestellt.
Die Box, die die Telefonie Infos und Anschlüsse für Telefon oder S0-Bus bereitstellt - braucht nur Internet. So kann also alles oben in der wohnung genutzt werden. Fertig.
Müssen auch nicht nur FB sein. Ein Kasten macht Internet und auf der Telefonie-FB muss nur entsprechend die IP geändert werden. LAN Port statt WAN Port und alles ist im gleichen Netz.
FB mit neuesten WLAN sind halt sau teuer, nur um Sie als Internet Gateway im Keller zu versenken. Aber wenn er jetzt eh schon 2x Boxen hat.
Um Fehler zu vermeiden am einfachsten mit einer Box und DSL Zugangsdaten anfangen. Die direkt ans DSL und alles soweit vorbereiten. Läuft alles wie gewünscht die IP der FritzBox von 192.168.178.1 auf 192.168.178.2 ändern.
Dann die andere Box ebenfalls durchkonfigurieren. Am Ende sollte die Box in der Wohnung Telefonie als Up anzeigen. Ab da geht es dann normal weiter. DECT Telefon an diese Box, S0 Bus rausführen oder Telefon anschließen.
Die Box im Keller sollte nur nicht zu alt sein und zum DSL-Anschluss passen. Hatte Ostern beim Ausfall einer etwas ältere. Statt 100 MBit kamen nur 75 MBit raus. Man kann Firmware update probieren oder manuelle Einstellungen vornehmen. Hatte es aber so gelassen - war nur für den Notfall damals. Die FB mit der Telefonie funktionierte aber in puncto LAN und Telefonie problemlos.
Keller: FB die mit Anschluss kompatibiel ist
Wohnung: FB die alle Annehmlichkeiten wie WLAN, Telefonie in letzter Generation unterstützt - auch später als Mesh-Master oder ähnliches
Fertig. Je nachdem wie teif eine FB im Keller versenkt ist könnte man überlegen hier WLAN zu deaktivieren. Die soll nur Internet bereitstellen.
So solltes das eigentlich dann klappen. Im Zweifel klein anfangen und DSL/ VoIP überall durchkonfigurieren.
Zitat von @aqui:
https://www.reichelt.de/de/de/modularverteiler-2xrj45-buchsen-1xstecker- ...
Du könntest mit 2 Netzwerkdosen Adapter dafür bauen.
Dafür gibt es fix und fertige Splitter zum Stecken:https://www.reichelt.de/de/de/modularverteiler-2xrj45-buchsen-1xstecker- ...
Ja die Dinger tun immer noch was sie sollen. Bauen würd ich nur am WE, wenn kein Material da ist. Also einfach Doppeldose mit 100 MBit jeweils oder 2x Einzeldosen verwenden.
Funfact: Die Splitter führen es auch zusammen. Leider hab ich noch auf Arbeit alten Bürotrakt mit Doppedosen je 100 MBit. Kabel wurden einfach vor 20 Jahren geteilt....
Es wird schon ewig diskutiert wer es mal schöner machen soll - Betriebselektriker ist vorhanden. Aus jux hab ich dann vor ein paar Wochen mal 2x T-Adapter genommen und so am Ende 1 GBit gehabt.
Siehr nur Sch... am Patchfeld aus, wenn die Klötze so rumhängen Aber ja, überraschenderweise kann man mit Splittern auch die Dosen wieder zusammenführen. Schon nett wenn man mal kein Werkzeug hat oder Patchfeld zum neu Anlegen nicht frei zugänglich ist.
Je nach baulichen Gegebenheiten (das Mitspielen der besseren Hälfte auch vorausgesetzt) könnte man den APL ja auch einfach ins Erdgeschoss verlegen. Mit dem vorhandenen Kabel dann zurück an das Patchpanel im Keller.
Momentan wurde der APL ja eh schon "verlängert". Ein einigermaßen brauchbarer Lektriker, macht das ganz fix und hat auch Alternativen wenn kein Leerrohr vorhanden ist.
Hat halt dann den Charme, dass man nicht immer in den Keller muss, wenns was mit der Box hat.
Geld wird ja so und so in die Hand genommen werden müssen.
Momentan wurde der APL ja eh schon "verlängert". Ein einigermaßen brauchbarer Lektriker, macht das ganz fix und hat auch Alternativen wenn kein Leerrohr vorhanden ist.
Hat halt dann den Charme, dass man nicht immer in den Keller muss, wenns was mit der Box hat.
Geld wird ja so und so in die Hand genommen werden müssen.
Elektriker oder 1. Dose nicht weiter anlangen und einfach TAE-Kabel rein und Adernpaar freilegen.
https://www.genisys24-shop.de/verbinder-3m-scotchlok/uy2/original-3m-sco ...
Damit bekommt man auch ohne verdrillen schöne Verbindung hin. Klemme oder Patchverbinder - gibt viele Methoden. Da es kein Verlegekabel ist, dürfte die Klemme oder verdrillen am einfachsten halten. Normal müsste ja in der Wohnung oben eine TAE von früher sein.
https://www.genisys24-shop.de/verbinder-3m-scotchlok/uy2/original-3m-sco ...
Damit bekommt man auch ohne verdrillen schöne Verbindung hin. Klemme oder Patchverbinder - gibt viele Methoden. Da es kein Verlegekabel ist, dürfte die Klemme oder verdrillen am einfachsten halten. Normal müsste ja in der Wohnung oben eine TAE von früher sein.
Moin,
ich weiß ja nicht, warum hier noch großartig ko,mplizierte Lösungen vorgeschlagen werden, aber wie gesagt:
Wenn der TO schon zweo Meshfähige Fritzboxen hat (7490 und 7590) Kann man entweder wie ich [oben schon geschrieben habe, das Mesh dafür nutzen oder man [
https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/268_IP-Telefo ... richtet die zweite fritzbox als SIP-Client] an der ersten ein. Alles andere erfordert entweder eine Erweiterung des netzwerks oder zusatzhardware.
lks
ich weiß ja nicht, warum hier noch großartig ko,mplizierte Lösungen vorgeschlagen werden, aber wie gesagt:
Wenn der TO schon zweo Meshfähige Fritzboxen hat (7490 und 7590) Kann man entweder wie ich [oben schon geschrieben habe, das Mesh dafür nutzen oder man [
https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/268_IP-Telefo ... richtet die zweite fritzbox als SIP-Client] an der ersten ein. Alles andere erfordert entweder eine Erweiterung des netzwerks oder zusatzhardware.
lks
Zitat von @kpunkt:
Hat er ja nicht. Er hat nur eine. Die andere ist geliehen.
Wenn der TO schon zweo Meshfähige Fritzboxen hat (7490 und 7590)
Hat er ja nicht. Er hat nur eine. Die andere ist geliehen.
Naja, eine 7490 aus der Bucht kostet gerade Mal 20-30 Euro.
lks
Ich hab mal aus langeweile bei Kleinanzeigen geschaut:
Teils 40 - 120 Euro für eine 7590 !
Billig mit 2.4 Ghz Fehler oder "normal" Preis laut Beschreibung i.O.
Da kommt man schon ins grübeln. Nicht jeder will so eine Klotz in jedem Zimmer haben. Da der Markt so überlaufen ist, kann man da aber Schnapper machen. Kann auch am Glasfaserausbau liegen. Aber z.Zeit hier in meiner Region echt schönes dabei!
Der TO ist wohl etwas erschlagen. Zur Zeit gehe ich aber mit @kpunkt sofern eine normale alte Telefonleitung nach oben geht und im Keller greifbar ist. Ansonsten sind scheinbar die gebrauchten Preise z.Zt. recht günstig, um ein VoIP Gateway "irgendwo" zu platzieren.
Noch ein Vorteil einer FB: LTE Zugang. hab hier im 1. Stock eine Fritte für LTE Einwahl via Handy - nur im Notfall. Die läuft über separates VLAN an eine OPNsense. OPNsense kann auch mti Handy verbunden werden, steht nur doof.
Vorteil von mehreren FB ist, dass man in so einen Fall eine ans Fenster stellen kann und schon hat man wieder Internet via Netzwerk: TV, Playstation etc. Sonst wird das sharen schwierig. Damit wäre man aber auch für den worst-case gewappnet. Im Keller dürfte LTE Empfang etwas schwierig sein. Da er am Anfang steht, würde ich auch das Thema gleich mit reinkippen wollen. Gerade an Feiertagen mit Family ist es so viel stressfreier.
Nur so meine Gedanken noch zum Thema....
Teils 40 - 120 Euro für eine 7590 !
Billig mit 2.4 Ghz Fehler oder "normal" Preis laut Beschreibung i.O.
Da kommt man schon ins grübeln. Nicht jeder will so eine Klotz in jedem Zimmer haben. Da der Markt so überlaufen ist, kann man da aber Schnapper machen. Kann auch am Glasfaserausbau liegen. Aber z.Zeit hier in meiner Region echt schönes dabei!
Der TO ist wohl etwas erschlagen. Zur Zeit gehe ich aber mit @kpunkt sofern eine normale alte Telefonleitung nach oben geht und im Keller greifbar ist. Ansonsten sind scheinbar die gebrauchten Preise z.Zt. recht günstig, um ein VoIP Gateway "irgendwo" zu platzieren.
Noch ein Vorteil einer FB: LTE Zugang. hab hier im 1. Stock eine Fritte für LTE Einwahl via Handy - nur im Notfall. Die läuft über separates VLAN an eine OPNsense. OPNsense kann auch mti Handy verbunden werden, steht nur doof.
Vorteil von mehreren FB ist, dass man in so einen Fall eine ans Fenster stellen kann und schon hat man wieder Internet via Netzwerk: TV, Playstation etc. Sonst wird das sharen schwierig. Damit wäre man aber auch für den worst-case gewappnet. Im Keller dürfte LTE Empfang etwas schwierig sein. Da er am Anfang steht, würde ich auch das Thema gleich mit reinkippen wollen. Gerade an Feiertagen mit Family ist es so viel stressfreier.
Nur so meine Gedanken noch zum Thema....
Hallo,
ich habe so ziemlich eine ähnliche Konfiguration hier.
Meine erste Dose ist auch im Keller, mit einem TAE-Anschluß und einem Spezialkabel mit RJ-Stecker, der zu einem DSL-Splitter geht. Dieser hat einen RJ45-Anschluß für die Ausgabe des DSL-Signals für den Anschluß der Fritzbox/eines Routers. Von dieser Dose geht ein Standard-Patchkabel in ein Patchfeld, von dort mit Cat7-Kabel zum Arbeitszimmer, ca. 20m in direktem Kabel bis zur Dose (also keine Verteiler etc. dazwischen).
Von der Dose mit Standardpatchkabel zur Fritzbox in den DSL-Eingang.
Von der Fritzbox geht es mit einem weiteren Standard-Patchkabel zur nächsten Dose, die wieder runter zum Patchfeld geht (nochmal 20m), von dort zu einem Switch, der das ganze Netzwerk im Haus versorgt.
Läuft ohne Probleme.
Seit ich dieses Jahr Glasfaser habe, habe ich mir noch ein extra Netzwerkmodem hinzugeholt, das man auf Anfrage von der Telekom bekommt. Das wandelt das Glasfaser-Signal in Standard-Ethernet um und somit bleibt meine Verkabelung die gleiche, nur geht es jetzt in der Fritzbox statt in den DSL-Eingang in einen der Netzwerkports.
Fritzbox im Keller ist u.U. ungünstig, je nachdem, wieviel Stahl im Haus verbaut wurde. Schlecht für WLAN und schlecht für DECT-Telefone. Hier oben im Arbeitszimmer verteilt es sich gut im Haus. (Holzhaus, daher keine Stahlprobleme.)
2 Fritzboxen finde ich ein wenig "Kanonen auf Spatzen". Aber hängt natürlich auch von einer qualitativ hochwertigen Netzwerkverkabelung ab. Meine Cat7-Verkabelung macht alles mit. Ca. 1km Netzwerkkabel im Haus, alle ohne Probleme... (90% des Netzwerks läuft kabelgebunden, ich vermeide WLAN, wo immer es geht.)
Gruß
Christian
ich habe so ziemlich eine ähnliche Konfiguration hier.
Meine erste Dose ist auch im Keller, mit einem TAE-Anschluß und einem Spezialkabel mit RJ-Stecker, der zu einem DSL-Splitter geht. Dieser hat einen RJ45-Anschluß für die Ausgabe des DSL-Signals für den Anschluß der Fritzbox/eines Routers. Von dieser Dose geht ein Standard-Patchkabel in ein Patchfeld, von dort mit Cat7-Kabel zum Arbeitszimmer, ca. 20m in direktem Kabel bis zur Dose (also keine Verteiler etc. dazwischen).
Von der Dose mit Standardpatchkabel zur Fritzbox in den DSL-Eingang.
Von der Fritzbox geht es mit einem weiteren Standard-Patchkabel zur nächsten Dose, die wieder runter zum Patchfeld geht (nochmal 20m), von dort zu einem Switch, der das ganze Netzwerk im Haus versorgt.
Läuft ohne Probleme.
Seit ich dieses Jahr Glasfaser habe, habe ich mir noch ein extra Netzwerkmodem hinzugeholt, das man auf Anfrage von der Telekom bekommt. Das wandelt das Glasfaser-Signal in Standard-Ethernet um und somit bleibt meine Verkabelung die gleiche, nur geht es jetzt in der Fritzbox statt in den DSL-Eingang in einen der Netzwerkports.
Fritzbox im Keller ist u.U. ungünstig, je nachdem, wieviel Stahl im Haus verbaut wurde. Schlecht für WLAN und schlecht für DECT-Telefone. Hier oben im Arbeitszimmer verteilt es sich gut im Haus. (Holzhaus, daher keine Stahlprobleme.)
2 Fritzboxen finde ich ein wenig "Kanonen auf Spatzen". Aber hängt natürlich auch von einer qualitativ hochwertigen Netzwerkverkabelung ab. Meine Cat7-Verkabelung macht alles mit. Ca. 1km Netzwerkkabel im Haus, alle ohne Probleme... (90% des Netzwerks läuft kabelgebunden, ich vermeide WLAN, wo immer es geht.)
Gruß
Christian