Hochverfügbarkeit RD Connection Broker
Hallo,
ich habe vor unseren RD Connection Broker hochverfügbar zu konfigurieren. Ich hatte damals bei der Installation den Fehler gemacht, den Connection Broker direkt auf einen produktiven Terminalserver zu integrieren. Fällt der TS aus, war es das auch mit dem RD Connection Broker. Zudem nutzen wir die User Profil Disk für die Profile der User.
Eigentlich ist die Hochverfügbarkeit in unserem Szenario ein Overkill. Wir haben 3 TS. Mein Anliegen ist eigentlich den Connection Broker nur auf einem seperaten Server zu haben. Normalerweise würde ich die Rolle deinstallieren und auf einem neuen Server installieren und mein Thema wäre erledigt. Vermutlich wären aber durch die Deinstallation, die User Profile Disks auch weg. Das wäre dann auch schon meine erste Frage. Sind die dann wirklich weg, oder kann der neue Connection Broker sie wieder verwenden, wenn ich auf den Speicherort verweise, auf dem sie liegen?
Wenn das nicht funktioniert, dann muss ich den Weg über die Hochverfügbarkeit wählen. Der alte und der neue Connection Broker replizieren sich über die SQL-DB und die Einstellungen werden von dem alten zum neuen Übernommen. Dazu nun meine Frage. Kann ich den SQL-Server direkt auf den Server installieren, der auch gleichzeit der neue Connection Broker ist? Der Server hat ansonsten nur eine Rolle als RD-Gateway.
Vielen Dank für Eure Hilfe
Chris
ich habe vor unseren RD Connection Broker hochverfügbar zu konfigurieren. Ich hatte damals bei der Installation den Fehler gemacht, den Connection Broker direkt auf einen produktiven Terminalserver zu integrieren. Fällt der TS aus, war es das auch mit dem RD Connection Broker. Zudem nutzen wir die User Profil Disk für die Profile der User.
Eigentlich ist die Hochverfügbarkeit in unserem Szenario ein Overkill. Wir haben 3 TS. Mein Anliegen ist eigentlich den Connection Broker nur auf einem seperaten Server zu haben. Normalerweise würde ich die Rolle deinstallieren und auf einem neuen Server installieren und mein Thema wäre erledigt. Vermutlich wären aber durch die Deinstallation, die User Profile Disks auch weg. Das wäre dann auch schon meine erste Frage. Sind die dann wirklich weg, oder kann der neue Connection Broker sie wieder verwenden, wenn ich auf den Speicherort verweise, auf dem sie liegen?
Wenn das nicht funktioniert, dann muss ich den Weg über die Hochverfügbarkeit wählen. Der alte und der neue Connection Broker replizieren sich über die SQL-DB und die Einstellungen werden von dem alten zum neuen Übernommen. Dazu nun meine Frage. Kann ich den SQL-Server direkt auf den Server installieren, der auch gleichzeit der neue Connection Broker ist? Der Server hat ansonsten nur eine Rolle als RD-Gateway.
Vielen Dank für Eure Hilfe
Chris
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 05:11 Uhr
2 Kommentare
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Die User-Profile Disks sind nicht weg, das sind vmdk Dateien .. und der RD-Server holt sich die per Freigabe über eine UserID normalerweise.
Also ich hab die Sammlung schon mal neu gemacht.. und das Verzeichnis für die Disks einfach neu angegeben.. die Profile (.vmdk's) blieben aber erhalten.
Du kannst halt nur mit einer Sammlung auf die Freigabe zugreifen (und solltest das auch nur einmal tun)
Auf jedenfall immer ein Backup machen.
Die RDS Sache ist aber eigendlich ziemlich robust gegegenüber dummheiten hab ich festgestellt.. :/ ..
Also ich hab die Sammlung schon mal neu gemacht.. und das Verzeichnis für die Disks einfach neu angegeben.. die Profile (.vmdk's) blieben aber erhalten.
Du kannst halt nur mit einer Sammlung auf die Freigabe zugreifen (und solltest das auch nur einmal tun)
Auf jedenfall immer ein Backup machen.
Die RDS Sache ist aber eigendlich ziemlich robust gegegenüber dummheiten hab ich festgestellt.. :/ ..