HP DL385 G2, Bildschirm bleibt schwarz, fährt nicht mehr hoch
Hallo,
ich betreibe an einer Schule sporadisch ein paar ältere Server für Schüler-Projekte (Ausbildung im IT-Bereich). Leider hat nun einer unserer "besten" Server, ein HP ProLiant DL385 G2, anscheinend den Geist aufgegeben und fährt nicht mehr richtig hoch und der Bildschirm bleibt schwarz.
Schüler haben zuletzt erfolglos versucht, ein Server-OS zu installieren - aber das lag eher an den Schülern, dass es nicht klappte. Ich habe den Server anschließend zusammen mit anderen Geräten ins Auto geladen und mit nach Hause genommen, um die Installationsroutine zuhause zu testen und den Schülern ein paar Hinweise zur Installation zu erstellen. Aber zuhause trat dann sofort der Fehler auf...
Ich habe nun schon den RAM aus- und eingebaut, die CPUs herausgenommen und wieder eingebaut, die HDDs mal von der Backplane gelöst und wieder eingeschoben, ...
Alles leider ohne Erfolg.
Mit der ilo-Schnittstelle komme ich leider auch nicht weiter. Ich habe diese bisher noch nicht genutzt, kenne aber von einem früheren Job die iDRAC-Karten von Dell ziemlich gut. Auf den DHCP-Server, den ich mit meinem Laptop und TFTPD testweise mal angeschlossen habe, reagiet der Server leider nicht. In Wireshark finde ich auch nichts. Also scheidet ilo wohl auch aus. Was dann?
Habt ihr noch Lösungsansätze, wie ich die Kiste evtl. wieder zum Leben erwecken könnte?
Schöne Grüße und Danke,
Stefan
PS: Beep-Codes gibt es nicht, die Front-LEDs zeigen nichts an, innen leuchten
LED 1-4 konstant grün, wenn der Server am Stromnetz angeschlossen ist, aber nicht eingeschaltet ist
und die LEDs 2, 5, 7 konstant grün, wenn er "fertig" "hochgefahren" ist.
keine LED ist Amber...
ich betreibe an einer Schule sporadisch ein paar ältere Server für Schüler-Projekte (Ausbildung im IT-Bereich). Leider hat nun einer unserer "besten" Server, ein HP ProLiant DL385 G2, anscheinend den Geist aufgegeben und fährt nicht mehr richtig hoch und der Bildschirm bleibt schwarz.
Schüler haben zuletzt erfolglos versucht, ein Server-OS zu installieren - aber das lag eher an den Schülern, dass es nicht klappte. Ich habe den Server anschließend zusammen mit anderen Geräten ins Auto geladen und mit nach Hause genommen, um die Installationsroutine zuhause zu testen und den Schülern ein paar Hinweise zur Installation zu erstellen. Aber zuhause trat dann sofort der Fehler auf...
Ich habe nun schon den RAM aus- und eingebaut, die CPUs herausgenommen und wieder eingebaut, die HDDs mal von der Backplane gelöst und wieder eingeschoben, ...
Alles leider ohne Erfolg.
Mit der ilo-Schnittstelle komme ich leider auch nicht weiter. Ich habe diese bisher noch nicht genutzt, kenne aber von einem früheren Job die iDRAC-Karten von Dell ziemlich gut. Auf den DHCP-Server, den ich mit meinem Laptop und TFTPD testweise mal angeschlossen habe, reagiet der Server leider nicht. In Wireshark finde ich auch nichts. Also scheidet ilo wohl auch aus. Was dann?
Habt ihr noch Lösungsansätze, wie ich die Kiste evtl. wieder zum Leben erwecken könnte?
Schöne Grüße und Danke,
Stefan
PS: Beep-Codes gibt es nicht, die Front-LEDs zeigen nichts an, innen leuchten
LED 1-4 konstant grün, wenn der Server am Stromnetz angeschlossen ist, aber nicht eingeschaltet ist
und die LEDs 2, 5, 7 konstant grün, wenn er "fertig" "hochgefahren" ist.
keine LED ist Amber...
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13 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Was bedeutet hier jetzt ein richtig und wie genau müssen wir uns dein nicht richtig hochfahrenden Server nun vorstellen?
Vielleicht ist aber einer / mehrere Elkos einfach nur ausgelaufen oder dessen Elektolyt ist ausgetrocknet. Die Elkos haben alle eine Funktion denn die werden nicht einfach so verbaut. Und ein Elko muss nicht immer nur zur Glättung einer Spannung herhalten.
http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_gr
https://h20566.www2.hpe.com/hpsc/doc/public/display?sp4ts.oid=3219233&am ...
Gruß,
Peter
Was bedeutet hier jetzt ein richtig und wie genau müssen wir uns dein nicht richtig hochfahrenden Server nun vorstellen?
ins Auto geladen
Und schon haben sich die Wackelkandidaten gezeigt. Das kann von Wackelkontakt der RAM bis hin zum CPU Sockel oder anderen BGA Chips reichen. Irgendwo hat die Autofahrt (und somit erschütterungen) ein oder mehrer Kontakt dazu gebracht sich halt nicht mehr zu Verbinden. Das kann gar im Netzteil sein, eine Zusatzplatine, dein Mainboard und dessen aufgelötete Bauteile oder einfach nur im RAM Slot.angeschlossen habe, reagiet der Server leider nicht.
Werwunderlich? Du sagst doch selbst der fährt nicht hoch.....In Wireshark finde ich auch nichts. Also scheidet ilo wohl auch aus. Was dann?
Einen nicht startenden Server per Wireshark.....PS: Beep-Codes gibt es nicht, die Front-LEDs zeigen nichts an, innen leuchten LED 1-4 konstant grün,
Was sagt dein schon besorgtes Handbuch was diese LEDS dir sagen wollen? RAM ist da und Standby Power ist vorhanden. Nur für Standby reichte eine LED.und die LEDs 2, 5, 7 konstant grün, wenn er "fertig" "hochgefahren" ist.
?!? Wie, hast du nicht gesagt der fährt nicht hoch? Und wie stellst du ohne Monitor fest das der fertig hochgefahren ist? Mit OS oder ohne OS hochgefahren?keine LED ist Amber...
Vielleicht gab es damals vor Urzeiten als dein G2 gebaut wurde noch kein Amber Monitore hatten auch nicht immer ein Farbdisplay oder anzeige. Im Handbuch (falls das jemals als PDF erschien) sollte drin stehen welche Farben deine LEDS annehmen dürfen bzw. was die bedeuten. Ohne Kentniss der bedeutung der LEDs hast du nur eine Lichtorgel.Vielleicht ist aber einer / mehrere Elkos einfach nur ausgelaufen oder dessen Elektolyt ist ausgetrocknet. Die Elkos haben alle eine Funktion denn die werden nicht einfach so verbaut. Und ein Elko muss nicht immer nur zur Glättung einer Spannung herhalten.
http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_gr
https://h20566.www2.hpe.com/hpsc/doc/public/display?sp4ts.oid=3219233&am ...
Gruß,
Peter
Moin,
Mit den LED --> RTFM!
LG, Thomas
HP ProLiant DL385 G2
womit wird der betrieben ... noch Holzkohle oder eines der letzten Geräte (die mit dem Ölbrenner) ?Auf den DHCP-Server ... reagiet der Server leider nicht.
Wäre auch relativ sinnfrei, ein ILO als DHCP-client zu konfigurieren? Eventuell ist das Teil ja gar nicht konfiguriert? Dann mal einen scan über die IP-range machen, in welcher er in der Schule eingebunden war. Aber 1879 war ILO vermutlich auch eher rudimentär .Mit den LED --> RTFM!
LG, Thomas
Moin nochmal,
LG, Thomas
und ich irgendwo gefunden hatte, dass standardmäßig keine IP vergeben sei, sondern er als DHCP-Client agiert
no, Sir . Im default ist ILO gar nicht konfiguriert ... wenn das nicht zur Zeit von Walter Ulbricht anders gewesen sein sollte ... .Ich ging davon aus, dass der ilo auch ohne startenden Server funktionieren sollte
Hier liegst Du richtig ...keinen Ansatzpunkt, wie ich das Problem weiter eingegrenzt bekomme...
Zünde einige Kerzen an, leg eine Bach-CD in den Player und erinnere Dich an die schönen Momente, die Ihr zusammen hattet ...LG, Thomas
@thomas: Lol, der letzte war gut, danke dafür das mein Kaffee nu halb über der Tastatur verteilt ist ...
Ich würde hier mal das Handbuch schnappen, iLO auf Werk zurücksetzen und dann drauf gehen. Mach dir aber nich zuviele Hoffnungen, du hast eine gute Chance das dein iLO keine Remote-Konsole kennt. Dann is auch der Weg zu.
Wenn der Server generell noch läuft könntest du glück haben wenn du ne Grafikkarte reinpackst das es nur die Onboard-Karte zerlegt hat. Das größere Problem wird werden eine Karte dafür zu finden...
Ich würde hier mal das Handbuch schnappen, iLO auf Werk zurücksetzen und dann drauf gehen. Mach dir aber nich zuviele Hoffnungen, du hast eine gute Chance das dein iLO keine Remote-Konsole kennt. Dann is auch der Weg zu.
Wenn der Server generell noch läuft könntest du glück haben wenn du ne Grafikkarte reinpackst das es nur die Onboard-Karte zerlegt hat. Das größere Problem wird werden eine Karte dafür zu finden...
Zur Rettung der Ehre, ein DL385 G2 (Opteron) entspricht ja nunmal einem DL380 G5 (Xenon), ist jetzt nicht solange her das ich den letzten ausgemusstert habe und natürlich gibt es dazu Doku.
Leider wäre meine Einschätzung auch eher ein Transportschaden oder dergleichen, was aber nicht bedeutet das das nicht noch ein super Schülerprojekt hergibt
Leider wäre meine Einschätzung auch eher ein Transportschaden oder dergleichen, was aber nicht bedeutet das das nicht noch ein super Schülerprojekt hergibt
Hallo,
http://h20564.www2.hp.com/hpsc/doc/public/display?docId=mmr_kc-0103124
http://h10032.www1.hp.com/ctg/Manual/c00553302.pdf
Gruß,
Peter
Zitat von @comping:
vielen Dank für eure Antworten. Meine Güte, sooo alt ist der Server doch nun auch wieder nicht! Ihr seid einfach zu verwöhnt... Einer meiner Server ist gerade 12 geworden, aber der läuft noch
vielen Dank für eure Antworten. Meine Güte, sooo alt ist der Server doch nun auch wieder nicht! Ihr seid einfach zu verwöhnt... Einer meiner Server ist gerade 12 geworden, aber der läuft noch
Und ganz blöd bin ich ja auch nicht. Ja, der Server verfügt über amber and red LEDs, aber davon ist nichts zu sehen.
Er fährt ein bisschen hoch - wie weit weiß ich ja leider nicht
Und genau da wird dein Problem liegen.Die Lüfter drehen einmal voll auf, drehen dann wieder runter. Die HDDs werden hochgefahren und deren Status-LEDs leuchten dann ein paar mal. Aber dann tut sich nix weiter
Hast du dir mal angeschaut bzw. angehört *+wie** dien Server startet bzw. was dann noch kommt wenn er durchgetartet hat? Das was du beschreinst ist doch eher noch alles bevor gar sich das BIOS auf einen angeschlossenen bemerkbar macht. Ein Intel Server tut auch all das bevor sich das BIOS meldet, das RAID BIOS usw. Dann erst startet der sein Bootprozess und das vom OS. Sieht man auch an den Tastatur LEDS. Besorg dir ein POST Karte. Zum Thema Wackelkontakt, selbst die Lötstellen auf den Zusatzkarten (eher weniger) oder vom Mainboard könnenn dich hier ärgern. Wenn dort BGA Chips verbaut sind und einer davon hat eine oder mehrere Lötstellen gebrochen wirst du so ohne weiteres nicht mehr geflickt bekommen. Es kann auch ganz banal dein z.B. RAID sein oder gar die Video ausgabe. Ohne funktionierendes Videosignal wirst du ewig im dun klen tappen. Und wann soll dein ILO funktionsfähig sein und wie weit kommt dein (nicht) Booten? Reicht es schon für das ILO was auch noch gar nicht konfiguriert ist? Wie lange hat der gebraucht bevor ein OS gebootet wurde (als er noch ging) und was haben dir die Festplatten LEDS gesagt von dein RAID? Wie lange braucht er jetzt - all das gibt dir anzeichen wo der stehen könnte. Schon mal eine Graphikkarte (auch ältere) eingesteckt und geschaut (und hoffen das dein BIOS damit klar kommt)?Ich hatte es mit dem DHCP-Server versucht, da ich davon ausgehe, dass der ilo nicht konfiguriert ist und ich irgendwo gefunden hatte, dass standardmäßig keine IP vergeben sei, sondern er als DHCP-Client agiert.
Ist dieser ILO denn so einzustellen oder schon für DHCP Client eingerichtet oder Konfiguriert?http://h20564.www2.hp.com/hpsc/doc/public/display?docId=mmr_kc-0103124
http://h10032.www1.hp.com/ctg/Manual/c00553302.pdf
Gruß,
Peter
Du musst die Teile mit 220V statt der Taschenlampenbatterie betreiben, dann geht das schon was schneller .
Vielleicht hat er aber nur 230 Volt zur verfügung? http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/12/015/1201527.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Netzspannung#Geschichte
Gruß,
Peter
Verdammt!!
Na komm, dies hier drückst du doch noch jeden deiner Besucher als Faltblatt in seine Patschehändchen Spannungsabfall fachgerecht entsorgen
Im Jahre 1985 wurde die Wertstofftrennung eingeführt. Im Rahmen des Dualen Systems sollten Mehrwegverpackungen getrennt entsorgt werden. Die Idee war gut durchdacht, und sorgte für eine Reduzierung der ständig anwachsenden Müllberge. Leider genügte für die Wohnung nicht mehr ein Abfalleimer, sondern es waren mehrere Eimer notwendig. Einer für den Restmüll, ein kleiner und dicht schließender Eimer für die kompostierbaren und stinkenden Abfälle. Dazu ein wirklich riesiger Behälter für die Wertstoffe und Umverpackungen. Meine Omi hat das System nie verstanden. Opi war dagegen viel aufgeschlossener und hat die Plastikverpackungen sogar immer mit lauwarmen Wasser und Spülmittel saubergewaschen.
Über die zusätzliche Belastung der Gewässer mit Tensiden konnte ich nie mit ihm diskutieren. Ordnung und Sauberkeit muß sein.
Die gründliche Trennung hatte für die Deponien und Müllverbrennungsanlagen einen Nachteil: das geplante Volumen wurde nicht erreicht, und es mußte zusätzlicher Abfall aus den Anliegerstaaten hinzugekauft werden.
Im Laufe der Zeit gab es einige kleinere Änderungen. So wurden z.B. die Biotonnen nur noch im Zwei-Wochen-Rhythmus geleert.
Man kann sich vorstellen, wie solche Abfälle unangenehm zu riechen anfangen.
In einer weiteren Verordnung wurde festgehalten, daß zukünftig auch Spannungsabfälle fachgerecht entsorgt werden müssen. Schadstoffhaltige Batterien wurden bereits seit längerer Zeit in speziellen Wertstoffhöfen entsorgt. An die Spannungabfälle, welche täglich (!) bei der Stromversorgung entstehen, hatte jedoch lange Zeit keinre gedacht. Sogenannte Kompensationsanlagen waren schon seit längerer Zeit im Einsatz. Die dort eingesetzten Kompensationskondensatoren waren jedoch oftmals ölgetränkt und mit bromhaltigen Flammschutzmitteln ausgerüstet. Im Zuge der EU-Harmonisierung sollte der zukünftige Einsatz vermieden werden. Gleichzeitig wurde die Stromspannung erhöht. Lange Zeit wurden wir mit 220 Volt versorgt. Die EVU (Elektrizitätsversorgungsunternehmen) haben eine sukzessive Anpassung auf 230 Volt vorgenommen. Hierdurch können zahlreiche Großverbraucher wie z.B. die Straßenbeleuchtung mit kleineren Strömen versorgt werden. Für den privaten Haushalt war die Umstellung eher nachteilig. Die Glühbirnen hielten nicht mehr so lange, und es wurde von zahlreichen Frühausfällen berichtet.
Durch den höheren Blindstrom (der durch die kapazitive Belastung entsteht) erfolgte eine Erwärmung der Leitungen. Der hierbei entstehende Spannungsabfall muß fachgerecht entsorgt werden. Eine einfache Überführung an den Neutralleiter genügt nicht.
Sinnvollerweise wird ein Bindemittel eingesetzt, und das gebundene Substrat in den doppelwandigen blauen Beuteln entsorgt. Die Abholtermine entnehmen sie bitte den örtlichen Bekanntmachungen.
Der Einsatz von doppelwandigen Beuteln war einige Zeit umstritten. Von Fachleuten wird der Einsatz der verstärkten und doppelwandigen Beutel dringend empfohlen. Denn oftmals müssen auch Spannungsspitzen entsorgt werden. Ein einfacher Beutel würde hiebei Schaden erleiden und unter Umständen undicht werden. Bei der Entsorgung von Spannungsspitzen muß man aber nicht so akurat zur Sache gehen wie mein Opi. Er hat die Spannungsspitzen immer mit einer Zange umgebogen und mit einem größeren Hammer geplättet. Eine alternative Methode empfiehlt, die Spannungsspitzen mit einem Spannungsmesser abzuschneiden.
Von Stromspitzen geht heutzutage keine Gefahr aus, da sie bereits durch einen Kompensationskondensator unschädlich gemacht werden. Das gesammelte Kondensat ist dickflüssig und muß nicht aufwendig gebunden werden. Wegen der enthaltenen Phenole kann es jedoch verharzen und sollte deshalb zeitnah entsorgt werden.
Spannungsabfälle sollten regelmäßig entsorgt werden. Es wird empfohlen, mindestens einmal jährlich - vor Beginn der dunklen Jahreszeit - die Kabel und Leitungen zu reinigen. Werden diese Wartungsarbeiten nicht regelmäßig vorgenommen, besteht die Gefahr der Verschlammung. Dieser Effekt macht sich zunächst nur schleichend bemerkbar. Auffällig wird es erst, wenn sich größere Stromklumpen lösen und deshalb die Beleuchtung unregelmäßig zu flackern anfängt.
Und nein, der Spannungsabfall reicht nict zum Betrieb eines HP DL385 G2
Gruß,
Peter