HP Proliant DL380 G5 erkennt SAS Festplatten im Bios allerdings bei Ubuntu Installation werden diese nicht erkannt normale SATA Platten hingegen schon
Also ich habe einen DL380 G5 erworben und wollte auf ihm mit 8x146GB Festplatten ubuntu server 18.04.4 Installieren, allerdings werden die Festplatten beim Installieren nicht erkannt. Hingegen im BIOS bzw. bei der RAID Konfiguration schon. Wenn ich eine normale SATA Festplatte anschließe aus einem alten Laptop, wird diese beim Installieren Problemlos erkannt. das Problem besteht sowohl wenn ich alle Festplatten als ein Logisches Laufwerk laufen lasse und wenn ich jede Platte als einzelnes Logisches Laufwerk Konfiguriere. Die Festplatten zumindest 6x davon wurden aus meinem DL360 übernommen, und haben dort mit Ubuntu Server 18.04.4 Funktioniert, als installationsmedium nutze ich einen selbst erstellen usb Stick, wie bei dem 360 auch. als installationsdatei nutze ich ubuntu-18.04.4-server-amd64
Wenn ich mit einem Live Betriebsystem starte, werden die Festplatten auch nicht gefunden.
Über Hilfe freue ich mich.
Vielen dank im Voraus
Wenn ich mit einem Live Betriebsystem starte, werden die Festplatten auch nicht gefunden.
Über Hilfe freue ich mich.
Vielen dank im Voraus
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25 Kommentare
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moin...
also ein G5 ist wirklich nicht das beste, und echt zu alt- bei einem G8 hätte ich ja gesagt, kein problem!...
auch sollst du auf die SAS Platten aufpassen, und besser tauschen- die sind schon zu alt in der laufzeit!
dein Ubuntu erkennt den raid Controller nicht, welchen Controller hast du verbaut?
zur Info.....
Installation of Ubuntu in HP Proliant DL380 G5
Frank
also ein G5 ist wirklich nicht das beste, und echt zu alt- bei einem G8 hätte ich ja gesagt, kein problem!...
auch sollst du auf die SAS Platten aufpassen, und besser tauschen- die sind schon zu alt in der laufzeit!
dein Ubuntu erkennt den raid Controller nicht, welchen Controller hast du verbaut?
zur Info.....
Installation of Ubuntu in HP Proliant DL380 G5
Frank
moin..
frank
Zitat von @Davi2311:
ja ist mir klar aber aus den oben genannten gründen, macht das meiner Meinung nach Sinn außerdem werden diese auch nur laufen, bis das ganze wegen Corona wieder einfacher ist, da wir im Studio besseres Equipment haben, und somit macht das nach Corona kein sinn Mehr. wie dem auch sei das sind relativ neue, die habe ich separat zu meinem 360 erworben. wieso funktioniert es dann, wenn ich eine normale Sata Festplatte in den SAS slot einstecke?
der Controller ist ein Smart array P400 Controller
hast du den link gelesen?ja ist mir klar aber aus den oben genannten gründen, macht das meiner Meinung nach Sinn außerdem werden diese auch nur laufen, bis das ganze wegen Corona wieder einfacher ist, da wir im Studio besseres Equipment haben, und somit macht das nach Corona kein sinn Mehr. wie dem auch sei das sind relativ neue, die habe ich separat zu meinem 360 erworben. wieso funktioniert es dann, wenn ich eine normale Sata Festplatte in den SAS slot einstecke?
der Controller ist ein Smart array P400 Controller
frank
moin..
sag mal, hast du im Raid Controller auch ein Raid angelegt und dergleichen?
Frank
Zitat von @Davi2311:
ja, das Service Pack gibt es nicht mehr bzw ich finde die Download seite, wo auch bei Betriebsystemen ubuntu steht, allerdings kann diese Datei nicht mehr herunter geladen werden. oder was meinst du?
fast... dein system ist nicht mehr kompatibel für ein aktuelles Ubuntu... und die download klappen ohne Probleme!ja, das Service Pack gibt es nicht mehr bzw ich finde die Download seite, wo auch bei Betriebsystemen ubuntu steht, allerdings kann diese Datei nicht mehr herunter geladen werden. oder was meinst du?
sag mal, hast du im Raid Controller auch ein Raid angelegt und dergleichen?
Frank
moin..
hast du meinen link wirklich gelesen und verstanden?
lade dir die kernel quellen, und löte dir deinen eigenen Kernel mit dem cciss driver....
Frank
Zitat von @Davi2311:
okay versteh ich allerdings nicht ganz, da ich bei dem 360 er server den gleichen Controller drin hatte. bei mir haben die immer wenn ich auf herunterladen geklickt habe eine Fehlermeldung angezeigt.
was für eine Fehlermeldung? also bei 4 PC geht das ohne probleme, auch auf dem MAC...okay versteh ich allerdings nicht ganz, da ich bei dem 360 er server den gleichen Controller drin hatte. bei mir haben die immer wenn ich auf herunterladen geklickt habe eine Fehlermeldung angezeigt.
ja die8 platten laufen im Raid 6 was denn noch?
hast du meinen link wirklich gelesen und verstanden?
A couple of things. Did you create an array? The disk controller in the G5 ProLiant used the 'cciss' driver which has been obsolete for some time and most modern kernels do not build/include it by default. It was completly removed from the kernel in v4.14
lade dir die kernel quellen, und löte dir deinen eigenen Kernel mit dem cciss driver....
Frank
moin..
gelesen ja verstanden weiß ich nicht, da ich mit einigen begriffen nichts anzufangen weiß, da server Neuland für mich sind
hm...
dann sollst du uns das auch bitte schreiben... wir gehen von lesen und verstehen aus!
"lade dir die kernel quellen, und löte dir deinen eigenen Kernel mit dem cciss driver.... "
davon habe ich ebenfalls keine ahnung
dann lese dich da ein!
oder versuche eine alte ubuntu version....
du willst echt eine cloud online stellen, ohne server und linux wissen, das sind keine guten voraussetzungen.
Frank
Zitat von @Davi2311:
das bekomme ich
"Der angeforderte Service oder die angeforderten Informationen sind derzeit nicht verfügbar. Wir entschuldigen uns für diese Unannehmlichkeit und arbeiten daran, dieses Problem so rasch wie möglich zu lösen. Bitte versuchen Sie es später erneut.
(Fehler: 403)"
kann ich nicht bestätigen.das bekomme ich
"Der angeforderte Service oder die angeforderten Informationen sind derzeit nicht verfügbar. Wir entschuldigen uns für diese Unannehmlichkeit und arbeiten daran, dieses Problem so rasch wie möglich zu lösen. Bitte versuchen Sie es später erneut.
(Fehler: 403)"
gelesen ja verstanden weiß ich nicht, da ich mit einigen begriffen nichts anzufangen weiß, da server Neuland für mich sind
dann sollst du uns das auch bitte schreiben... wir gehen von lesen und verstehen aus!
"lade dir die kernel quellen, und löte dir deinen eigenen Kernel mit dem cciss driver.... "
davon habe ich ebenfalls keine ahnung
oder versuche eine alte ubuntu version....
du willst echt eine cloud online stellen, ohne server und linux wissen, das sind keine guten voraussetzungen.
Frank
moin...
Frank
Zitat von @Davi2311:
okay danke und auf dem alten server hab ich auch alles alleine geschafft und der hat bestens funktioniert. und jeder fängt mal an etwas zu erlernen...
mit den links, hast du alles was man braucht!okay danke und auf dem alten server hab ich auch alles alleine geschafft und der hat bestens funktioniert. und jeder fängt mal an etwas zu erlernen...
Frank
Hier der Anfang: https://forum.ubuntuusers.de/topic/ubuntu-18-04-4-installation-geht-nich ...
So nebenbei: Trusty (14.04) ist EOL und daher ein Fall für die Mülltonne, es sei denn man bezieht kostenpflichtigen Support bei Canonical.
Auch Xenial (16.04) ist es bald, ich würde gleich 20.04 installieren.
Zum RAID-Controller: Zeige mal
So nebenbei: Trusty (14.04) ist EOL und daher ein Fall für die Mülltonne, es sei denn man bezieht kostenpflichtigen Support bei Canonical.
Auch Xenial (16.04) ist es bald, ich würde gleich 20.04 installieren.
Zum RAID-Controller: Zeige mal
lspci
Zitat von @Windows10Gegner:
So nebenbei: Trusty (14.04) ist EOL und daher ein Fall für die Mülltonne, es sei denn man bezieht kostenpflichtigen Support bei Canonical.
Auch Xenial (16.04) ist es bald, ich würde gleich 20.04 installieren.
So nebenbei: Trusty (14.04) ist EOL und daher ein Fall für die Mülltonne, es sei denn man bezieht kostenpflichtigen Support bei Canonical.
Auch Xenial (16.04) ist es bald, ich würde gleich 20.04 installieren.
Es geht nicht darum, die zu installieren, um die produktiv zu nutzen, sondern um zu prüfen, ob die Hardware zu alt für bionic ist.
lks
Ich weiß nicht genau ob es für einen G5 noch Updates gibt, würde aber mal bei HPE schauen.
Der Raid-Controller kann SATA Platten, wenn die Firmware auf den aktuellsten verfügbaren Stand geflasht wird.
HPE hat bei dieser Generation noch DvD-Images zum Firmware-Update genutzt. Die nannte sich Smart Update Manager (SUM) DvD und man kann man sich noch laden. Brennen, einlegen, booten und automatisch aktualisieren lassen. Da wird jede eingebaute HPE-Komponente aktualisiert. Ich bin mir sicher, dass es für den G5 kein "Service Packs für ProLiant (SPP)" gibt. Diese Methode ist neuer und kommt erst ab G7 oder G8 zum Einsatz - so genau weiß ich es nicht mehr.
https://h50146.www5.hpe.com/products/software/oe/linux/mainstream/suppor ...
Warum die Frage nach dem produktivem Einsatz wiederholt und so energisch gestellt wurde, verstehe ich gerade nicht. Der Fragesteller ist sich dem Risiko bewusst, also was soll die imperative Penetranz?
Firmware Update machen und mal nach der Raid-Controller Batterie schauen. Die wäre ungetauscht nach 12 Jahren definitiv tot und müsste geprüft werden. Wenn man den WriteBack-Cache des Raid-Controllers nutzen will braucht man sie.
Die Support Software für den Raid-Controller lässt sich direkt von der DvD starten. Die DVD enthält ein live-Linux mit allem was man zum Server braucht. Das "intelligent Provisioning" kannst du leider nicht nutzen, da die Treiber auf der DvD wohl kaum wesentlich über Kernel Version 2.2 hinaus reichen werden. Die Diagnose und der MegaRAID Storage Manager werden funktionieren.
Achte bitte auch darauf, dass das iLO aktualisiert wird. Ich würde mal bei HPE schauen, ob neuere Versionen des iLO noch mit einer G5 laufen. Das iLO wird von einem unabhängigen Service-System bereitgestellt, welches in das x86 Board eingebettet wurde. Dessen Support ist oft länger. Mit welchen Systemen die iLO-Firmware kompatibel ist, lässt sich dem Textfile entnehmen, welches dem Update beiliegt.
Im iLO das Passwort eintragen und wenn iLO richtig funktioniert, kann man den Server mit einem Browser sogar Einschalten und beim booten zuschauen, ins Bios gehen und auch ein lokales ISO-Image oder DVD-ROM zum starten nutzen. Man muss sich also nicht das Lüftergrausche während der Bereitstellung antun.
Ich hoffe dass du trotz des alten Servers nun weiter kommst.
viel Erfolg
Der Raid-Controller kann SATA Platten, wenn die Firmware auf den aktuellsten verfügbaren Stand geflasht wird.
HPE hat bei dieser Generation noch DvD-Images zum Firmware-Update genutzt. Die nannte sich Smart Update Manager (SUM) DvD und man kann man sich noch laden. Brennen, einlegen, booten und automatisch aktualisieren lassen. Da wird jede eingebaute HPE-Komponente aktualisiert. Ich bin mir sicher, dass es für den G5 kein "Service Packs für ProLiant (SPP)" gibt. Diese Methode ist neuer und kommt erst ab G7 oder G8 zum Einsatz - so genau weiß ich es nicht mehr.
https://h50146.www5.hpe.com/products/software/oe/linux/mainstream/suppor ...
Warum die Frage nach dem produktivem Einsatz wiederholt und so energisch gestellt wurde, verstehe ich gerade nicht. Der Fragesteller ist sich dem Risiko bewusst, also was soll die imperative Penetranz?
Firmware Update machen und mal nach der Raid-Controller Batterie schauen. Die wäre ungetauscht nach 12 Jahren definitiv tot und müsste geprüft werden. Wenn man den WriteBack-Cache des Raid-Controllers nutzen will braucht man sie.
Die Support Software für den Raid-Controller lässt sich direkt von der DvD starten. Die DVD enthält ein live-Linux mit allem was man zum Server braucht. Das "intelligent Provisioning" kannst du leider nicht nutzen, da die Treiber auf der DvD wohl kaum wesentlich über Kernel Version 2.2 hinaus reichen werden. Die Diagnose und der MegaRAID Storage Manager werden funktionieren.
Achte bitte auch darauf, dass das iLO aktualisiert wird. Ich würde mal bei HPE schauen, ob neuere Versionen des iLO noch mit einer G5 laufen. Das iLO wird von einem unabhängigen Service-System bereitgestellt, welches in das x86 Board eingebettet wurde. Dessen Support ist oft länger. Mit welchen Systemen die iLO-Firmware kompatibel ist, lässt sich dem Textfile entnehmen, welches dem Update beiliegt.
Im iLO das Passwort eintragen und wenn iLO richtig funktioniert, kann man den Server mit einem Browser sogar Einschalten und beim booten zuschauen, ins Bios gehen und auch ein lokales ISO-Image oder DVD-ROM zum starten nutzen. Man muss sich also nicht das Lüftergrausche während der Bereitstellung antun.
Ich hoffe dass du trotz des alten Servers nun weiter kommst.
viel Erfolg