HP-Switch für LWL richtig einrichten
Hallo zusammen,
ich habe hier (EG) ein ganz normales Netzwerk mit Server, Clients und Co. 2 Stockwerke höcher sind weitere Räume (Nennen wir es 2.SW), die über ein LWL-Kabel verbunden sind. Der Switch dort funktioniert auch einwandfrei seit 2007. Dies wurde alles leider vor meiner Zeit eingerichtet (auch die Config der Switche).
Nun kommen wiederrum weitere Räume hinzu... ich habe mir nun von einer Firma wieder ein LWL-Kabel legen lassen. Da 2007 bereits 2 Kabel ins 2.SW gelegt wurden, haben die eines der Kabel im 2.SW in einen 1:1 Adapter gesteckt und ein neues Kabel von da ins 3. Stockwerk (3.SW) gezogen (Laut Firma wurde es auch getestet). Dort im 3.SW habe ich nun einen neuen Switch (HP V1910) inkl. zugehörenden original HP-Modul (J4858C). Bisher nahm ich an, dass der Switch mit der Standard-Config direkt erkennt, dass ich ein LWL-Modul einstecke und dies direkt schaltet - aber irgendwie scheint das leider nicht ganz zu tun. Ich bekomme irgendwie kein Input-Signal.
Im Syslog sehe ich, dass das Modul angenommen wird: "OPTMOD Warning MODULE_IN GigabitEthernet1/0/25: The transceiver is 1000_BASE_SX_SFP. ", es leuchtet jedoch keine Verbindung an Port 25.
Im linken Port des LC-Anschlußes sehe ich leicht rotes Licht, also tut das Modul definitiv was es soll (?).
"Enable STP Globally" steht auf enabled und Mode steht auf RSTP (Testweise auf STP hatte keinen Unterschied gemacht).
Die Port-Details sehen wie folgt aus:
Instance 0
[Port25(GigabitEthernet1/0/25)][DOWN]----
Port Protocol :enabled
Port Role :CIST Disabled Port
Port Priority :128
Port Cost(Legacy) :Config=auto / Active=200000
Desg. Bridge/Port :32768.b8af-671d-853e / 128.25
Port Edged :Config=enabled / Active=enabled
Point-to-point :Config=auto / Active=false
Transmit Limit :10 packets/hello-time
Protection Type :None
MST BPDU Format :Config=auto / Active=legacy
Port Config-
Digest-Snooping :disabled
Num of Vlans Mapped :1
PortTimes :Hello 2s MaxAge 20s FwDly 15s MsgAge 0s RemHop 20
BPDU Sent :0
TCN: 0, Config: 0, RST: 0, MST: 0
BPDU Received :0
TCN: 0, Config: 0, RST: 0, MST: 0
Was ich nun gemacht habe....
Ich habe testweise das die zwei LWL-Kabel getauscht (2.SW mit 3.SW, natürlich auch A und B getauscht um sicher zu sein!). Ich habe den HP-Switch ins EG gebracht und diesen als Hauptswitch eingesetzt. Alle Kabel wurden 1:1 genauso gesteckt, wie im aktuellen Switch im EG - mit dem HP-Switch kam die Verbindung zum 2.SW jedoch nicht zustande... deswegen tippe ich einfach mal auf einen Konfigurationsfehler meinerseits.
Muss man da irgendetwas besonders bei der Config beachten?! VLANS und Co. werden nicht eingesetzt bzw. alles landet in einem VLAN.
Danke für die Hilfe.
Gruß Andy
ich habe hier (EG) ein ganz normales Netzwerk mit Server, Clients und Co. 2 Stockwerke höcher sind weitere Räume (Nennen wir es 2.SW), die über ein LWL-Kabel verbunden sind. Der Switch dort funktioniert auch einwandfrei seit 2007. Dies wurde alles leider vor meiner Zeit eingerichtet (auch die Config der Switche).
Nun kommen wiederrum weitere Räume hinzu... ich habe mir nun von einer Firma wieder ein LWL-Kabel legen lassen. Da 2007 bereits 2 Kabel ins 2.SW gelegt wurden, haben die eines der Kabel im 2.SW in einen 1:1 Adapter gesteckt und ein neues Kabel von da ins 3. Stockwerk (3.SW) gezogen (Laut Firma wurde es auch getestet). Dort im 3.SW habe ich nun einen neuen Switch (HP V1910) inkl. zugehörenden original HP-Modul (J4858C). Bisher nahm ich an, dass der Switch mit der Standard-Config direkt erkennt, dass ich ein LWL-Modul einstecke und dies direkt schaltet - aber irgendwie scheint das leider nicht ganz zu tun. Ich bekomme irgendwie kein Input-Signal.
Im Syslog sehe ich, dass das Modul angenommen wird: "OPTMOD Warning MODULE_IN GigabitEthernet1/0/25: The transceiver is 1000_BASE_SX_SFP. ", es leuchtet jedoch keine Verbindung an Port 25.
Im linken Port des LC-Anschlußes sehe ich leicht rotes Licht, also tut das Modul definitiv was es soll (?).
"Enable STP Globally" steht auf enabled und Mode steht auf RSTP (Testweise auf STP hatte keinen Unterschied gemacht).
Die Port-Details sehen wie folgt aus:
Instance 0
[Port25(GigabitEthernet1/0/25)][DOWN]----
Port Protocol :enabled
Port Role :CIST Disabled Port
Port Priority :128
Port Cost(Legacy) :Config=auto / Active=200000
Desg. Bridge/Port :32768.b8af-671d-853e / 128.25
Port Edged :Config=enabled / Active=enabled
Point-to-point :Config=auto / Active=false
Transmit Limit :10 packets/hello-time
Protection Type :None
MST BPDU Format :Config=auto / Active=legacy
Port Config-
Digest-Snooping :disabled
Num of Vlans Mapped :1
PortTimes :Hello 2s MaxAge 20s FwDly 15s MsgAge 0s RemHop 20
BPDU Sent :0
TCN: 0, Config: 0, RST: 0, MST: 0
BPDU Received :0
TCN: 0, Config: 0, RST: 0, MST: 0
Was ich nun gemacht habe....
Ich habe testweise das die zwei LWL-Kabel getauscht (2.SW mit 3.SW, natürlich auch A und B getauscht um sicher zu sein!). Ich habe den HP-Switch ins EG gebracht und diesen als Hauptswitch eingesetzt. Alle Kabel wurden 1:1 genauso gesteckt, wie im aktuellen Switch im EG - mit dem HP-Switch kam die Verbindung zum 2.SW jedoch nicht zustande... deswegen tippe ich einfach mal auf einen Konfigurationsfehler meinerseits.
Muss man da irgendetwas besonders bei der Config beachten?! VLANS und Co. werden nicht eingesetzt bzw. alles landet in einem VLAN.
Danke für die Hilfe.
Gruß Andy
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16 Kommentare
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Hallo,
Hast du die Messprotokolle gesehen? OTDR wurde gemacht oder einfach nur ein geht/geht nicht Test per Taschenlampe?
Sind denn die gleichen Fasertypen wieder genommen worden (Multimode mit 50 oder 62,5µm, oder Monomodefaser (was aber dein J4858C nicht kann), richtige Wellenlänge von 850 oder 1310nm usw.)? Ist die Steckverbindung sauber? Wurden die Stecker vor Ort angeklebt / poliert oder waren es fertige LWL Strecken mit Stecker?
Gruß,
Peter
Hast du die Messprotokolle gesehen? OTDR wurde gemacht oder einfach nur ein geht/geht nicht Test per Taschenlampe?
Im linken Port des LC-Anschlußes sehe ich leicht rotes Licht, also tut das Modul definitiv was es soll (?).
Das ist der Sendelaser. Dort direkt reinzuschauen ist nur dann gut wenn du Erblinden willst. Das ist ein NoGo. Du hast jeweils einen Sendelaser und eine Empfangsdiode. Der Sender geht auf den Empfänger, also werden beide LWL Strecken gekreuzt. Dann sollte zumindest schon ein Link erkennbar sein am jeweiligen switch. (Da wird meistens nur geprüft ob ein Signal (egal welcher Art) ankommt).Sind denn die gleichen Fasertypen wieder genommen worden (Multimode mit 50 oder 62,5µm, oder Monomodefaser (was aber dein J4858C nicht kann), richtige Wellenlänge von 850 oder 1310nm usw.)? Ist die Steckverbindung sauber? Wurden die Stecker vor Ort angeklebt / poliert oder waren es fertige LWL Strecken mit Stecker?
Gruß,
Peter
HP macht ein striktes Vendor Checking bei den GBICs. Damit holen sie ihr Geld wieder rein was sie bei den Switches zugesetzt haben... Das ist nicht abschaltbar auf den Swuitches und du bist damit verdonnert immer originale HP GBICs zu verwenden und kannst keine vom freien Markt nehmen !!
Also der Switch macht eine Prüfung des GBICs auf den Vendor Code der in einem kleinen Flash im GBIC steckt.
Stimmt der Vendor Code und ist es ein originärer HP GBIC wird der Port aktiv geschaltet beim Booten.
Hast du einen Fremd GBIC drin bleibt er im Shutdown.
Wenn du also durch die Bank originale HP SX (Short Range, 850nm Wellenlänge) GBICs einsetzt sollte es kein Problem sein.
Achte darauf das wirklich alle GBICs SX GBICs sind und dort nicht ein LX (Long Range, andere Wellenlänge !) sich untergemogelt hat.
Du musst auch sofort sowie RX und TX Faser richtig aufgesteckt sind eine Link LED zum leuchten bringen, den Link Indicator das die LWL Strecke aktiv ist.
Passiert das nicht kommt kein Licht an oder das falsche oder der Stecker ist defekt oder vertauscht.
Was noch möglich ist:
Viele Hersteller verwenden sog. "Combo Ports" d.h. LWL Ports teilen sich den Port mit einem dazu korrespondierenden Kupferport.
Fals die HP Gurke auch sowas hat musst du zwingend darauf achten das parallel zu dem LWL Port KEIN Kupfer dort gesteckt ist !
Am besten besorgst du dir ein kurzes LC-LC 50u Patchkabel und verbindest diesen Switch mal mit einem anderen wo der LWL Port de facto funktioniert.
Wenn alle Stricke reissen musst du den GBIC tauschen oder den Switch sofern alle Ports defekt sind, denn dann ist es entweder ein defekter GBIC oder ein defekter Switch.
Also der Switch macht eine Prüfung des GBICs auf den Vendor Code der in einem kleinen Flash im GBIC steckt.
Stimmt der Vendor Code und ist es ein originärer HP GBIC wird der Port aktiv geschaltet beim Booten.
Hast du einen Fremd GBIC drin bleibt er im Shutdown.
Wenn du also durch die Bank originale HP SX (Short Range, 850nm Wellenlänge) GBICs einsetzt sollte es kein Problem sein.
Achte darauf das wirklich alle GBICs SX GBICs sind und dort nicht ein LX (Long Range, andere Wellenlänge !) sich untergemogelt hat.
Du musst auch sofort sowie RX und TX Faser richtig aufgesteckt sind eine Link LED zum leuchten bringen, den Link Indicator das die LWL Strecke aktiv ist.
Passiert das nicht kommt kein Licht an oder das falsche oder der Stecker ist defekt oder vertauscht.
Was noch möglich ist:
Viele Hersteller verwenden sog. "Combo Ports" d.h. LWL Ports teilen sich den Port mit einem dazu korrespondierenden Kupferport.
Fals die HP Gurke auch sowas hat musst du zwingend darauf achten das parallel zu dem LWL Port KEIN Kupfer dort gesteckt ist !
Am besten besorgst du dir ein kurzes LC-LC 50u Patchkabel und verbindest diesen Switch mal mit einem anderen wo der LWL Port de facto funktioniert.
Wenn alle Stricke reissen musst du den GBIC tauschen oder den Switch sofern alle Ports defekt sind, denn dann ist es entweder ein defekter GBIC oder ein defekter Switch.
Da rächt sich der Kauf bei Billigheimer HP: Solche GBICs kosten als Marken GBICs im freien Markt um die 30 Euro. 170 Euro schmeisst du dennen in den Rachen....
So wie sich das anhört hast du einen SX / LX Mismatch der GBICs.
Du solltest den GBIC auch mal in einem anderen Switch an einer funktionierenden Strecke testen ob der GBIC in Ordnung ist.
So wie sich das anhört hast du einen SX / LX Mismatch der GBICs.
Du solltest den GBIC auch mal in einem anderen Switch an einer funktionierenden Strecke testen ob der GBIC in Ordnung ist.
Tataaa...das ist immer der Fehler LX auf SX geht natürlich nicht da unterschiedliche Wellenlänge...klar !
GBICs kannst du IMMER umtauschen !!
Woher hast du diese Weisheit das es nicht geht. Sage dem Händler das du dich geirrt hast und ein LX statt einens SX benötigst und das er das bitte tauscht. Das ist in jedem Falle möglich !!
Ja das geht. Die GBIC Ports sind rein elektrische Ports. Dem Switch ist es herzlich egal ob du dort in den Port einen SX oder LX GBIC einsteckst. Die benutzen ja nur einen andere Wellenlänge. Das funktioniert immer und jeder Switchhersteller supportet das auch alle Billigheimer !
Frage 3:
LX kannst du sowohl mit einem Multimode Kabel (50µ) als auch mit einem Mono- oder Singlemode Kabel (9µ) betreiben !! Es gehen also beide Kabel bei LX. (Achtung SX geht nur mit Multimode 50µ Kabel !)
Was natürlich problematisch ist wenn du eine inhouse LWL Verkabelung mit Monomode hast 9µ und am Patchfeld da mit 50µ Multimode draufgehst. Da hast du erhelblich Dämpfungsverluste.
Fazit: Die Kabelart 50µ MM oder 9µ SM sollte immer von GBIC zu GBIC homogen verwendet werden !!
Warum bei dir inhouse LX GBICs verwendet werden ist unverständlich und auch reine Geldverschwendung ??
Habt ihr Faser Längen über 600 Meter ??
GBICs kannst du IMMER umtauschen !!
Woher hast du diese Weisheit das es nicht geht. Sage dem Händler das du dich geirrt hast und ein LX statt einens SX benötigst und das er das bitte tauscht. Das ist in jedem Falle möglich !!
- Option 1 ist also Blödsinn wenn du nur 2 richtige GBICs benötigst..vergiss das !
- Option 2 wäre sinnvoll und machbar sofern der Avaya kein Verndor Checking auf den GBICs macht. Das kannst du aber ganz einfach ausprobieren. Steck einen GBIC rein und checke ob er einen Link bekommt (LED) zum HP ! Ggf. kann man das Vendor Checking abschalten wie bei anderen Herstellern auch. Da musst du mal Avaya fragen... Das mit dem "Glücksspiel" ist immer Blödsinn ! Eine dumme Schutzbehauptung der Hersteller, da sie dir immer teure Original GBICs verkaufen wollen. GBICs sind weltweit genormt und funktionieren tut jeder...sofern KEIN Vendor Checking passiert !!
Ja das geht. Die GBIC Ports sind rein elektrische Ports. Dem Switch ist es herzlich egal ob du dort in den Port einen SX oder LX GBIC einsteckst. Die benutzen ja nur einen andere Wellenlänge. Das funktioniert immer und jeder Switchhersteller supportet das auch alle Billigheimer !
Frage 3:
LX kannst du sowohl mit einem Multimode Kabel (50µ) als auch mit einem Mono- oder Singlemode Kabel (9µ) betreiben !! Es gehen also beide Kabel bei LX. (Achtung SX geht nur mit Multimode 50µ Kabel !)
Was natürlich problematisch ist wenn du eine inhouse LWL Verkabelung mit Monomode hast 9µ und am Patchfeld da mit 50µ Multimode draufgehst. Da hast du erhelblich Dämpfungsverluste.
Fazit: Die Kabelart 50µ MM oder 9µ SM sollte immer von GBIC zu GBIC homogen verwendet werden !!
Warum bei dir inhouse LX GBICs verwendet werden ist unverständlich und auch reine Geldverschwendung ??
Habt ihr Faser Längen über 600 Meter ??
Hallo,
Das 50/125 sagt schon aus das es sich um Multimode Fasern handelt. Ebenso eine 62,5/125. Eine Monomode (singlemode) faser ist 9µm. Die habe ich mit 50 oder 62,5 µm noch nirgends gesehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtwellenleiter#Multimodefaser
http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtwellenleiter#Monomodefaser
http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtwellenleiter#Vergleich_zwischen_Monom ...
Und die 0072,25m ist die fortlaufende Meterzahl
ie länge alleine ist nicht unbedingt die Entscheidung ob LWL oder nicht. Es gibt noch andere faktoren. 2 Nahstehende Gebäude sind an unterschiedliche Betriebserden angeschlossen. Diese sollen aber vernetzt werden...
Gruß,
Peter
Das 50/125 sagt schon aus das es sich um Multimode Fasern handelt. Ebenso eine 62,5/125. Eine Monomode (singlemode) faser ist 9µm. Die habe ich mit 50 oder 62,5 µm noch nirgends gesehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtwellenleiter#Multimodefaser
http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtwellenleiter#Monomodefaser
http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtwellenleiter#Vergleich_zwischen_Monom ...
Und die 0072,25m ist die fortlaufende Meterzahl
ie länge alleine ist nicht unbedingt die Entscheidung ob LWL oder nicht. Es gibt noch andere faktoren. 2 Nahstehende Gebäude sind an unterschiedliche Betriebserden angeschlossen. Diese sollen aber vernetzt werden...
Gruß,
Peter
@andreas...
"...ich stecke einen SX-LC-Transceiver in den Avaya, denselben in den HP im 3.SW und es sollte funzen?!"
Jau, genau das ist deine Lösung !
Alternativ ginge auch: "...ich belasse den LX-LC-Transceiver in dem Avaya, kaufe einen HP LX GBIC, stecke den in den HP im 3.SW und es sollte funzen?!"
Bedeutet aber das du dann einen SX GBIC umtauschen musst in LX oder einen neuen zusätzlichen HP LX GBIC kaufen musst.
Nochwas zu den LX GBICs:
Es ist vollkommen unverständlich warum dann bei euch LX GBICs eingesetzt werden wenn ihr keinerlei Längen über 600 Meter habt und auch nur 50/125er Multimode Glasfaser !!
Eine reine Geld Verschwendung und auch erheblich kontraproduktiv, denn die LX GBICs haben ein erheblich höheres Lichtbudget. Damit altern dann die Empfänger auf den anderen Seiten erheblich schneller und werden schneller blind was schenlleren Ausfall bedeutet.
Da hat sich wohl der Switchverkäufer mit eurem IT Budget schön die Taschen vollgesteckt....oder er hat keinerlei Ahnung von Glasfaserverkabelung !!
"...ich stecke einen SX-LC-Transceiver in den Avaya, denselben in den HP im 3.SW und es sollte funzen?!"
Jau, genau das ist deine Lösung !
Alternativ ginge auch: "...ich belasse den LX-LC-Transceiver in dem Avaya, kaufe einen HP LX GBIC, stecke den in den HP im 3.SW und es sollte funzen?!"
Bedeutet aber das du dann einen SX GBIC umtauschen musst in LX oder einen neuen zusätzlichen HP LX GBIC kaufen musst.
Nochwas zu den LX GBICs:
Es ist vollkommen unverständlich warum dann bei euch LX GBICs eingesetzt werden wenn ihr keinerlei Längen über 600 Meter habt und auch nur 50/125er Multimode Glasfaser !!
Eine reine Geld Verschwendung und auch erheblich kontraproduktiv, denn die LX GBICs haben ein erheblich höheres Lichtbudget. Damit altern dann die Empfänger auf den anderen Seiten erheblich schneller und werden schneller blind was schenlleren Ausfall bedeutet.
Da hat sich wohl der Switchverkäufer mit eurem IT Budget schön die Taschen vollgesteckt....oder er hat keinerlei Ahnung von Glasfaserverkabelung !!