jojobaoil
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Hyper-V virtuelle Netzwerkkarte IP-Adresse

Hallöchen,

folgendes Szenario:

Ein Windows Server 2008 R2 auf dem sowohl der DC als auch 2 Hyper-V Instanzen laufen (Ich weiß man soll das so nicht machen, aber es läuft eigentlich recht gut). Die Maschine hat 2 Netzwerkkarten. Eine für den DC und eine für Hyper-V. Bei Einrichtung erzeugt Hyper-V ja nun ein virtuelles Interface, dass alle Einstellungen der zugeordneten physikalischen Schnittstelle übernimmt.

Meine Frage ist jetzt, ob diese virtuelle Schnittstelle wirklich eine IP-Adresse benötigt, da die einzelnen Maschinen dahinter ja jeweils auch eine IP haben. In meinem Fall wird Sie derzeit über DHCP versorgt und es funktioniert auch alles einwandfrei. Das einzige was mich dabei stört ist, dass der Server dadurch 2 verschiedene IP-Adresse im selben Subnetz hat.

Wie sieht in der Hinsicht die Best Practice aus?

Content-ID: 203777

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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 12:11 Uhr

aqui
aqui 22.03.2013 um 09:13:12 Uhr
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Nein, natürlich braucht sie keine IP ! Ist ja auch unsinnig wenn die virtuellen NICs nur als reine Layer 2 Bridges auf Mac Adress Basis arbeiten.
Eine Bridge braucht niemals eine IP. Nur wenn du routen msst (Layer 3) ist diese dann zwingend was bei dir ja aber nicht der Fall ist.
Jojobaoil
Jojobaoil 22.03.2013 um 10:47:43 Uhr
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Okay. Heißt das ich kann IP auf der Schnittstelle ausschalten? Oder wie sorge ich dafür, dass es keine IP hat?
StyX82
StyX82 22.03.2013 aktualisiert um 11:38:52 Uhr
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soweit ich das sehe brauchst du die eine Schnittstelle ja nicht auf dem Hostsystem. Einfach den Haken bei "Gemeinsames Verwenden dieses Netzwerkadapters für das Verwaltungsbetriebssystem zulassen" entfernen und in den virtuellen Maschinen die IP-Adresse vergeben.

http://howto-virtualize.de/images/stories/hyperv/virtuelles_netzwerk_ex ...