Hyper-V vs. Citrix für drei Büro-Desktops im Strato-Cloud
Hallo,
ein Freund von mir würde im Strato Cloud drei Windows 7 Desktops auf Hyper-V Basis virtualisieren.
Die Möglichkeit bestünde dort auch Citrix zu wählen.
Aus finanziellen Gründen würde er dazu neigen Hyper-V zu nehmen, weil dort die Client-Lizenzen schon im Preis sind.
Bei Citrix soll man auf für die Desktop-Lizenzen zahlen.
Unsere Fragen:
- Hat Citrix größere Vorteile im Vergleich zu Hyper-V, was dieses Kosterunterschied erklärt?
- Wie haben wir die Möglichkeit von der virtualiserten Umgebung auf unsere lokale Datenspeicher und Netzwerkdrucker im LAN zuzugreifen?
(sollen wir Büro-LAN und Strato-Server mit VPN verbinden?)
- Wir planen für die drei Büro-PCs einen virtuellen Server mit 4 Kernen, 500GB Festplatte und 8 GB RAM. (Kostet so € 60,- / Monat bei Prepaid Zahlungen)
(ist es stark genug um damit drei virtuelle Desktops mit W7 gleichzeitig betreiben zu können?
Anfoderungen:
Snapshots / tägliche Backups
Verzeichnisfreigabe für die drei Mitarbeiter
Office 2016
Das virtuelle Desktop soll auf einen lokalen USB-Diktiergerät zugreifen können. Die Aufnahen sollen in einem gemeinsamen Verzeichnis der virtuellen Umgebung landen.
Die Software dieser Philips Diktiergerätes soll auch im VM laufen und auf das physische Gerät zugreifen können.
Vielen Dank für eure Antworten.
I.
ein Freund von mir würde im Strato Cloud drei Windows 7 Desktops auf Hyper-V Basis virtualisieren.
Die Möglichkeit bestünde dort auch Citrix zu wählen.
Aus finanziellen Gründen würde er dazu neigen Hyper-V zu nehmen, weil dort die Client-Lizenzen schon im Preis sind.
Bei Citrix soll man auf für die Desktop-Lizenzen zahlen.
Unsere Fragen:
- Hat Citrix größere Vorteile im Vergleich zu Hyper-V, was dieses Kosterunterschied erklärt?
- Wie haben wir die Möglichkeit von der virtualiserten Umgebung auf unsere lokale Datenspeicher und Netzwerkdrucker im LAN zuzugreifen?
(sollen wir Büro-LAN und Strato-Server mit VPN verbinden?)
- Wir planen für die drei Büro-PCs einen virtuellen Server mit 4 Kernen, 500GB Festplatte und 8 GB RAM. (Kostet so € 60,- / Monat bei Prepaid Zahlungen)
(ist es stark genug um damit drei virtuelle Desktops mit W7 gleichzeitig betreiben zu können?
Anfoderungen:
Snapshots / tägliche Backups
Verzeichnisfreigabe für die drei Mitarbeiter
Office 2016
Das virtuelle Desktop soll auf einen lokalen USB-Diktiergerät zugreifen können. Die Aufnahen sollen in einem gemeinsamen Verzeichnis der virtuellen Umgebung landen.
Die Software dieser Philips Diktiergerätes soll auch im VM laufen und auf das physische Gerät zugreifen können.
Vielen Dank für eure Antworten.
I.
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7 Kommentare
Neuester Kommentar
Genau. Dein Laptop bzw. Desktop hat garantiert mehr als 2 GB RAM, 4 sollte, für ein flüssiges und angenehmes Arbeiten das Minimum sein. Der Host bekommt bei den wenigen VMs mindestens zwei, besser auch 4GB für sich alleine. Also gesamt: mindestens 16 (3x4 für VM + 4 Host).
Wenn dann auch noch Videos angeschaut werden sollen sieht die Sache wegen der Grafikkarten schon wieder anders aus...
Wenn dann auch noch Videos angeschaut werden sollen sieht die Sache wegen der Grafikkarten schon wieder anders aus...
@tomolpi
Office muss grundsätzlich als Volumenlizenz und aktiven SA vorliegen oder als Office 365 Variante.
@istike2
Je nach Lösung gar nicht. Wenn ihr vor den gemieteten Server eine dez. Firewall stellt, welche einen VPN Tunnel aufbaut, sehe da große Möglichkeiten. Allerdings muss es auch der Hypervisor entsprechende unterstützen. Gerade USB-Geräte sind bei VDI sehr empfindlich. Wir haben hier schon verrückte Dinge erlebt...
Gruß,
Dani
Jede Windows 7 Lizenz ist seperat zu kaufen, dazu noch das ganze mit VDI Nutzungsrecht und so beachten...
Jein, so einfach ist es nicht. Bitte les die bestehenden Beiträge hier im Forum. Je nach Unfang kann es recht kompliziert werden.Office muss grundsätzlich als Volumenlizenz und aktiven SA vorliegen oder als Office 365 Variante.
@istike2
Wie haben wir die Möglichkeit von der virtualiserten Umgebung auf unsere lokale Datenspeicher und Netzwerkdrucker im LAN zuzugreifen?
(sollen wir Büro-LAN und Strato-Server mit VPN verbinden?)Je nach Lösung gar nicht. Wenn ihr vor den gemieteten Server eine dez. Firewall stellt, welche einen VPN Tunnel aufbaut, sehe da große Möglichkeiten. Allerdings muss es auch der Hypervisor entsprechende unterstützen. Gerade USB-Geräte sind bei VDI sehr empfindlich. Wir haben hier schon verrückte Dinge erlebt...
Die Software dieser Philips Diktiergerätes soll auch im VM laufen und auf das physische Gerät zugreifen können.
Musst du testen. Wir nutzen VMware Horzion View im Unternnehmen und hier funktioniert Speechexec Transtribe nur über einen Belkin USB-Hub. Nicht direkt am Thinclient. Wobei auch hier das Modell und Hersteller eine Rolle spielen.Gruß,
Dani