schmiddi1980
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IGEL UD Pocket

Hallo zusammen,

mein Chef hat nun anstatt einer Umstellung auf Thin Clients die Variante UD Pocket von IGEL ins Auge gefasst.
Leider ist es es so, dass hier auch Programme wie zum Beispiel Sage genutzt werden, Schnittstellen zu externen Firmen und auch Krankenhäusern mit inbegriffen.
Lässt sich dies auch alles über den UD Pocket realisieren?

Ich freue mich auf zahlreiche Beiträge und sage schon einmal danke im Voraus.

Content-ID: 362541

Url: https://administrator.de/forum/igel-ud-pocket-362541.html

Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 22:12 Uhr

Pjordorf
Pjordorf 26.01.2018 um 11:07:22 Uhr
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Hallo,

Zitat von @Schmiddi1980:
nun anstatt einer Umstellung auf Thin Clients die Variante UD Pocket von IGEL
Der IGEL UD Pocket ist doch ein Thin Client, nur halt etwas dünner und kleiner (Papierklammer) und ist anscheinend Kostenlos (Die Harte Ware).

Lässt sich dies auch alles über den UD Pocket realisieren?
Nun, irgendwie und und irgendwo braucht es dann schon einen Terminal Server...

Gruß,
Peter
Schmiddi1980
Schmiddi1980 26.01.2018 um 11:30:16 Uhr
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Ja, der UD Pocket ist ja die mobile Variante eines Thin Clients, in Form eines USB-Sticks.

Der Chef möchte gern seine alten Fat Clients weiter nutzen, die Anforderungen bei Einsatz eines UD Pocket (64 Bit, USB 3.0,mindestens 2 GB RAM) sind auf jeden Fall gegeben.

Hier bevorzugt er für mehrere Standorte nun diese Lösung.

Wie verhält es sich mit den Programmen wie bei Sage, das im Controlling eingesetzt wird?

Ich habe leider keinerlei Erfahrungen mit den IGEL-Produkten und den Thin Clients allgemein. :/
sabines
sabines 26.01.2018 um 12:11:14 Uhr
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Moin,

wie schon @Pjordorf gesagt hat:

Du braucht einen Terminalserver für Dein Anliegen.
Auf dem Thin Client, wie der Name schon sagt, ist nichts installiert, er dient lediglich dem Zugang zum Netzwerk und dem Server per RDP, in Falle des UD P brauchst Du auch noch einen PC der mit dem UD P genutzt wird, ist ein bißchen wie eine Live CD (Knoppix).

Gruss
Pjordorf
Pjordorf 26.01.2018 aktualisiert um 12:42:08 Uhr
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Hallo,

Zitat von @Schmiddi1980:
Der Chef möchte gern seine alten Fat Clients weiter nutzen,
Ist ihm ja auch möglich, neben seinen Thin Clients. Er braucht ja nur irendwie und irgendwo seinen Terminal Server bzw. Remote Desktop Server um dort die Programme wie euer Sage laufenb zu lassen. Ohne eine TS oder RDS geht es nicht, und ob er dann noch parallel seine Fat Clients laufen lassen will.... Nicht jede Software ist TS bzw. RDS geeignet, es gibt auch welche die verweigern in solchen Umgebungen einfach den Dienst. Und je nach wie die Installiert / genutzt werden muss die evtl. für eine Nutzung auf eine TS anders Installiert sein als zur Nutzung mit einen Fat Client. Daher ist gut zu überlegen ob es in Zukunft nur noch Thin Clients geben wird....

Ich habe leider keinerlei Erfahrungen mit den IGEL-Produkten und den Thin Clients allgemein. :
Remote Desktop Server oder Terminal Server ist hier dein Stichwort.

Gruß,
Peter
SlainteMhath
SlainteMhath 26.01.2018 um 13:13:47 Uhr
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Ich habe leider keinerlei Erfahrungen mit den IGEL-Produkten und den Thin Clients allgemein. :
Dann würde ich dir vorschlagen dich in die Thematik einmal einzulesen. Fang am Bessten auf der IGEL Seite an.

Remote Desktop Server oder Terminal Server ist hier dein Stichwort.
Und dabei deren Lizenzierung nicht vergessen face-smile
Schmiddi1980
Schmiddi1980 26.01.2018 um 16:57:43 Uhr
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Vielen Dank an euch!

Also ich fasse nochmal zusammen:

Für die Nutzung der Thin Clients/UD Pocket benötigen wir einen Terminal Server oder Remote Desktop Server. Im Falle des UD Pocket benötige ich zudem noch einen PC für die Nutzung. Auf dem Terminal Server bzw Remote Desktop Server installiere ich dann die notwendigen Anwendungen wie zum Beispiel Sage. Ich muss nur sehen, inwieweit die notwendigen Programme auf dem Terminal Server laufen, bzw. geeignet sind.
Und eben schauen, was die Lizenzierung der entsprechenden Server kostet.

Bin gerade dabei, mich bei IGEL zu belesen.
Pjordorf
Lösung Pjordorf 27.01.2018 um 21:12:34 Uhr
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Hallo,

Zitat von @Schmiddi1980:
Für die Nutzung der Thin Clients/UD Pocket benötigen wir einen Terminal Server oder Remote Desktop Server.
Korrekt. RDS ist nur der neudeutsche namen von einem TS,aber einfacher ist es mit "Ein TS ist bis zu. Server 2003" und ab "Server 2008 ist es halt RDS".

Im Falle des UD Pocket benötige ich zudem noch einen PC für die Nutzung
Nun, irgendwie muss du den USB Port bereitsstellen damit du dein IGEL UD Pocket ja nutzen kannst face-smile

Auf dem Terminal Server bzw Remote Desktop Server installiere ich dann die notwendigen Anwendungen wie zum Beispiel Sage.
Korrekt

Ich muss nur sehen, inwieweit die notwendigen Programme auf dem Terminal Server laufen, bzw. geeignet sind.
Manche Software ist halt so gestrickt das es eben nicht geht oder deren TS/RDS fähige Version muss erworben werden. Dazu gehört auch dein evtl. MS Office...

Und eben schauen, was die Lizenzierung der entsprechenden Server kostet.
Einmal dort und natürlich die RDS Clients. Der TS/RDS Server selbst ist Kostenlos und nur noch eine Rolle. Nur die Clients (Win XP - 10, auch wenn per VPN verbunden sind, Internet Clients die auf dein TS/RDS zugreifen...) kosten. Und CALs sind nur abwärtskompatibel. Und es ist niemals eine gute Idee neben der Rolle TS/RDS noch etwas anderes auf den Server (Standalone oder Domänen Mitglied) zu haben, auch kein Druckserver dort oder einen RRAS oder DNS oder sonstwas. Dein TS/RDS ist also ein kompletter eigener Server (oder VM). Und bedenke, jeder der sich am TS/RDS anmeldet hat zugriff auf LW C: usw. Auch die Registrierung ist ein bisserla anders und GPOs können - müssen aber nciht anders sein. (Loopback Verarbeitung Ja / Nein usw.)

Gruß,
Peter
Schmiddi1980
Schmiddi1980 28.01.2018 um 16:06:56 Uhr
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Eine Frage ist dazu noch aufgetreten. Der Chef möchte weiterhin seine Fat Clients betreiben, eben nur mit der UD Pocket-Variante. Dies wäre doch soweit möglich, oder?
Pjordorf
Pjordorf 28.01.2018 aktualisiert um 19:04:50 Uhr
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Hallo,

Zitat von @Schmiddi1980:
Der Chef möchte weiterhin seine Fat Clients betreiben, eben nur mit der UD Pocket-Variante. Dies wäre doch soweit möglich, oder?
Du hast doch bei IGEL alles gelesen bzw. Studiert. Stand das nicht dabei? Das sollte möglich sein (sofern deine FAT Clients die vorraussetzungen erfüllen)face-smile

Gruß,
Peter
Schmiddi1980
Schmiddi1980 28.01.2018 um 19:56:41 Uhr
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Ja, die Voraussetzungen erfüllen sie. (mindestens 2 GB RAM, USB 2.0,besser 3.0 etc.) face-smile
Über die Boot-Reihenfolge lege ich ja fest, ob Windows oder eben die UD Pocket Linux gestartet wird.
Im Prinzip will sich der Chef nur absichern, da ihm eine komplette Umstellung von Fat Clients auf Thin Clients noch zu heikel wäre.
Pjordorf
Pjordorf 28.01.2018 um 20:16:39 Uhr
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Hallo,

Zitat von @Schmiddi1980:
Im Prinzip will sich der Chef nur absichern, da ihm eine komplette Umstellung von Fat Clients auf Thin Clients noch zu heikel wäre.
Und du als Projektleiter siehst das anders? Thin Clients und Terminalserver als Projekt
Bedenke, wir wissen vonm Kunden gar nichts ausser deine dahingeworfenen Infos wie mehrere Standort, der Cheffe will aber und hat die IGEL UD Pocket ins Spiel gebracht und du hast mit TC sowie mit TS/RDS noch nie berührung gehabt - aber du bist der Projektleiter face-smile

Ausserdem was nützen die Fat Clients wenn beim Booten auf ein Linux und Thin Client umgeschwenkt wird, was ist dann mit eurer Software welche auf Windows und auf den Fat Clients installiert ist. Es wird mal eben Word und/oder Excel benötigt und gleichzeitiger Zugriff auf eure ERP usw... Oder sollen die IGELUD Pocket als eine VM in einer Virtualisierung gleichzeitg laufen? Du hast doch selbst "Planen ist das A und O" gesagt (Konzeptionierung der Kommunikationsplattform)

Gruß,
Peter
Schmiddi1980
Schmiddi1980 28.01.2018 um 20:53:09 Uhr
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Ja, momentan noch nicht Projektleiter, erst in Ausbildung. face-smile Es ist noch viel zu tun, ich möchte ja Erfahrungen sammeln.

Jegliche Programme wie eben Microsoft Office, Sage usw sollen dann über die UD Pocket laufen. Diese muss ich dann sicherlich auf dem TS installieren, die Funktionalität natürlich vorausgesetzt.

In der Anfangsphase soll im Notfall noch ein Rollback auf das Altsystem möglich sein, dies aber nach und nach verschwinden.

Im Prinzip erst mal eine schrittweise Einführung, zwei Rechner über die Pocket und dann stetig steigend,so dass darauffolgend immer mehr Mitarbeiter "umgestellt" werden.
Schmiddi1980
Schmiddi1980 28.01.2018 um 20:59:46 Uhr
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Hier werden noch Anwendungen wie Starmoney und CareMen genutzt.

An den Standorten gibt es keine einheitliche AD-Struktur, von Windows 7 bis Windows 10 ist alles in der Verlosung.
Pjordorf
Pjordorf 28.01.2018 um 21:52:35 Uhr
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Hallo,

Zitat von @Schmiddi1980:
Hier werden noch Anwendungen wie Starmoney
Sieht eher schlecht aus https://www.starmoney.de/forum/viewtopic.php?t=36704

und CareMen genutzt.
Den Chauffeur Dienst aus Paris? https://caremen.fr/ oder was anderes?

An den Standorten gibt es keine einheitliche AD-Struktur, von Windows 7 bis Windows 10 ist alles in der Verlosung.
Die genannten OSe haben nichts mit einer AD (Active Directory) Struktur zu tun.Die können in einer AD Struktur allerdings eingebunden werden.

Gruß,
Peter
Schmiddi1980
Schmiddi1980 29.01.2018 um 06:25:37 Uhr
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Guten Morgen,
also hauptsächlich geht es um diese Anwendungen:

.snap Ambulant von der Euregon AG
Sage New Classic von der Sage Software GmbH
StarMoney von Starfinanz
CareMan von emc Kassel
Teamviewer
Citrix Receiver von Citrix Systems
sabines
sabines 31.01.2018 aktualisiert um 11:31:46 Uhr
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Moin,

kläre das mit den Herstellern und lass' Dir das bestätigen.
Danach ließ Dich mal grundsätzlich in das Thema RDS/TS ein und hole ggfs. ein Systemhaus (Hardware~ und Lizenzberatung )dazu.
Je nach Anzahl der User muss da einiges beachtet werden.

Deine Kombination "in Ausbildung" und "Chef will das so" könnte sonst zu einem ziemlichen Desaster werden.
Und das willst Du doch nicht, oder?

Gruss
Schmiddi1980
Schmiddi1980 12.02.2018 um 09:00:40 Uhr
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Hallo zusammen,

ich möchte das Thema gern nochmal aufgreifen.
Aktuell sieht es in der Geschäftsstelle wie folgt aus:

- 19 Mitarbeiter
- Windows 7-10 Fat Clients + Laptops
- Active Directory Domäne nur in der Geschäftsstelle vorhanden
- kein Terminalserver
- auf einem Server laufen noch Datenbanken zu den Anwendungen
- jegliche Anwendungen sind lokal installiert und werden auch lokal genutzt
- Anwendungen unter anderem Sage, StarMoney, CareMan, Teamviewer, snap Ambulant, Citrix Receiver
- Microsoft Outlook als E-Mailprogramm
- ansonsten wird im Großteil MS Office genutzt

Ziel ist eine Nutzung der Ressourcen auch von außerhalb (Homeoffice), sowie eine einheitliche Struktur und das Senken von laufenden Kosten. Primär natürlich auch eine einfachere Administration.

Im Gespräch wären hier unter anderem die UD Pocket von IGEL.

Was benötige ich nun alles dafür? Wichtig wäre ein Terminal Server / RDS. Zudem sicher auch einen Cloud Gateway für den Zugriff von außen, sowie die UD Pocket.

Darüber hinaus werden einige Anwendungen sicher nicht Terminalserver-fähig sein, diese müssten dann separat auf einem anderen Server laufen?

Mit welchen Kosten kann ich ungefähr rechnen? (Lizenzen TS/RDS, Pocket)

Die Anforderungen für die Pocket sind auf jedem Rechner gegeben.

Bitte helft mir, da ich aktuell nicht weiter komme!

Ich danke euch im Voraus!

Gruß
Pjordorf
Pjordorf 12.02.2018 um 14:23:29 Uhr
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Hallo,

Zitat von @Schmiddi1980:
- 19 Mitarbeiter
Wo? An einen Standort oder verteilt?

- Windows 7-10 Fat Clients + Laptops
Inkl. Win 8.1 oder ohne?

- Active Directory Domäne nur in der Geschäftsstelle vorhanden
Bedeutet genau was? Wie arbeiten denn dann eure Aussenstellen?

- kein Terminalserver
Aha

- auf einem Server laufen noch Datenbanken zu den Anwendungen
Ist meistens so

- jegliche Anwendungen sind lokal installiert und werden auch lokal genutzt
Alle?

- Anwendungen unter anderem Sage, StarMoney, CareMan, Teamviewer, snap Ambulant, Citrix Receiver
Und was macht dann der Cotrix Receiver? Rumgammeln?

Ziel ist eine Nutzung der Ressourcen auch von außerhalb (Homeoffice), sowie eine einheitliche Struktur
Das nennt sich Terminal Server oder RDS.

und das Senken von laufenden Kosten.
Sicher?

Im Gespräch wären hier unter anderem die UD Pocket von IGEL.
Das ist doch nur die Kostenlose Büroklammer face-smile

Wichtig wäre ein Terminal Server / RDS
Ja

Zudem sicher auch einen Cloud Gateway für den Zugriff von außen
Nur wenn du alles in der Wolke willst. Ich empfehle hier ein VPN

sowie die UD Pocket.
Na, die Büroklammern brauchst du sicherlich, allerdings kann RDP auh ohne laufen. MSTSC ist dein suchbegriff (auch Remote Desktop genannt).

Darüber hinaus werden einige Anwendungen sicher nicht Terminalserver-fähig sein, diese müssten dann separat auf einem anderen Server laufen?
Joa, und wie kommt ir dann an die Anwendung ran?

Mit welchen Kosten kann ich ungefähr rechnen? (Lizenzen TS/RDS, Pocket)
Vermutlich deutlich mehr als jetzt.

Gruß,
Peter
sabines
sabines 12.02.2018 um 14:45:37 Uhr
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Moin,

sorry aber warum fragst Du schon wieder das selbe?
In den Antworten sind alle Infos vorhanden, die Du benötigst.
Und so wie es aussieht, brauchst Du ein Gesamtkonzept inkl. VPN, RDS etc.
Hol' Dir endlich ein oder zwei Angebote eines Systemhauses ein, die werden Dir helfen.

Gruss
Schmiddi1980
Schmiddi1980 12.02.2018 um 18:59:07 Uhr
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Hallo,

erstmal habe ich nochmal die IST-Situation dargestellt, die Informationen habe ich vorher nicht so gegeben.
Ich will es für mich nochmal gern verstehen.
Ja, ich werde nicht an einem Systemhaus vorbei kommen, das werde ich auch tun.

Ansonsten habt ihr mir zum Großteil schon geholfen, danke!

Gruß