Im Active Directory Desktopeinstellungen mitgeben.
Möchte Desktopanordung wie auch die Eigenedateien eines Benuters portieren.
Ich meine, wenn sich der User auf Computer1 anmeldet, und seine einstellungen auf dem Desktop macht und sich abmeldet. Wenn er sich dann auf einem anderen Computer einloggt, sollten die gleichen Desktopeinstellungen da sein.
Meine Frage lautet.....
Kann man soetwas machen?
Wenn ja, wie?
Danke im Voraus
Mit freundlichen Grüssen
Caesar
Ich meine, wenn sich der User auf Computer1 anmeldet, und seine einstellungen auf dem Desktop macht und sich abmeldet. Wenn er sich dann auf einem anderen Computer einloggt, sollten die gleichen Desktopeinstellungen da sein.
Meine Frage lautet.....
Kann man soetwas machen?
Wenn ja, wie?
Danke im Voraus
Mit freundlichen Grüssen
Caesar
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Ausgedruckt am: 27.12.2024 um 04:12 Uhr
5 Kommentare
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Ja, klar
Ich vergas, Voraussetzung ist natürlich ein installiertes Active Directory.
In den Eigenschaften des Users, Reiter Profil kannst du einen UNC-Pfad zum zentralen Profilverzeichnis angeben ( Bsp: \\server\profiles$\%USERNAME% )
Das übergeordnete Verzeichnismuss auf dem Server vorhanden und als, in dem Beispiel, profiles$ freigeben sein Des Weiteren müssen die Benutzer mindestens das Recht Ändern auf der Freigabe und auf dem Dateisystem haben.
Das Dollarzeichen hinter dem Freigabenamen bewirkt, dass diese Freigabe in der Netzwerkumgebung nicht auftaucht > Administrative Freigaben.
Wenn du nun in den Benutzereigenschaften auf OK oder Übernehmen klickst wird automatisch unterhalb von profiles$ ein Verzeichnis mit den Benutzernamen (dafür ist die Umgebungsvarialbe %USERNAME% verantwortlich) angelegt. Das Verzeichnis wird restritkiv verrechtet, d.h. außer dem Benutzer hat niemand Zugriff, auch nicht der Domänen-Administrator. Dieses Verhalten kann man mit einer Richtlinie ändern.
So, nun meldet sich der Benutzer zum ersten Mal an der Donäne an.
Der Client sucht an verschiedenen Orten nach einem Benutzerprofil. Zuerst in dem angebenen Profilpfad, dann im lokalen Profilpfad, danach in der Freigabe NETLOGON auf dem Server zuletzt im lokalen Default User.
Egal wo er die Profildaten herbekommt, beim Abmelden werden sie in den Profilpfad geschrieben, wo sie beim nächsten Anmelden wieder geladen werden können.
HTH,
gemini
Ich vergas, Voraussetzung ist natürlich ein installiertes Active Directory.
In den Eigenschaften des Users, Reiter Profil kannst du einen UNC-Pfad zum zentralen Profilverzeichnis angeben ( Bsp: \\server\profiles$\%USERNAME% )
Das übergeordnete Verzeichnismuss auf dem Server vorhanden und als, in dem Beispiel, profiles$ freigeben sein Des Weiteren müssen die Benutzer mindestens das Recht Ändern auf der Freigabe und auf dem Dateisystem haben.
Das Dollarzeichen hinter dem Freigabenamen bewirkt, dass diese Freigabe in der Netzwerkumgebung nicht auftaucht > Administrative Freigaben.
Wenn du nun in den Benutzereigenschaften auf OK oder Übernehmen klickst wird automatisch unterhalb von profiles$ ein Verzeichnis mit den Benutzernamen (dafür ist die Umgebungsvarialbe %USERNAME% verantwortlich) angelegt. Das Verzeichnis wird restritkiv verrechtet, d.h. außer dem Benutzer hat niemand Zugriff, auch nicht der Domänen-Administrator. Dieses Verhalten kann man mit einer Richtlinie ändern.
So, nun meldet sich der Benutzer zum ersten Mal an der Donäne an.
Der Client sucht an verschiedenen Orten nach einem Benutzerprofil. Zuerst in dem angebenen Profilpfad, dann im lokalen Profilpfad, danach in der Freigabe NETLOGON auf dem Server zuletzt im lokalen Default User.
Egal wo er die Profildaten herbekommt, beim Abmelden werden sie in den Profilpfad geschrieben, wo sie beim nächsten Anmelden wieder geladen werden können.
HTH,
gemini
Oh, i see...
Uniform Naming Convention wird hier sehr schön erklärt.
Wo du den Profil-Ordner erstellst bleibt dir überlassen. Dieses Verzeichnis ist noch nicht vorhanden und muss auch nicht zwangsläufig profiles$ heißen. Den Profilen ist es egal wohin sie gespeichert werden, die fühlen sich überall wohl Wichtig ist aber, dass die entspr. Benutzergruppen mind. das Recht Ändern haben und zwar auf der Freigabe (Eigenschaften des Ordners > Reiter 'Freigabe") und auf dem Dateisystem (Eigenschaften des Ordners > Reiter 'Sicherheit').
Vernünftigerweise legst du die Profile aber nicht auf die Systempartition sondern auf eine eigene Partition. Ich trenne mindestens in System, BusinessDATA und UserDATA.
Das hat zum einen den Vorteil, dass die Systempartition nicht mit Benutzerdaten aufgefüllt wird bis Windows nicht mehr läuft, zum anderen hast du dadurch die Möglichkeit das Anwachsen der Profile durch Kontingente zu beschränken. Im Gegensatz zu unserer Wirtschaft haben Benutzerprofile eine Tendenz zum grenzenlosen Wachstum
PS: Ich kann mich nicht erinnern gemein zu dir gewesen zu sein!! Ganz im Gegenteil, heute bin ich sehr nett, weil morgen Feiertag ist
Uniform Naming Convention wird hier sehr schön erklärt.
Wo du den Profil-Ordner erstellst bleibt dir überlassen. Dieses Verzeichnis ist noch nicht vorhanden und muss auch nicht zwangsläufig profiles$ heißen. Den Profilen ist es egal wohin sie gespeichert werden, die fühlen sich überall wohl Wichtig ist aber, dass die entspr. Benutzergruppen mind. das Recht Ändern haben und zwar auf der Freigabe (Eigenschaften des Ordners > Reiter 'Freigabe") und auf dem Dateisystem (Eigenschaften des Ordners > Reiter 'Sicherheit').
Vernünftigerweise legst du die Profile aber nicht auf die Systempartition sondern auf eine eigene Partition. Ich trenne mindestens in System, BusinessDATA und UserDATA.
Das hat zum einen den Vorteil, dass die Systempartition nicht mit Benutzerdaten aufgefüllt wird bis Windows nicht mehr läuft, zum anderen hast du dadurch die Möglichkeit das Anwachsen der Profile durch Kontingente zu beschränken. Im Gegensatz zu unserer Wirtschaft haben Benutzerprofile eine Tendenz zum grenzenlosen Wachstum
PS: Ich kann mich nicht erinnern gemein zu dir gewesen zu sein!! Ganz im Gegenteil, heute bin ich sehr nett, weil morgen Feiertag ist