Installation von Office 2019 oder 2021 auf Windows Server 2022 Standard
Hallo zusammen,
ich habe ein Anliegen und zwar, möchte auf einen neuen Windows Server 2022 Standard, Office 2019 oder 2021 zu installieren.
Bevor ich Office 2019/2021 kaufe, möchte ich es wissen, ob es überhaupt geht?
Ich freue mich über eure Antwort und Erfahrungen.
Vielen Dank im Voraus.
Aamin
ich habe ein Anliegen und zwar, möchte auf einen neuen Windows Server 2022 Standard, Office 2019 oder 2021 zu installieren.
Bevor ich Office 2019/2021 kaufe, möchte ich es wissen, ob es überhaupt geht?
Ich freue mich über eure Antwort und Erfahrungen.
Vielen Dank im Voraus.
Aamin
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28 Kommentare
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Zitat von @Aamin7:
ich habe ein Anliegen und zwar, möchte auf einen neuen Windows Server 2022 Standard, Office 2019 oder 2021 zu installieren.
Die Angaben sind zu ungenau.
Bevor ich Office 2019/2021 kaufe, möchte ich es wissen, ob es überhaupt geht?
Ja, es könnte funktionieren.
Zitat von @Aamin7:
ja ist er ein Remote Desktop Server. Wenn ich dann ie Pro Plus Version, wie sieht mit Lizenzirung aus. Office soll von ca 20 Mitarbeiter benutzt werden. Soll man sich extra Lizenzen holen?
Allgemein benötigt jedes potentiell zugreifende Endgerät eine Lizenz.
Moin,
Gruß,
Dani
ich habe ein Anliegen und zwar, möchte auf einen neuen Windows Server 2022 Standard, Office 2019 oder 2021 zu installieren.
Ja, ist beides supportet.Wenn ich dann ie Pro Plus Version, wie sieht mit Lizenzirung aus
Es muss nicht ProPlus sein. Es muss eine Volumenlizenz sein. Unabhängig davon wird Microsoft Office 2019/2021 nicht per Benutzer lizenziert, sondern pro Gerät. D.h. jeder Rechner von dem aus auf den RDS Host zugegriffen wird, muss lizenziert werden.Gruß,
Dani
Hallo,
du brauchst eine Volumenlizenz, das können Office 2019/2021 Standard oder Office 2019/2021 Pro Plus sein. Alle anderen Versionen sind nicht für Remote Desktop Server gedacht.
Es wird wie die anderen schon geschrieben haben nach Geräten lizensiert. Heißt, wenn du 20 Mitarbeiter hast und 43 Geräte musst du in dem Fall 43 Office Lizenzen kaufen.
Hier ist das eigentlich alles ganz gut beschrieben.
Gruß Lukas
du brauchst eine Volumenlizenz, das können Office 2019/2021 Standard oder Office 2019/2021 Pro Plus sein. Alle anderen Versionen sind nicht für Remote Desktop Server gedacht.
Es wird wie die anderen schon geschrieben haben nach Geräten lizensiert. Heißt, wenn du 20 Mitarbeiter hast und 43 Geräte musst du in dem Fall 43 Office Lizenzen kaufen.
Hier ist das eigentlich alles ganz gut beschrieben.
Gruß Lukas
Zitat von @lukas0209:
Es wird wie die anderen schon geschrieben haben nach Geräten lizensiert. Heißt, wenn du 20 Mitarbeiter hast und 43 Geräte musst du in dem Fall 45 Office Lizenzen kaufen.
Nein, es kommt auf das gewählte Lizenzprogramm und die damit verknüpften Nutzungsrechte an.
@Lukas
Gruß,
Dani
Es wird wie die anderen schon geschrieben haben nach Geräten lizensiert. Heißt, wenn du 20 Mitarbeiter hast und 43 Geräte musst du in dem Fall 45 Office Lizenzen kaufen.
die Rechnung verstehe ich nicht?!Gruß,
Dani
Zitat von @mbehrens:
Nein, es kommt auf das gewählte Lizenzprogramm und die damit verknüpften Nutzungsrechte an.
Zitat von @lukas0209:
Es wird wie die anderen schon geschrieben haben nach Geräten lizensiert. Heißt, wenn du 20 Mitarbeiter hast und 43 Geräte musst du in dem Fall 45 Office Lizenzen kaufen.
Nein, es kommt auf das gewählte Lizenzprogramm und die damit verknüpften Nutzungsrechte an.
Warum? Es ist Office 2019/2022 und kein Office 365. Sonst kannst du gerne zu Office 2019/2022 was anderes mit Belegen senden, aber das ist bei den beiden meines Wissensstandes der Fall.
Gruß Lukas
Privat ist ja kein Problem. In der Firma kracht es jedes Mal, wenn Dokumente einmal von MS Office und einmal von Libre Office bearbeitet werden. Die Formatierung zersört sich bis ins unleserliche. Es ist auch schwer den Anwendern beizubringen welche Formatierungselemente sie nicht verwenden sollen, weil die zwei nicht komplett kompatibel sind.
Zitat von @Looser27:
LibreOffice ist schon sehr dicht an der MS-Suite. Ich selber nutze privat nur LibreOffice/OpenOffice.
LibreOffice ist schon sehr dicht an der MS-Suite. Ich selber nutze privat nur LibreOffice/OpenOffice.
Für den privaten Einsatz sehe ich mit LibreOffice gar keine Schwierigkeiten. Das deckt an sich alles notwendige ab, Ist auch meine Empfehlung.
Für geschäftliche Anwendungen reicht es leider nicht aus, das Zusammenspiel der Office Komponenten wird hier benötigt und dementsprechend gefordert. Früher war es eher eine Frage der Gewohnheit, heute spielen die Features die vorwiegende Rolle.
aber wir kommen vom Thema ab
Zumindest ist die Frage nach der Kompatibilität wichtig für deine Recherche zum eigentlichen Thema.Office 2019 endet am 14. Oktober 2025, neu zu besorgen macht auf keinen Fall Sinn, ich frage bei meinem Softwarelieferanten meines Vertrauens nach gebrauchten Lizenzen.
Office 2021 soll immerhin bis 13. Oktober 2026. Eigentlich ist man als Admin ständig alle paar Jahre an dem Problem, dass nach der neuesten Technologie umgesehen werden muss. Ob der Druck hoch genug ist, dass Microsoft noch eine neuere Version RDP tauglich macht, wissen wir vermutlich erst 1 Jahr vor dem Ende.
Office 2021 soll immerhin bis 13. Oktober 2026. Eigentlich ist man als Admin ständig alle paar Jahre an dem Problem, dass nach der neuesten Technologie umgesehen werden muss. Ob der Druck hoch genug ist, dass Microsoft noch eine neuere Version RDP tauglich macht, wissen wir vermutlich erst 1 Jahr vor dem Ende.
Ich bin mir bzgl. der Zukunft von Office 2019/2021 sehr unsicher, rein rechnerisch lohnt es sich nicht wirklich, denn letztendlich müsste man die SA mit dazu nehmen und dann wird ein O365 günstiger.
Ich gehe eher davon aus, dass Microsoft hart bleiben wird und soweit ich weiß, wurde das schon einmal einmal versucht und ist jetzt der 2te Anlauf. Die wollen ihre Kunden in die Cloud migrieren. Die Preispolitik ist aber derart verwirrend und mit vielen Unwägbarkeiten behaftet. Vor allem die Mischung einer WIndows 10 VM im Mehrbenutzerbetrieb, wieviele User kannst du mit Business Anwendungen (ERP und co) auf eine VM packen? Ohne POC hast du keine Chance und eine ODBC Verbindung via VPN halte ich für gewagt. Nur um ein paar Stichworte zu nennen.
Zitat von @NordicMike:
Vor allem die Mischung einer Windows 10 VM im Mehrbenutzerbetrieb
Aeh, das ist doch seitens EULA gar nicht erlaubt, oder irre ich mich da?guckst du hier: https://docs.microsoft.com/de-de/azure/virtual-desktop/windows-10-multis ...
Bekommt man aber nur im Rahmen des Azure Virtual Desktops. (Link findest du im Artikel)