dilbert-md
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Intel Rapid Storage IRS bei nur einer SSD im Gerät

Moin !

Es geht um den Nutzen / Sinn des Intel Rapid Storage Treibers in einem Gerät, in dem nur eine SSD verbaut ist.

Gerät = Q4/2018er Laptop, i7 8750H, 16GB RAM, 500GB Samsung 970evo PLUS NVMe M2, keine Grafikkarte.
Es gab ein vorinstalliertes Windows 10 Pro vom Hersteller (ohne Zusatzsoftware und ohne Testversionen o.ä.).

Ich weiß nicht mehr ob der IRS-Treiber schon bei der Erstbenutzung installiert und aktiviert war oder ob der über Updates und Softwareinstallationen gekommen ist.

Fundstellen zu IRS + SSD beziehen sich i.d.R. auf die die Nutzug von mehreren Festplatten im Gerät oder auf RAID-Nutzung.

Meinem Kenntnisstand (Endanwender) nach, sehe ich keinen Sinn und Nutzen dieses Treibers, da die SSD schnell genug ist und ein Cachen der Schreibzugriffe nur zu minimalstem Performancegewinn führen könnte. Liege ich da richtig oder übersehe ich hier was - auch wenn erst morgen vorgezogener Freitag ist.

Gruß

Content-ID: 441310

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chgorges
chgorges 17.04.2019 um 09:58:32 Uhr
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Zitat von @Dilbert-MD:

Moin !
Moin,
Meinem Kenntnisstand (Endanwender) nach, sehe ich keinen Sinn und Nutzen dieses Treibers, da die SSD schnell genug ist und ein Cachen der Schreibzugriffe nur zu minimalstem Performancegewinn führen könnte. Liege ich da richtig oder übersehe ich hier was

Du übersiehst die richtige Ansteuerung der SSD seitens des Mainboard-Controllers.

Ich erinnere mich immer wieder nicht so gerne an 2011/2012, als man auf der Sandy-Bridge-Plattform mit SSDs einen Leistungsverlust von ca. 10-15% ohne den Intel Storage Treiber hatte.

Das zugehörige Programm ist definitiv für die Katz, aber den Treiber sollte man dringend installieren.