IP-Adressenänderung
Ich habe gehört, das bei einer DSL-Verbindung die Adresse alle 24stunden geändert werden muss (automatisch), um zu vermeiden das der user einen Web Server erstellt. Kann mir darunter nicht wirklich etwas vorstellen. Kann mir das mal jemand erkären?
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Ausgedruckt am: 14.01.2025 um 00:01 Uhr
5 Kommentare
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Servus,
Du meinst DSL?
"müssen" eher so herum - nimm an ein ganz kleiner Provider hat 256 Kunden und nur 254 Adressen. Wie könnte das funktionieren?
Oder andersherum - feste IPs wären ja nichts besonderes mehr, wenn Sie jeder haben würde
Naja - ist so einfach - das ich zugebe, es nicht einfach erklären zu können....
Gruß
Du meinst DSL?
"müssen" eher so herum - nimm an ein ganz kleiner Provider hat 256 Kunden und nur 254 Adressen. Wie könnte das funktionieren?
Oder andersherum - feste IPs wären ja nichts besonderes mehr, wenn Sie jeder haben würde
Naja - ist so einfach - das ich zugebe, es nicht einfach erklären zu können....
Gruß
Das hat nix mit "muss" zu tun, und auch lange nicht alle Provider machen eine 24-Stunden-Zwangstrennung. Aber die Begründung ist schon richtig. Die 24-Stunden-Trennung ist eingeführt worden, um den Server-Geschäftsbereich der Provider zu schützen und um den DSL-Kunden es zu erschweren eigene Server zu betreiben.
... und natürlich, wie der Timo schon sagt, damit die Adressen fair verteilt werden können. Aber Timo, es ist nunmal so, wenn 256 Leute 254 Adressen nutzen wollen gehen 2 immer leer aus
Loco Lobo
... und natürlich, wie der Timo schon sagt, damit die Adressen fair verteilt werden können. Aber Timo, es ist nunmal so, wenn 256 Leute 254 Adressen nutzen wollen gehen 2 immer leer aus
Loco Lobo
Aber Timo, es ist nunmal so, wenn
nichts hinkt so sehr wie ein Vergleich
Loco Lobo
256 Leute 254 Adressen nutzen wollen gehen 2 immer leer aus
Aber wenn - wären es nicht immer die gleichen 2 nichts hinkt so sehr wie ein Vergleich
Loco Lobo
und auch lange nicht alle Provider machen eine 24-Stunden-Zwangstrennung
Stimmt, können die nämlich auch gar nicht.
Die Zwangstrennung macht der Netzeigentümer, also die Terrorkom. Welchen Anbieter man hat ist egal, so lange der nicht eigene Leitungen hat...
... und natürlich, wie der Timo schon sagt, damit die Adressen fair verteilt werden können.
Vorallem aber, weil DSL eine Mischkalkulation ist.
Es ist technisch nicht möglich, dass alle DSL-Kunden der Telekom gleichzeitig online gehen, weil gar nicht genug IPs dafür vorhanden sind. Durch die Zwangstrennung versucht man also etwas aufzuräumen um wieder Kapazitäten zu schaffen...
Aber zur ursprünglichen Frage: Eine Webserver kann man auch mit einer dynamischen IP und DynDns praktisch problemlos betreiben, die Hauptprobleme liegen beim Betreiben von Mailservern.
Es gibt allerdings auch Anbieter die DSL mit fester IP anbieten. Wenn du dann einen Router benutzt, der nicht im NAT-Modus arbeitet sollte die Zwangstrennung praktisch nicht mehr erkennbar sein.