Technische Voraussetzungen für Wireless protected septup
Hallo,
Zurzeit bin ich an einer Planung der Neustrukturierung der Präsenttationsmittel in unserem Schulungsraum beschäftigt.
Ziel meines Projektes ist eine kabellose und komfortabele Verbindung zwischen den Clients und dem Beamer herzustellen.
Bei meiner Recherche bin ich auf sogenante "Projektor-Server" gestoßen. Dazu wird ein, vom restlichen Netz getrenntes, W-LAN bereitgestellt. Der Beamer wird über ein HDMI Kabel an den Projekor-Server angeschlossen, ebenso wie ein ethernet Kabel für den Zugriff auf das öffentliche Netzt. Die Clients haben die Möglichkeit während der Präsentation das Internet zu nutzen. Das Herstellen einer Verbindung zum Projektor kann auf zwei Arten erfolgen.
Zum einen kann ein speziell für diesen Zweck dienender W-LAN Stick mit WPS-Funktion genutzt werden.
Der Stick muss nur an einen USB-Anschluss des Clients angeschlossen werden. Die Verbindung zum Projektor-Server wird anschließend über eine WPS-Taste am Server automatisch aufgebaut und in wenigen Sekunden wird der Bildschirminhalt des Clients auf dem Beamer dargestellt.
Die zweite Möglichkeit besteht darin eine Software auf einer vom Projektor-Server bereitgestellten Webseite herunterzuladen.
Nach der Installation des Programmes kann über die im Notebook integrierte W-LAN Schnittstelle die Verbindung zum Beamer aufgebaut werden. Das Umschalten zwischen mehreren Quellen erfolgt dann bequem per Fernbedienung
Da in unserem Firmennetzwerk bereits ein WLAN Netzwerk zur Verfügung steht habe ich die Befürchtung das sich beide Wlan Netzwerke überlagern werden. Welche Auswirkung wird diese Überlagerung verursachen? kann es eventuell zu Problemen kommen? Meine andere Frage richtet sich an die WPS Sticks. Auf der Herstellerseite waren die Vorraussetzung nicht aufgeführt, lediglich das Betriebsysteme wie Windows XP, Visa und 7 unterstützt werden.
Mein Chef war von der Idee Hell auf begeistert, war aber dennoch der Meinung das es aufgrund der technischen Gegebenheiten in Bezug auf die Clients nicht funktionieren wird. Alle user verfügen über eine WLAN-Karte und Windows XP.
Gruß Sch0rsch87
Zurzeit bin ich an einer Planung der Neustrukturierung der Präsenttationsmittel in unserem Schulungsraum beschäftigt.
Ziel meines Projektes ist eine kabellose und komfortabele Verbindung zwischen den Clients und dem Beamer herzustellen.
Bei meiner Recherche bin ich auf sogenante "Projektor-Server" gestoßen. Dazu wird ein, vom restlichen Netz getrenntes, W-LAN bereitgestellt. Der Beamer wird über ein HDMI Kabel an den Projekor-Server angeschlossen, ebenso wie ein ethernet Kabel für den Zugriff auf das öffentliche Netzt. Die Clients haben die Möglichkeit während der Präsentation das Internet zu nutzen. Das Herstellen einer Verbindung zum Projektor kann auf zwei Arten erfolgen.
Zum einen kann ein speziell für diesen Zweck dienender W-LAN Stick mit WPS-Funktion genutzt werden.
Der Stick muss nur an einen USB-Anschluss des Clients angeschlossen werden. Die Verbindung zum Projektor-Server wird anschließend über eine WPS-Taste am Server automatisch aufgebaut und in wenigen Sekunden wird der Bildschirminhalt des Clients auf dem Beamer dargestellt.
Die zweite Möglichkeit besteht darin eine Software auf einer vom Projektor-Server bereitgestellten Webseite herunterzuladen.
Nach der Installation des Programmes kann über die im Notebook integrierte W-LAN Schnittstelle die Verbindung zum Beamer aufgebaut werden. Das Umschalten zwischen mehreren Quellen erfolgt dann bequem per Fernbedienung
Da in unserem Firmennetzwerk bereits ein WLAN Netzwerk zur Verfügung steht habe ich die Befürchtung das sich beide Wlan Netzwerke überlagern werden. Welche Auswirkung wird diese Überlagerung verursachen? kann es eventuell zu Problemen kommen? Meine andere Frage richtet sich an die WPS Sticks. Auf der Herstellerseite waren die Vorraussetzung nicht aufgeführt, lediglich das Betriebsysteme wie Windows XP, Visa und 7 unterstützt werden.
Mein Chef war von der Idee Hell auf begeistert, war aber dennoch der Meinung das es aufgrund der technischen Gegebenheiten in Bezug auf die Clients nicht funktionieren wird. Alle user verfügen über eine WLAN-Karte und Windows XP.
Gruß Sch0rsch87
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 14:12 Uhr
2 Kommentare
Neuester Kommentar
Du machst den völlig falschen Denkansatz beim Design des WLANs ! Benutze einen AP mit ESSID Funktion die mehrere unterschiedliche SSIDs aufspannen können.
Damit ist so ein Konzept kinderleicht in ein paar Minuten umzusetzen.
Wie es genau geht kannst du hier nachlesen:
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
Damit ist so ein Konzept kinderleicht in ein paar Minuten umzusetzen.
Wie es genau geht kannst du hier nachlesen:
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern