IT-Sicherheit in Unternehmen
Hallo. Ich schreibe zurzeit meine Diplomarbeit. In diesem Zusammenhang habe ich unter http://www.siemens.de/index.jsp?sdc_p=ft4ml0s3u0o1368423i1137554pc61z3 einen interessanten Fachartikel entdeckt, der sich mit der wachsenden Bedeutung der IT-Sicherheit in Unternehmen und der Notwendigkeit von ganzheitlichen Konzepten befasst. Die Meinung anderer Leser dazu würde mich sehr interessieren!
Viele Grüße
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Ausgedruckt am: 07.04.2025 um 01:04 Uhr
4 Kommentare
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Hi,
ich habe mir zwar nicht den Artikel ganz durchgelesen, kann also dazu meine Meinung nicht äußern.
Aber wenn du gerade eine Facharbeit schreibt wird diese Seite dir nützlich sein, falls du sie nicht schon kennst.
www.bsi.de Alles ums Thema IT-Sicherheit.
Sicherheitskonzepte, Notfallplan etc.
Hoffe das war was dazu ;)
Gruß
Alexander
ich habe mir zwar nicht den Artikel ganz durchgelesen, kann also dazu meine Meinung nicht äußern.
Aber wenn du gerade eine Facharbeit schreibt wird diese Seite dir nützlich sein, falls du sie nicht schon kennst.
www.bsi.de Alles ums Thema IT-Sicherheit.
Sicherheitskonzepte, Notfallplan etc.
Hoffe das war was dazu ;)
Gruß
Alexander
Interessant finde ich den Artikel nicht gerade.
Das ist im groben das, was jeder Vertrieb von Sicherheitslösungen auch sagt.
Nur ein übgreifendes Sicherheitskonzept das wirklich alles berücksichtigt kann als solches gelten.
Das geht über Mitarbeiter Sensibilisierung & Schulung, Schließsysteme, Hausbewachung, bauliche Maßnahmen, Backup Server, Sicherheitssoftware, IT-Personal, Verträge aller Art und noch vieles mehr.
Die zweite Frage ist, durch was fühle (richtig fühle!) ich mich bedroht. Habe ich Angst vor der Mafia, dem KGB oder nur vor "gewöhnlichen" Dieben und Hackern. Fürchte ich dass meine Mitarbeiter unsicher sind ... - das geht bis zur Paranoia.
Die Frage ist dann noch, wie weit darf und soll eine IT da mitreden. Wahrscheinlich kann das aber jeder Betrieb nur für sich wirklich entscheiden.
Das ist im groben das, was jeder Vertrieb von Sicherheitslösungen auch sagt.
Nur ein übgreifendes Sicherheitskonzept das wirklich alles berücksichtigt kann als solches gelten.
Das geht über Mitarbeiter Sensibilisierung & Schulung, Schließsysteme, Hausbewachung, bauliche Maßnahmen, Backup Server, Sicherheitssoftware, IT-Personal, Verträge aller Art und noch vieles mehr.
Die zweite Frage ist, durch was fühle (richtig fühle!) ich mich bedroht. Habe ich Angst vor der Mafia, dem KGB oder nur vor "gewöhnlichen" Dieben und Hackern. Fürchte ich dass meine Mitarbeiter unsicher sind ... - das geht bis zur Paranoia.
Die Frage ist dann noch, wie weit darf und soll eine IT da mitreden. Wahrscheinlich kann das aber jeder Betrieb nur für sich wirklich entscheiden.