Kann ich für einen ftp-server (linux) ohne netbios Homelaufwerke mappen?
Guten Abend,
in unserer Schule haben wir einen FTP-Server (Linux) der den Schülern Homelaufwerke zur Verfügung stellt. Die Schüle arbeiten an Desktops mit xp pro und greifen mit einem Mapperprogramm (selbst gestrickt) auf ihre Homelaufwerke. Ich habe von dem Server wenig Ahnung, aber er benötigt zur Zeit Netbios, damit alle auf ihre Laufwerke zugreifen können. Hat jemand eine Idee, wie das Ganze auch ohen Netbios klappt?
Danke und noch einen schönen Abend
Wildross
in unserer Schule haben wir einen FTP-Server (Linux) der den Schülern Homelaufwerke zur Verfügung stellt. Die Schüle arbeiten an Desktops mit xp pro und greifen mit einem Mapperprogramm (selbst gestrickt) auf ihre Homelaufwerke. Ich habe von dem Server wenig Ahnung, aber er benötigt zur Zeit Netbios, damit alle auf ihre Laufwerke zugreifen können. Hat jemand eine Idee, wie das Ganze auch ohen Netbios klappt?
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Wildross
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9 Kommentare
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Das ist Unsinn !! FTP nutzt niemals Samba und Samba auch nicht FTP !!! Das sind 2 vollkommen getrennte Baustellen sprich Daemons und Protokolle in einem Unix Server !!
Da hast du wohl was ziemlich missverstanden in der Funktion von Samba und FTP ?! SAMBA emuliert einen CIFS Server (Windows) auf einer Unix Platform und bedient sich dabei (wie auch Windows, genau deshalb ist es ja kompatibel !!!) der NetBios Emulation über IP.
Ein Laufwerksmapping ganz ohne Verwendung von Samba bekommst du nur mit z.B. NFS hin sofern du NFS auf dem Unix Server aktivierst und einen NFS Client unter Windows aktivierst.
Dani hat übrigens Recht: Das Broadcast Volumen bei NetBios und einem popeligen Samba Server ist vollkommen unerheblich in modernen Netzen mit 100/1000 Mbit Bandbreite.
Erst wenn du 100 Server im Netz hast ie z.B. dann über eine 2 Mbit/s WAN Verbindung müssen würde dein Argument zählen...so ist es vollkommen unsinnig !
Da hast du wohl was ziemlich missverstanden in der Funktion von Samba und FTP ?! SAMBA emuliert einen CIFS Server (Windows) auf einer Unix Platform und bedient sich dabei (wie auch Windows, genau deshalb ist es ja kompatibel !!!) der NetBios Emulation über IP.
Ein Laufwerksmapping ganz ohne Verwendung von Samba bekommst du nur mit z.B. NFS hin sofern du NFS auf dem Unix Server aktivierst und einen NFS Client unter Windows aktivierst.
Dani hat übrigens Recht: Das Broadcast Volumen bei NetBios und einem popeligen Samba Server ist vollkommen unerheblich in modernen Netzen mit 100/1000 Mbit Bandbreite.
Erst wenn du 100 Server im Netz hast ie z.B. dann über eine 2 Mbit/s WAN Verbindung müssen würde dein Argument zählen...so ist es vollkommen unsinnig !
Oha..... das alles in einem komplett flachen doofen Layer 2 Netz ??? 453 Endgeräte ??? Mutig, mutig....
Aus der Tatsache das das schon in sich ein Netz Designfehler ist (jeder NetBios Client broadcastet ebenfalls..) soviele Endgeräte in einem flachen Netzwerk zu haben ohne zu segmentieren kommt es nun wahrlich nicht mehr darauf an ob sich bei dir 453 Geräte einander zubroadcasten oder ob dies 454 tun...das ist eine sinnlose Argumentation bei dieser Anzahl von Endgeräten in einem flachen Netz. Die Diskussion über "Broadcasts" in so einem Netz kann man dann nur noch milde belächeln, wenn das OS Microsoft ist !
Damit du einmal einen Eindruck von der Broadcast Last bekommst solltest kann man dir nur mal empfehlen ein freies Sniffer Tool wie den www.WIRESHARK.org oder den MS_Net-Monitor an einen freien Switchport zu hängen.
Dann wird dir wahrlich schnell bewusst das ein popeliger zusätzlicher Server in so einem Netz wie dem deinigen nun auch nichts mehr bewirkt in Bezug auf Broadcast Reduzierung.... !
Aus der Tatsache das das schon in sich ein Netz Designfehler ist (jeder NetBios Client broadcastet ebenfalls..) soviele Endgeräte in einem flachen Netzwerk zu haben ohne zu segmentieren kommt es nun wahrlich nicht mehr darauf an ob sich bei dir 453 Geräte einander zubroadcasten oder ob dies 454 tun...das ist eine sinnlose Argumentation bei dieser Anzahl von Endgeräten in einem flachen Netz. Die Diskussion über "Broadcasts" in so einem Netz kann man dann nur noch milde belächeln, wenn das OS Microsoft ist !
Damit du einmal einen Eindruck von der Broadcast Last bekommst solltest kann man dir nur mal empfehlen ein freies Sniffer Tool wie den www.WIRESHARK.org oder den MS_Net-Monitor an einen freien Switchport zu hängen.
Dann wird dir wahrlich schnell bewusst das ein popeliger zusätzlicher Server in so einem Netz wie dem deinigen nun auch nichts mehr bewirkt in Bezug auf Broadcast Reduzierung.... !