itcrowdsupporter
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Kann man die heruntergeladenen Setupdaten des Win10 Creators Update Assistenten sichern zur Offlineinstallation anderer Computer?

Guten Tag!
Die Internetanbindung des Kunden ist sehr langsam. Ein WSUS Server ist vorhanden (Win2008 R2). Dieser kann das Creators Update nicht verteilen. Es bleibt nur der Windows Update Assistent für eine manuelle Installation. Kann man die Setupdaten des Assistenten nach dem Download abgreifen um es auf anderen Geräten zu verwenden ohne jedesmal alles neu herunterladen zu müssen? Mit anderen Programmen und Treibern ist mir das teils schon gelungen. Einfach den Ressourcenmonitor gecheckt und nachgesehen wo die Daten abgelegt werden und dann kopiert.
Klappt das hier auch? Welche Daten müsste ich sichern?

Content-ID: 346344

Url: https://administrator.de/forum/kann-man-die-heruntergeladenen-setupdaten-des-win10-creators-update-assistenten-sichern-zur-346344.html

Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 20:12 Uhr

Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 15.08.2017 um 11:32:35 Uhr
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Moin,

lade Dir einfach mit dem Windows ISO downloader die Version herunter die Du brauchst und kannst dann das auf dem Server ablegen.

lks
anteNope
anteNope 15.08.2017 aktualisiert um 11:33:19 Uhr
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Einfach mit dem Windows-10-Download-Tool einen USB-Stick erstellen. Mit dem kannst du dann das Upgarde / die Upgrade-Installation unter Windows ausführen.

http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=691209
https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10

Oder halt als ISO.
ITCrowdSupporter
ITCrowdSupporter 15.08.2017 um 11:52:25 Uhr
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Ich will keine Neuinstallation durchführen sondern Win10 1607 upgraden auf 1703. Geht das damit?
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 15.08.2017 aktualisiert um 11:54:59 Uhr
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Zitat von @ITCrowdSupporter:

Ich will keine Neuinstallation durchführen sondern Win10 1607 upgraden auf 1703. Geht das damit?

ja.

  • Du lädst Dir die ISO herunter.
  • Packst es auf dem Server aus und
  • rufst dann auf der entsprechenden Kiste Setup auf dem Netzlaufwerk auf.

lks
ITCrowdSupporter
ITCrowdSupporter 15.08.2017 um 12:52:04 Uhr
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Das werde ich mal ausprobieren. Ich hoffe er macht dann wirklich nur das Creators Update und keine Neuinstallation.
ITCrowdSupporter
ITCrowdSupporter 16.08.2017 um 08:43:31 Uhr
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Das hat leider nicht geklappt.

Ich habe die Iso entpackt und die darin befindliche Setup auf einem Client gestartet, der das Creators Update braucht. Ich bekomme die Meldung, dass Windows 10 nicht auf dem Gerät installiert werden kann. Also ein Offline Update scheint nicht zu funktionieren.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 16.08.2017 um 08:54:34 Uhr
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Zitat von @ITCrowdSupporter:

Ich habe die Iso entpackt und die darin befindliche Setup auf einem Client gestartet, der das Creators Update braucht. Ich bekomme die Meldung, dass Windows 10 nicht auf dem Gerät installiert werden kann. Also ein Offline Update scheint nicht zu funktionieren.

Dann hast Du entweder die falsche Variante (32bit/64bit) auf dem Rechner, oder der Rechner hat irgendeine Besonderheit, die mit dem 1703er nicht funktioniert. Habe hier auch ein Notebook, bei dem nach 1607 Schluß war.

lks
ITCrowdSupporter
ITCrowdSupporter 16.08.2017 um 09:11:28 Uhr
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Ich habe mehrere Notebooks dieses Typs hier. HP ProBook 450 G4 mit Windows 10 Pro 64-bit. Ein Client wurde vom Mitarbeiter ins Home Office mitgenommen wo das Creators Update dann über eine schnelle Internetleitung eingespielt wurde. Was das angeht sind die Notebooks durchaus für 1703 bereit.

Der Media Creator lädt möglicherweise eine Version, die nicht kompatibel ist. Das wäre eine Erklärung.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 16.08.2017 um 09:31:35 Uhr
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Zitat von @ITCrowdSupporter:

Der Media Creator lädt möglicherweise eine Version, die nicht kompatibel ist. Das wäre eine Erklärung.

Nicht den Media Creator nehmen, sondern den Windows ISO Downloader von heidoc oder die Windows-Isos mit linux herunterladen. Der Media-Creator lädt nur die Version, die für die Kiste geeignet ist, mit der heruntergeladen wird!

lks
anteNope
anteNope 16.08.2017 aktualisiert um 21:11:45 Uhr
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Zitat von @Lochkartenstanzer:
Der Media-Creator lädt nur die Version, die für die Kiste geeignet ist, mit der heruntergeladen wird!

Das ist schlicht falsch. Der MediaCreator fragt doch nach ob für diesen oder einen anderen PC. Einfach einen allgemeinen USB-Stick erstellen, anstecken und Setup starten. Kann doch nicht so schwer sein ...

clipboard01

Hurr Durr!
ITCrowdSupporter
ITCrowdSupporter 17.08.2017 um 08:50:11 Uhr
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Ich habe es nun mit beiden Methoden versucht. Mit dem Media Creator und mit dem ISO Downloader von Heidoc.

Bei beiden bekomme ich die gleiche Meldung.

Da wird kein Creators Update installiert.
win10 error
anteNope
anteNope 17.08.2017 um 09:06:49 Uhr
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Ähm, da steht doch klipp und klar was das Problem ist? Irgend etwas stimmt mit den Partitionen nicht. Für gewöhnlich wird am Ende der Festplatte ein paar hundert MB reserviert. Das ist anscheinend nicht möglich.

Befindet sich da rein zufällig noch das von HP angepasste Windows drauf? Die fuhrwerken gerne an den Partitionen rum!
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 17.08.2017 um 09:44:02 Uhr
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Zitat von @ITCrowdSupporter:

Ich habe es nun mit beiden Methoden versucht. Mit dem Media Creator und mit dem ISO Downloader von Heidoc.

Bei beiden bekomme ich die gleiche Meldung.

Da wird kein Creators Update installiert.

Klar. Du mußt die entsprechende Partition größer machen. Einfach knoppix booten und dann mitgparte so zurechtschieben, wie Du es brauchst (oder genauer, Windows 10 es braucht). Mein Tipp mach die systemreservierte Partition mindestens 1 GB groß.

lks
ITCrowdSupporter
ITCrowdSupporter 17.08.2017 um 10:07:36 Uhr
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So ist es. Die Geräte sind mit einer Windows Version von HP installiert. Mittels des Tools von HP wird ein USB Stick erstellt mit dem die Geräte installiert werden.

Das Problem in seiner Gänze wird jedoch bald behoben sein. Man hat sich entschlossen einen aktuellen WSUS Server einzusetzen. Damit werden die Featureupdates verteilt.
anteNope
anteNope 17.08.2017 um 10:57:24 Uhr
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Ich weiß ist eine blöde Frage, aber wieso nutzt ihr überhaupt die HP-Version? Warum nicht Standard von Microsoft? Das Gefummel und Anpassen der Hersteller führt auf lange Sicht ja immer wieder zu irgendwelchen unnötigen Problemen (war bei Windows 7 -> Windows 8 genau der gleiche Quatsch). Die Hersteller lernen wohl aber nicht?
ITCrowdSupporter
ITCrowdSupporter 17.08.2017 um 11:14:50 Uhr
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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Geräte gut mit den angepassten Versionen laufen. Treiber und alles nötige wird automatisch mitgeliefert. Zudem wird der Lizenzkey automatisch ausgelesen bei den HP Geräten. Der WSUS Server wird die Update-Thematik sowieso erledigen. Dann klappt auch das Creators Update.
anteNope
anteNope 17.08.2017 um 11:18:37 Uhr
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  • Treiber kommen Problemlos über Windows Update (fehlt bei HP dann irgendwas?)
  • Der Lizenzkey ist doch seit Windows 8 eh im Bios hinterlegt und wird seither automatisch von Windows ausgelesen und erkannt?

Da bin ich mal gespannt. Aktuell frage ich mich ja wo da der Unterschied liegt. Müsste doch eigentlich am identischen Problem scheitern?!
ITCrowdSupporter
ITCrowdSupporter 17.08.2017 um 12:52:44 Uhr
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Wie gesagt. Der WSUS wird das Thema übernehmen. Der alte WSUS kann die Windows 10 Featureupdates nicht mehr verteilen. Mit der neuen Version klappts wieder.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 18.08.2017 um 10:04:44 Uhr
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Zitat von @anteNope:

Zitat von @Lochkartenstanzer:
Der Media-Creator lädt nur die Version, die für die Kiste geeignet ist, mit der heruntergeladen wird!

Das ist schlicht falsch. Der MediaCreator fragt doch nach ob für diesen oder einen anderen PC. Einfach einen allgemeinen USB-Stick erstellen, anstecken und Setup starten. Kann doch nicht so schwer sein ...

Nein. Die Version die der Media-Creator erstellt unterscheidet sich meist deutlich von der ISO. Daher mein Rat, die ISO selbst herunterzuladen, um sicherzugehen.

lks
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 18.08.2017 um 10:08:25 Uhr
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Zitat von @ITCrowdSupporter:

Bei beiden bekomme ich die gleiche Meldung.


wie schoin gesagt, liegt das einfach nur an der zu kleinen Systempartition. Das läßt sich z.B. mit einen live-linux wie knoppix oder einen Tool wie EASUS Partition Master Free lösen.

manuell kan man das bewerkstelligen, indem man

  • die "C:\"-Partition um ein GB verkleinert,
  • dahinter einen neue Systempartition anlegt (mit diskpart)
  • und alle Inhalte der ursprünglichen Systempartition dahinkopiert.
  • danach löscht man die alte Systempartition und
  • markiert die neue als Boot-Partition.

lks
anteNope
anteNope 18.08.2017 um 14:28:21 Uhr
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Zitat von @Lochkartenstanzer:
  • die "C:\"-Partition um ein GB verkleinert,
  • dahinter einen neue Systempartition anlegt (mit diskpart)
  • und alle Inhalte der ursprünglichen Systempartition dahinkopiert.
  • danach löscht man die alte Systempartition und
  • markiert die neue als Boot-Partition.

Bitte was :D
Die OEM-Hersteller beziehen nicht zufällig deren Images bei dir? Wie viel Mühe und Zeit man in Partitionen stecken kann, schockiert mich gerade etwas ... Naja, nach wie vor ein gutes Argument keine OEM-Images zu verwenden xD
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 18.08.2017 aktualisiert um 15:13:54 Uhr
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Zitat von @anteNope:

Zitat von @Lochkartenstanzer:
  • die "C:\"-Partition um ein GB verkleinert,
  • dahinter einen neue Systempartition anlegt (mit diskpart)
  • und alle Inhalte der ursprünglichen Systempartition dahinkopiert.
  • danach löscht man die alte Systempartition und
  • markiert die neue als Boot-Partition.

Bitte was :D
Die OEM-Hersteller beziehen nicht zufällig deren Images bei dir?

Nope. Wäre schön, wenn ich denen Images verkaufen könnte. Vor allem würde ich da einiges anders machen, als die Mursker vom Dienst.

Wie viel Mühe und Zeit man in Partitionen stecken kann, schockiert mich gerade etwas ... Naja, nach wie vor ein gutes Argument keine OEM-Images zu verwenden xD

Das Problem hast Du auch dann, wenn Du keine OEM-Images verwendest. Win 7 hat die System-reserviert Bootpartition schon immer "zu klein" gemacht. Wen mann dann auf Windows 10 inplace upgraden will, stolpert Win 10 darüber. Und weigert sich weiterzumachen. Gerade gestern wieer so einen Fall gehabt, wo ich manuell "nachbessern" mußte.

Und wenn man die richtigen Tools hat, muß man da kaum Mühe reinstecken. Nur ggf. etwas Zeit für "Balken, die von links nach rechts laufen".

Bei Kisten, die ich selbst aufsetze, gibt es solche Probleme nicht. Ich mache meistens eine Bootpartition von mehreren GB, auf die man auch gleich ein Notfall-.System (knoppix, WinPE, o.ä.) packen kann. jedenfalls komt i.d.R. aller herstellermüll zuerst runter von der Platte, bevor was installiert wird.

lks
anteNope
anteNope 18.08.2017 um 20:40:10 Uhr
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Zitat von @Lochkartenstanzer:
Wen mann dann auf Windows 10 inplace upgraden will, stolpert Win 10 darüber.

Nunja für Windows 7 war das Platz ausreichend. Inplace-Upgrade habe ich bisher maximal 2-3x gemacht. Neu aufsetzten ist einfach die saubere Lösung mit dem geringsten Fehlerpotential.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 18.08.2017 um 21:30:53 Uhr
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Zitat von @anteNope:

Nunja für Windows 7 war das Platz ausreichend. Inplace-Upgrade habe ich bisher maximal 2-3x gemacht. Neu aufsetzten ist einfach die saubere Lösung mit dem geringsten Fehlerpotential.

Natürlich ist eine saubere Neuinstallation das Beste. Nur wollen viele Kunden das nicht. Sei froh, wenn Du nur mit drei inplace-upgrades davongekommen bist.

lks
anteNope
Lösung anteNope 18.08.2017 um 21:38:02 Uhr
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Nunja, ich habe halt die Option "Nein, mache ich nicht" zu sagen :D
Dann fragen die wieso, man erklärt das später mit Problemen zu rechnen ist und schon ist das Thema gegessen. Keiner hat Lust 2x zu zahlen ;)
ITCrowdSupporter
ITCrowdSupporter 22.08.2017 um 11:03:28 Uhr
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So. Ich antworte hier mal weil es Neuigkeiten gibt.

Wir haben nun einen WSUS Server basierend auf Win 2016 Server Standard. Die Win10 Clients holen sich das Creators Update von dort nun auch. Aber auch hier trat das Problem auf, dass er es nicht installieren wollte. Dafür fand ich eine Lösung.

HP belegt die UEFI Partition nämlich mit Daten, die man löschen kann / muss.

Man gehe hin und starte eine Admin Konsole und dann folgende Befehle:

mountvol x: /S
mountvol /S

Dann gehe man hin und leere dort den Unterordner Systemdiags. Danach lässt sich das Creators Update auch unter HP Windows Installationen durchführen.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 22.08.2017 aktualisiert um 12:08:06 Uhr
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Zitat von @ITCrowdSupporter:

So. Ich antworte hier mal weil es Neuigkeiten gibt.

Wir haben nun einen WSUS Server basierend auf Win 2016 Server Standard. Die Win10 Clients holen sich das Creators Update von dort nun auch. Aber auch hier trat das Problem auf, dass er es nicht installieren wollte. Dafür fand ich eine Lösung.


Naja, stand ja die ganze Zeit da, daß er mehr Platz will. Daten löschen ist eine Möglichkeit, Partition vergrößern eine andere, je nachdem, wieviel Wert Du auf die Hersteller-Tools legst.

lks

PS: Du solltest nur die Antworten als "Zur Lösung beigetragen" markieren, die das auch tatsächlich haben. Das obige ist eigentlich nur eine Nebendiskussion gewesen, die bestimmt nicht Dein Problem löst.Gib also anteNope senen Lösungshaken bei der Antwort, die Dur den entscheidenden Hinweis gegeben hat.