Kaufempfehlung Drucker 2017
Moin moin Zusammen,
da das letzte Thema dazu knapp 8 Jahre auf dem Buckel hat, bitte ich mal um Empfehlungen für Business-Drucker.
Folgende Kriterien kommen dabei in die KO-Auswahl:
• Sicheren Druck (PIN)
• Full Duplex (Druck & Scan)
• Scan to Mail/Folder
• Kopierfunktion
• Netzwerkanbindung
• Automatische Tonerlieferung
• Servicevertrag (falls direkt Anbieter mit empfohlen werden)
• Optional: Eine LDAP gebundene Seitenzahlbegrenzung für das Durckvolumen je User/Gruppe
Im Auge habe ich aktuell folgende Modelle:
Falls jemand mit den Geräten positive/negative Erfahrungen hat, nehme ich die auch gerne entgegen.
Vielen Dank und einen guten Start in die Woche,
V
da das letzte Thema dazu knapp 8 Jahre auf dem Buckel hat, bitte ich mal um Empfehlungen für Business-Drucker.
Folgende Kriterien kommen dabei in die KO-Auswahl:
• Sicheren Druck (PIN)
• Full Duplex (Druck & Scan)
• Scan to Mail/Folder
• Kopierfunktion
• Netzwerkanbindung
• Automatische Tonerlieferung
• Servicevertrag (falls direkt Anbieter mit empfohlen werden)
• Optional: Eine LDAP gebundene Seitenzahlbegrenzung für das Durckvolumen je User/Gruppe
Im Auge habe ich aktuell folgende Modelle:
- Epson: R5190DTW / R5190DTW flex und R5690DTWF / R5690DTWF flex
- Brother: BROTHER DCP-L8450CDW
- Kyocera: KYOCERA TASKALFA 306CI
Falls jemand mit den Geräten positive/negative Erfahrungen hat, nehme ich die auch gerne entgegen.
Vielen Dank und einen guten Start in die Woche,
V
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 327953
Url: https://administrator.de/contentid/327953
Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 19:11 Uhr
12 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
75.000 Seiten DIN A4 allerdings ist das ein Musterdruck der nur bis zu 30% der Seite bedruckt und ist somit kumuliert! Dann
lieber erst bei der ersten Bestellung einen Intervall ausmachen.
man dann bis zu zwei Drucker verwalten (kostenlos) und weitere gegen Lizenzen. Vorab war das nicht so aber durch die Unterstützung
von Kartenlesegeräten war das leider Notwendig geworden. Es gibt auch noch eine andere Software die Open Plattform heißt und die
es Unternehmen bzw. deren Programmierern ermöglicht diese Drucker nahtlos in Ihre eigenen Anwendungen zu integrieren.
mir nicht das Problem vor Ort!!!
mal austesten und sieht was er taugt und die Software gleich mit dazu!
Nimm in jedem Fall ein gerät was auch gleich Unterbauschrank und mehrere zusätzliche Papierfächer aufnehmen kann, wenn
man es nicht braucht und zur Auswahl hat ist es nicht wirklich schlimm, nur anders herum sehr ärgerlich! Wir nutzen ein
ähnliches Modell von EPSON (Auch mit der 1 Liter Tintentüte) und sind sehr zufrieden damit.
Hier im Forum gab es aber auch schon andere Aussagen dazu und deswegen würde ich mich noch weiter umsehen und umhören.
Gruß
Dobby
Epson WorkForce Pro WF-R5690DTWF
Man sollte aber auch in etwa abschätzen wie viele Seiten man druckt! Aber in Punkto Tintenpreis ist der unschlagbar.• Sicheren Druck (PIN)
PIN Code, Kartenlesegerät, Name & Kennwort• Full Duplex (Druck & Scan)
• Scan to Mail/Folder
• Kopierfunktion
• Netzwerkanbindung
Ok!• Scan to Mail/Folder
• Kopierfunktion
• Netzwerkanbindung
• Automatische Tonerlieferung
Damit sollte man hier etwas warten zumindest so lange bis es zur ersten Bestellung kommt denn diese Drucker drucken bis zu75.000 Seiten DIN A4 allerdings ist das ein Musterdruck der nur bis zu 30% der Seite bedruckt und ist somit kumuliert! Dann
lieber erst bei der ersten Bestellung einen Intervall ausmachen.
• Servicevertrag (falls direkt Anbieter mit empfohlen werden)
Kann man direkt bei Epson bestellen in drei unterschiedlichen Ausführungen oder bei dem Anbieter der Euch das liefert!• Optional: Eine LDAP gebundene Seitenzahlbegrenzung für das Durckvolumen je User/Gruppe
LDAP Unterstützung ist gegeben, aber es gibt zu dieser Druckerserie eine Software die heißt "Epson Print Admin" und damit kannman dann bis zu zwei Drucker verwalten (kostenlos) und weitere gegen Lizenzen. Vorab war das nicht so aber durch die Unterstützung
von Kartenlesegeräten war das leider Notwendig geworden. Es gibt auch noch eine andere Software die Open Plattform heißt und die
es Unternehmen bzw. deren Programmierern ermöglicht diese Drucker nahtlos in Ihre eigenen Anwendungen zu integrieren.
Da du einen Servicevertrag dazu willst.. ruf bei Konica Minolta an. Einen besseren Support habe ich bis dato nirgends gehabt!!
Der Support ist das ein, der Händler und sein Service vor Ort ist das andere!, denn nett freundlich und kompetent am Telefon löstmir nicht das Problem vor Ort!!!
Und was spricht dann gegen einen neuen Brother? Wenn bisher alles gut gelaufen ist, warum dann der Wechsel zu einem anderen
Hersteller wenn du dabei mächtig auf die Schnauze fallen kannst?
Einfach einen autorisierten Händler vor Ort kontaktieren und dann eine Teststellung anfordern, dann kann man den Drucker gleichHersteller wenn du dabei mächtig auf die Schnauze fallen kannst?
mal austesten und sieht was er taugt und die Software gleich mit dazu!
Nimm in jedem Fall ein gerät was auch gleich Unterbauschrank und mehrere zusätzliche Papierfächer aufnehmen kann, wenn
man es nicht braucht und zur Auswahl hat ist es nicht wirklich schlimm, nur anders herum sehr ärgerlich! Wir nutzen ein
ähnliches Modell von EPSON (Auch mit der 1 Liter Tintentüte) und sind sehr zufrieden damit.
Hier im Forum gab es aber auch schon andere Aussagen dazu und deswegen würde ich mich noch weiter umsehen und umhören.
Gruß
Dobby
Ich kann mich Kuemmel nur anschließen- der Service von Konica Minolta ist super. Die Leute von der Hotline sind nett und die Techniker waren immer zeitnah dann vor Ort.
@108012
Je nachdem was für ein Gerät man kauft und wie man es anbindet, muss kein Lieferintervall ausgemacht werden, sondern es wird automatisch gemeldet, wenn der eingesetzte Toner nur noch bis zu einem bestimmten Prozentsatz gefüllt ist. Soweit ich weiß zahlt man bei Konica Minolta auch nicht die Tonerkartuschen sondern Anzahl der Farb- und der SW-Drucke (bei entsprechendem Vertrag).
Gruß
montana
@108012
Je nachdem was für ein Gerät man kauft und wie man es anbindet, muss kein Lieferintervall ausgemacht werden, sondern es wird automatisch gemeldet, wenn der eingesetzte Toner nur noch bis zu einem bestimmten Prozentsatz gefüllt ist. Soweit ich weiß zahlt man bei Konica Minolta auch nicht die Tonerkartuschen sondern Anzahl der Farb- und der SW-Drucke (bei entsprechendem Vertrag).
Gruß
montana
Zitat von @montana:
Je nachdem was für ein Gerät man kauft und wie man es anbindet, muss kein Lieferintervall ausgemacht werden, sondern es wird automatisch gemeldet, wenn der eingesetzte Toner nur noch bis zu einem bestimmten Prozentsatz gefüllt ist. Soweit ich weiß zahlt man bei Konica Minolta auch nicht die Tonerkartuschen sondern Anzahl der Farb- und der SW-Drucke (bei entsprechendem Vertrag).
Gruß
montana
Je nachdem was für ein Gerät man kauft und wie man es anbindet, muss kein Lieferintervall ausgemacht werden, sondern es wird automatisch gemeldet, wenn der eingesetzte Toner nur noch bis zu einem bestimmten Prozentsatz gefüllt ist. Soweit ich weiß zahlt man bei Konica Minolta auch nicht die Tonerkartuschen sondern Anzahl der Farb- und der SW-Drucke (bei entsprechendem Vertrag).
Gruß
montana
So ist es. Ja nach Vertrag hängt hinter dem Drucker ein kleiner Router mit SIM-Karte der sich automatisch bei Konica meldet, wenn irgendwas leer oder defekt ist. Bezahlen tut man pro Seite.
Ich glaube mittlerweile reicht es auch aus, wenn auf dem Printserver eine bestimmte Software (weiß den Namen bei KM leider nicht mehr) installiert ist, damit bestellen selbst die kleinsten Maschinen, wie Bizhub20p etc. automatisch.
Wir hatten bei meinem vorherigen AG ca. 120 Konica Minolta Drucker im Einsatz, die Tonerbestellung hat zuverlässig funktioniert. Techniker wurden im Schnitt ca. 1x pro Monat benötigt, was meiner Meinung nach bei der Menge an Geräten absolut ok ist.
Wir hatten bei meinem vorherigen AG ca. 120 Konica Minolta Drucker im Einsatz, die Tonerbestellung hat zuverlässig funktioniert. Techniker wurden im Schnitt ca. 1x pro Monat benötigt, was meiner Meinung nach bei der Menge an Geräten absolut ok ist.
Moin,
eigentlich geht das ganze sogar noch etwas weiter:
Wenn man nicht direkt beim Hersteller, sondern bei einem Partner den FullService-Vertrag abschließen täte und man ihm gestattet, dass er eine Software (FleetManagement <- nicht der Name eines Produktes, eher ein funktionsbeschreibender Begriff) im Netzwerk installieren darf, liest er nicht nur die Verbräuche aus, sondern auch, wenn das Gerät einen Defekt hat/ aufweist.
Bevor die Firma dann den Techniker kontaktiert, weiss dieser zum Großteil schon mal, was er u.U. an Ersatzteile benötigen wird und bringt - sofern vorrätig - diese dann schon mal mit.
Manche Herstellerpartner bezeichnen dies auch als ManagedService.
Solche Tools greifen im übrigen nicht nur bei KM, sondern lassen sich dann auch mit anderen Herstellern ombinieren.
Ich würde dir, lieber TO, daher mal empfehlen, dich nicht direkt an den Hersteller zu wenden, sondern vielmehr an einen umliegenden IT-Systemhaus mit Fokus auf Druck-/ Kopierlösungen.
Am Rande zu TriumphAdler:
die verwenden Kyocera Hardware (werben offiziell damit), können die Hardware aber länger vorhalten, als es Kyocera selbst erledigt.
Hat den Vorteil, wenn man einen zuverlässigen Drucker/ Kopierer/whatever im Einsatz hat und da hat das Board ne Macke, stehen die Chancen nicht schlecht, dass die das Teil auch noch nach 5 Jahren ohne Probleme gegen ein neues Board tauschen können.
Ähnliches gibt es auch noch bei KonicaMinolta, ich meine mich erinnern zu können,dass es OKI ist/ gewesen ist...
Gruß
em-pie
eigentlich geht das ganze sogar noch etwas weiter:
Wenn man nicht direkt beim Hersteller, sondern bei einem Partner den FullService-Vertrag abschließen täte und man ihm gestattet, dass er eine Software (FleetManagement <- nicht der Name eines Produktes, eher ein funktionsbeschreibender Begriff) im Netzwerk installieren darf, liest er nicht nur die Verbräuche aus, sondern auch, wenn das Gerät einen Defekt hat/ aufweist.
Bevor die Firma dann den Techniker kontaktiert, weiss dieser zum Großteil schon mal, was er u.U. an Ersatzteile benötigen wird und bringt - sofern vorrätig - diese dann schon mal mit.
Manche Herstellerpartner bezeichnen dies auch als ManagedService.
Solche Tools greifen im übrigen nicht nur bei KM, sondern lassen sich dann auch mit anderen Herstellern ombinieren.
Ich würde dir, lieber TO, daher mal empfehlen, dich nicht direkt an den Hersteller zu wenden, sondern vielmehr an einen umliegenden IT-Systemhaus mit Fokus auf Druck-/ Kopierlösungen.
Am Rande zu TriumphAdler:
die verwenden Kyocera Hardware (werben offiziell damit), können die Hardware aber länger vorhalten, als es Kyocera selbst erledigt.
Hat den Vorteil, wenn man einen zuverlässigen Drucker/ Kopierer/whatever im Einsatz hat und da hat das Board ne Macke, stehen die Chancen nicht schlecht, dass die das Teil auch noch nach 5 Jahren ohne Probleme gegen ein neues Board tauschen können.
Ähnliches gibt es auch noch bei KonicaMinolta, ich meine mich erinnern zu können,dass es OKI ist/ gewesen ist...
Gruß
em-pie
Wir sind ebenfalls bei TriumphAdler. Meiner Meinung nach top Geräte, Service ebenfalls top!
Richtig genial finde ich das TA-Cockpit, in dem sind alle Maschinen hinterlegt, mit allen nötigen Infos für den Admin (Automatische Tonerbestellung, Firmwareupdates, Störungsmeldung, Auswertungen...).
Das ganze kombiniert mit TA aQrate Follow-me drucken (wir verwenden die PIN Methode) und alle sind glücklich.
Richtig genial finde ich das TA-Cockpit, in dem sind alle Maschinen hinterlegt, mit allen nötigen Infos für den Admin (Automatische Tonerbestellung, Firmwareupdates, Störungsmeldung, Auswertungen...).
Das ganze kombiniert mit TA aQrate Follow-me drucken (wir verwenden die PIN Methode) und alle sind glücklich.