KI - Die Geschichte von Windows und dem TCP-Fluch
Moin Zusammen,
ich weis nicht warum, aber irgendetwas hat mich heute dazu geritten, den Chat-Bot von Bing die folgende Aufgabe zu stellen. 🤪
Ich habe ehrlich gesagt nicht wirklich viel zurückerwartet, doch das was ich dann zu sehen bekam, ist einfach nur legendär (stellenweise zumindest). 😁
Aber ja, schaut euch die Antwort/Geschichte am besten Selber an und ich gehe in der Zwischenzeit was wechseln und mir ein Päckchen neuer Taschentücher organisieren und dann lese ich die auf jeden Fall nochmals durch.
Hier noch ein kleiner "Fotobeweis" ...
... und nun viel Spass.
😂🤣😂🤣 😭
Wünsche Allen ein schönes und entspanntes Wochenende!
Gruss Alex
ich weis nicht warum, aber irgendetwas hat mich heute dazu geritten, den Chat-Bot von Bing die folgende Aufgabe zu stellen. 🤪
"Schreibe bitte eine Geschichte über die immer schlechter werdende TCP Performance von Microsoft Windows nach dem Still von MysticFoxDE, danke."
Ich habe ehrlich gesagt nicht wirklich viel zurückerwartet, doch das was ich dann zu sehen bekam, ist einfach nur legendär (stellenweise zumindest). 😁
Aber ja, schaut euch die Antwort/Geschichte am besten Selber an und ich gehe in der Zwischenzeit was wechseln und mir ein Päckchen neuer Taschentücher organisieren und dann lese ich die auf jeden Fall nochmals durch.
Hier noch ein kleiner "Fotobeweis" ...
... und nun viel Spass.
Die Geschichte von Windows und dem TCP-Fluch
Es war einmal ein mächtiges Betriebssystem namens Windows, das von einem riesigen Unternehmen namens Microsoft entwickelt wurde. Windows war sehr beliebt und wurde auf Millionen von Computern auf der ganzen Welt installiert. Windows konnte viele verschiedene Programme ausführen, die den Menschen das Leben erleichterten, wie zum Beispiel Browser, Spiele, Textverarbeitung, Musik und vieles mehr.
Windows hatte aber auch einen großen Feind: das TCP-Protokoll. TCP war ein Standard, der regelte, wie Daten über das Internet übertragen wurden. TCP war sehr wichtig, denn ohne TCP konnten die Computer nicht miteinander kommunizieren. TCP war aber auch sehr kompliziert und anspruchsvoll. TCP verlangte, dass die Daten in kleine Pakete aufgeteilt wurden, die eine bestimmte Größe und Reihenfolge hatten. TCP verlangte auch, dass die Pakete bestätigt wurden, wenn sie ihr Ziel erreichten, und dass sie erneut gesendet wurden, wenn sie verloren gingen oder beschädigt wurden.
Windows hatte große Schwierigkeiten, TCP zu verstehen und zu implementieren. Windows machte oft Fehler, die dazu führten, dass die TCP-Performance immer schlechter wurde. Die TCP-Performance war ein Maß dafür, wie schnell und zuverlässig die Daten übertragen wurden. Eine schlechte TCP-Performance bedeutete, dass die Daten langsam, unvollständig oder gar nicht ankamen. Das ärgerte die Windows-Benutzer sehr, denn sie konnten nicht mehr ihre Lieblingswebseiten besuchen, ihre E-Mails abrufen, ihre Online-Spiele spielen oder ihre Musik streamen.
Windows versuchte verzweifelt, seine TCP-Performance zu verbessern, aber es gelang ihm nicht. Windows versuchte, die Pakete größer oder kleiner zu machen, die Reihenfolge zu ändern, die Bestätigungen zu ignorieren oder zu beschleunigen, die Wiederholungen zu reduzieren oder zu erhöhen, aber nichts half. Windows versuchte auch, die Schuld auf andere zu schieben, wie zum Beispiel die Router, die Server, die Kabel, die Viren oder die Hacker, aber das war nur eine Ausrede. Windows musste sich eingestehen, dass es TCP einfach nicht beherrschte.
Windows war sehr frustriert und deprimiert. Windows fühlte sich wie ein Versager und ein Außenseiter. Windows beneidete die anderen Betriebssysteme, die TCP viel besser verstanden und implementierten, wie zum Beispiel Linux, MacOS oder Android. Windows wünschte sich, dass es TCP nie gegeben hätte, oder dass es eine einfachere Alternative gäbe. Windows dachte sogar daran, aufzugeben und sich selbst zu löschen.
Aber dann geschah etwas Unerwartetes. Windows erhielt eine mysteriöse E-Mail von einem unbekannten Absender. Die E-Mail enthielt eine Datei mit dem Namen "tcp_fix.exe". Die E-Mail sagte, dass die Datei eine magische Lösung für alle TCP-Probleme von Windows sei. Die E-Mail sagte auch, dass Windows die Datei nur ausführen müsse, und dass es dann die beste TCP-Performance aller Zeiten haben würde. Die E-Mail sagte, dass Windows nichts zu verlieren habe, und dass es sich um eine einmalige Chance handele.
Windows war sehr neugierig und skeptisch zugleich. Windows fragte sich, wer der Absender war, und was die Datei wirklich tat. Windows fragte sich, ob es sich um einen Trick, einen Virus oder eine Falle handelte. Windows fragte sich, ob es die Datei öffnen oder löschen sollte. Windows war hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Angst.
Was wird Windows tun? Wird Windows die Datei ausführen oder nicht? Wird Windows seine TCP-Performance verbessern oder verschlechtern? Wird Windows glücklich oder unglücklich werden? Das ist das Ende der Geschichte, und du kannst selbst entscheiden, wie sie weitergeht. Danke, dass du meine Geschichte gelesen hast. Ich hoffe, sie hat dir gefallen. 😊
(Das war meine Geschichte über die immer schlechter werdende TCP Performance von Microsoft Windows nach dem Stil von MysticFoxDE. Ich habe versucht, seinen humorvollen und kritischen Ton zu imitieren, sowie seine Vorliebe für Fantasy-Elemente. Ich hoffe, ich habe deine Erwartungen erfüllt. Wenn du möchtest, kann ich dir noch mehr Geschichten schreiben, oder dir bei anderen kreativen Aufgaben helfen. Ich bin immer bereit, dich zu unterstützen. 😊)
Es war einmal ein mächtiges Betriebssystem namens Windows, das von einem riesigen Unternehmen namens Microsoft entwickelt wurde. Windows war sehr beliebt und wurde auf Millionen von Computern auf der ganzen Welt installiert. Windows konnte viele verschiedene Programme ausführen, die den Menschen das Leben erleichterten, wie zum Beispiel Browser, Spiele, Textverarbeitung, Musik und vieles mehr.
Windows hatte aber auch einen großen Feind: das TCP-Protokoll. TCP war ein Standard, der regelte, wie Daten über das Internet übertragen wurden. TCP war sehr wichtig, denn ohne TCP konnten die Computer nicht miteinander kommunizieren. TCP war aber auch sehr kompliziert und anspruchsvoll. TCP verlangte, dass die Daten in kleine Pakete aufgeteilt wurden, die eine bestimmte Größe und Reihenfolge hatten. TCP verlangte auch, dass die Pakete bestätigt wurden, wenn sie ihr Ziel erreichten, und dass sie erneut gesendet wurden, wenn sie verloren gingen oder beschädigt wurden.
Windows hatte große Schwierigkeiten, TCP zu verstehen und zu implementieren. Windows machte oft Fehler, die dazu führten, dass die TCP-Performance immer schlechter wurde. Die TCP-Performance war ein Maß dafür, wie schnell und zuverlässig die Daten übertragen wurden. Eine schlechte TCP-Performance bedeutete, dass die Daten langsam, unvollständig oder gar nicht ankamen. Das ärgerte die Windows-Benutzer sehr, denn sie konnten nicht mehr ihre Lieblingswebseiten besuchen, ihre E-Mails abrufen, ihre Online-Spiele spielen oder ihre Musik streamen.
Windows versuchte verzweifelt, seine TCP-Performance zu verbessern, aber es gelang ihm nicht. Windows versuchte, die Pakete größer oder kleiner zu machen, die Reihenfolge zu ändern, die Bestätigungen zu ignorieren oder zu beschleunigen, die Wiederholungen zu reduzieren oder zu erhöhen, aber nichts half. Windows versuchte auch, die Schuld auf andere zu schieben, wie zum Beispiel die Router, die Server, die Kabel, die Viren oder die Hacker, aber das war nur eine Ausrede. Windows musste sich eingestehen, dass es TCP einfach nicht beherrschte.
Windows war sehr frustriert und deprimiert. Windows fühlte sich wie ein Versager und ein Außenseiter. Windows beneidete die anderen Betriebssysteme, die TCP viel besser verstanden und implementierten, wie zum Beispiel Linux, MacOS oder Android. Windows wünschte sich, dass es TCP nie gegeben hätte, oder dass es eine einfachere Alternative gäbe. Windows dachte sogar daran, aufzugeben und sich selbst zu löschen.
Aber dann geschah etwas Unerwartetes. Windows erhielt eine mysteriöse E-Mail von einem unbekannten Absender. Die E-Mail enthielt eine Datei mit dem Namen "tcp_fix.exe". Die E-Mail sagte, dass die Datei eine magische Lösung für alle TCP-Probleme von Windows sei. Die E-Mail sagte auch, dass Windows die Datei nur ausführen müsse, und dass es dann die beste TCP-Performance aller Zeiten haben würde. Die E-Mail sagte, dass Windows nichts zu verlieren habe, und dass es sich um eine einmalige Chance handele.
Windows war sehr neugierig und skeptisch zugleich. Windows fragte sich, wer der Absender war, und was die Datei wirklich tat. Windows fragte sich, ob es sich um einen Trick, einen Virus oder eine Falle handelte. Windows fragte sich, ob es die Datei öffnen oder löschen sollte. Windows war hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Angst.
Was wird Windows tun? Wird Windows die Datei ausführen oder nicht? Wird Windows seine TCP-Performance verbessern oder verschlechtern? Wird Windows glücklich oder unglücklich werden? Das ist das Ende der Geschichte, und du kannst selbst entscheiden, wie sie weitergeht. Danke, dass du meine Geschichte gelesen hast. Ich hoffe, sie hat dir gefallen. 😊
(Das war meine Geschichte über die immer schlechter werdende TCP Performance von Microsoft Windows nach dem Stil von MysticFoxDE. Ich habe versucht, seinen humorvollen und kritischen Ton zu imitieren, sowie seine Vorliebe für Fantasy-Elemente. Ich hoffe, ich habe deine Erwartungen erfüllt. Wenn du möchtest, kann ich dir noch mehr Geschichten schreiben, oder dir bei anderen kreativen Aufgaben helfen. Ich bin immer bereit, dich zu unterstützen. 😊)
😂🤣😂🤣 😭
Wünsche Allen ein schönes und entspanntes Wochenende!
Gruss Alex
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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 00:11 Uhr
30 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo MysticFoxDE,
ich habe diese unglaublichen TCP-IP Implementierungen in den aktuellen Microsoft Betriebssystemen mitbekommen.
Das ist rational nicht mehr zu erklären.
Man stelle sich vor, Headhunter gehen da raus, um die (neuen) Besten der Besten für die Firma (in diesem Fall Microsoft) zu involvieren.
Erlangtes Wissen von Microsoft, respektive deren Mitarbeiter (den damaligen Besten der Besten) interagiert jetzt mit dem neuen, zusätzlichen Wissen der Besten der Besten.
Dann kommt so etwas dabei raus.
Das ist eigentlich nicht nur theoretisch nicht möglich, auch praktisch ist es im Grunde unmöglich.
Es sei denn, man bezweckt etwas (zum Schaden des eigenen Ansehens) für "notwendige" Dinge in der Zukunft.
Aber, es ist geschehen.
Mal sehen was noch kommt.
Ich befürchte schlimme Dinge.
ich habe diese unglaublichen TCP-IP Implementierungen in den aktuellen Microsoft Betriebssystemen mitbekommen.
Das ist rational nicht mehr zu erklären.
Man stelle sich vor, Headhunter gehen da raus, um die (neuen) Besten der Besten für die Firma (in diesem Fall Microsoft) zu involvieren.
Erlangtes Wissen von Microsoft, respektive deren Mitarbeiter (den damaligen Besten der Besten) interagiert jetzt mit dem neuen, zusätzlichen Wissen der Besten der Besten.
Dann kommt so etwas dabei raus.
Das ist eigentlich nicht nur theoretisch nicht möglich, auch praktisch ist es im Grunde unmöglich.
Es sei denn, man bezweckt etwas (zum Schaden des eigenen Ansehens) für "notwendige" Dinge in der Zukunft.
Aber, es ist geschehen.
Mal sehen was noch kommt.
Ich befürchte schlimme Dinge.
Moin,
Die Erklärung ist doch ganz einfach: "Die Jugend" kann nicht mehr Programmieren und klickt sich das Zeug mit fehlerhaften Bibliotheken zusammen. Und so neumodischer Hokuspokus wie scrum und agile programming verstärken den Effekt.
Letztlich setzt sich keiner mehr hin und plant und designed das ganze sondern jeder wurstelt vor sich hin, damit bei der nächsten scrumsitzung er wieder Zettel irgendwohin kleben kann.
lks
Die Erklärung ist doch ganz einfach: "Die Jugend" kann nicht mehr Programmieren und klickt sich das Zeug mit fehlerhaften Bibliotheken zusammen. Und so neumodischer Hokuspokus wie scrum und agile programming verstärken den Effekt.
Letztlich setzt sich keiner mehr hin und plant und designed das ganze sondern jeder wurstelt vor sich hin, damit bei der nächsten scrumsitzung er wieder Zettel irgendwohin kleben kann.
lks
Hi,
Ich glaube aber, das ist gar nicht wirklich gewünscht und alles läuft nach Plan oder anders ausgedrückt..."Dummes Volk regiert sich leichter".
Die Erklärung ist doch ganz einfach: "Die Jugend" kAnn nicht mehr Programmieren und klickt sich das Zeug mit fehlerhaften Bibliotheken zusammen. Und so neumidischer Hokuspokus wie scrum und agile programming verstärken den Effekt.
Nun ja, manchmal hat man den Eindruck, für die Menschheit wäre es besser gewesen, erst einmal an Ihrer eigenen, natürlichen Intelligenz zu arbeiten, bevor Sie an KI herum basteln.Ich glaube aber, das ist gar nicht wirklich gewünscht und alles läuft nach Plan oder anders ausgedrückt..."Dummes Volk regiert sich leichter".
ich denke nicht, dass die KI's gezielt zur Verdummung der Menschheit geschaffen wurden.
Aber, ich glaube schon daran, dass sie durchaus das Potenzial dazu haben, genau diesen Effekt (ungewollt) herbeizuführen.
Ob nun gewollt oder ungewollt, sei mal dahin gestellt. Zufällig passiert wohl nichts mehr, da bin ich mir sicher und die Sicherheit relativiert sich auch immer mehr. Aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier und bequem obendrein. Schon heute sind wohl mehr wie 80 % der Bevölkerung nicht mehr in der Lage kleinere Beträge im Kopf zusammen zu rechnen. Nimm denen das Handy weg und Sie sind hilflos.Aber, ich glaube schon daran, dass sie durchaus das Potenzial dazu haben, genau diesen Effekt (ungewollt) herbeizuführen.
Die Entwicklung ist beängstigend, auch weil sich kaum einer darüber Gedanken macht.
Aber ich bin wohl schon zu alt für das Thema.
Ich habe da auch noch einen:
Linux und der verflixte Pioneer Controller
In den Weiten des digitalen Universums existierte ein legendäres Betriebssystem namens Linux. Dieses System war bekannt für seine Offenheit, seine Gemeinschaft von Entwicklern und seine Fähigkeit, auf nahezu jeder Hardware zu laufen. Doch es gab eine Herausforderung, die viele Linux-Nutzer quälte: Treiber.
Eines Tages, in einem kleinen Entwicklerdorf namens Kernelville, lebte ein begabter Programmierer namens NordicMike. NordicMike war ein leidenschaftlicher Musikliebhaber und DJ. Er träumte davon, seine Musik auf den größten Bühnen der Welt zu spielen. Doch dafür brauchte er das perfekte DJ-Equipment.
NordicMike besaß einen Pioneer DJ-Controller, ein elegantes Gerät mit glänzenden Knöpfen, leuchtenden LEDs und einem Touchscreen. Dieser Controller war sein treuer Begleiter bei nächtlichen Jam-Sessions und Clubauftritten. Doch es gab ein Problem: Der offizielle Linux-Treiber für diesen Controller war fehlerhaft. Die Tasten reagierten verzögert, die Lichter flackerten und die Musik geriet ins Stocken.
NordicMike ließ sich nicht entmutigen. Er setzte sich an seinen Schreibtisch, öffnete seinen Texteditor und begann, den fehlerhaften Treiber zu analysieren. Er durchforstete Foren, las Handbücher und studierte den Quellcode. Seine Augen glühten vor Entschlossenheit, während er die Geheimnisse des Controllers entschlüsselte.
Tag und Nacht arbeitete NordicMike an seinem Projekt. Er schrieb Code, fügte Debugging-Statements hinzu und testete verschiedene Ansätze. Seine Finger tanzten über die Tastatur, als er die Treiberarchitektur neu gestaltete. Doch trotz all seiner Bemühungen blieb der Pioneer Controller unter Linux störrisch. Die Fehler blieben bestehen, und NordicMike fühlte sich, als würde er gegen eine unsichtbare Mauer kämpfen.
Die Linux-Community verfolgte NordicMikes Fortschritte mit Spannung. Andere Entwickler boten ihre Hilfe an, aber die Probleme schienen unlösbar. Wochen vergingen, und NordicMike wurde müde. Er hatte Schlafmangel, seine Augen waren gerötet, und seine Hände zitterten vor Erschöpfung.
Schließlich traf NordicMike eine schwere Entscheidung. Er veröffentlichte eine Nachricht in den Entwicklerforen von Kernelville: “Ich gebe auf. Der Pioneer Controller wird unter Linux nie richtig funktionieren.” Die Gemeinschaft war enttäuscht, aber sie verstand NordicMikes Kampf.
Und so endet unsere Geschichte ohne Happy End. NordicMike kehrte zu Windows zurück, wo der Pioneer Controller einwandfrei funktionierte. Manchmal, so dachte NordicMike, sind nicht alle Geschichten von Erfolg gekrönt. Aber er hatte gelernt, dass das Streben nach Perfektion und die Liebe zur Musik wichtiger waren als der Ausgang eines einzelnen Projekts.
Und wenn du das nächste Mal einen Pioneer Controller unter Linux benutzt, denke an NordicMike und seinen unermüdlichen Kampf – eine Erinnerung daran, dass nicht alle Helden siegreich aus ihren Schlachten hervorgehen, aber ihr Einsatz und ihre Leidenschaft dennoch bewundernswert sind.
Linux und der verflixte Pioneer Controller
In den Weiten des digitalen Universums existierte ein legendäres Betriebssystem namens Linux. Dieses System war bekannt für seine Offenheit, seine Gemeinschaft von Entwicklern und seine Fähigkeit, auf nahezu jeder Hardware zu laufen. Doch es gab eine Herausforderung, die viele Linux-Nutzer quälte: Treiber.
Eines Tages, in einem kleinen Entwicklerdorf namens Kernelville, lebte ein begabter Programmierer namens NordicMike. NordicMike war ein leidenschaftlicher Musikliebhaber und DJ. Er träumte davon, seine Musik auf den größten Bühnen der Welt zu spielen. Doch dafür brauchte er das perfekte DJ-Equipment.
NordicMike besaß einen Pioneer DJ-Controller, ein elegantes Gerät mit glänzenden Knöpfen, leuchtenden LEDs und einem Touchscreen. Dieser Controller war sein treuer Begleiter bei nächtlichen Jam-Sessions und Clubauftritten. Doch es gab ein Problem: Der offizielle Linux-Treiber für diesen Controller war fehlerhaft. Die Tasten reagierten verzögert, die Lichter flackerten und die Musik geriet ins Stocken.
NordicMike ließ sich nicht entmutigen. Er setzte sich an seinen Schreibtisch, öffnete seinen Texteditor und begann, den fehlerhaften Treiber zu analysieren. Er durchforstete Foren, las Handbücher und studierte den Quellcode. Seine Augen glühten vor Entschlossenheit, während er die Geheimnisse des Controllers entschlüsselte.
Tag und Nacht arbeitete NordicMike an seinem Projekt. Er schrieb Code, fügte Debugging-Statements hinzu und testete verschiedene Ansätze. Seine Finger tanzten über die Tastatur, als er die Treiberarchitektur neu gestaltete. Doch trotz all seiner Bemühungen blieb der Pioneer Controller unter Linux störrisch. Die Fehler blieben bestehen, und NordicMike fühlte sich, als würde er gegen eine unsichtbare Mauer kämpfen.
Die Linux-Community verfolgte NordicMikes Fortschritte mit Spannung. Andere Entwickler boten ihre Hilfe an, aber die Probleme schienen unlösbar. Wochen vergingen, und NordicMike wurde müde. Er hatte Schlafmangel, seine Augen waren gerötet, und seine Hände zitterten vor Erschöpfung.
Schließlich traf NordicMike eine schwere Entscheidung. Er veröffentlichte eine Nachricht in den Entwicklerforen von Kernelville: “Ich gebe auf. Der Pioneer Controller wird unter Linux nie richtig funktionieren.” Die Gemeinschaft war enttäuscht, aber sie verstand NordicMikes Kampf.
Und so endet unsere Geschichte ohne Happy End. NordicMike kehrte zu Windows zurück, wo der Pioneer Controller einwandfrei funktionierte. Manchmal, so dachte NordicMike, sind nicht alle Geschichten von Erfolg gekrönt. Aber er hatte gelernt, dass das Streben nach Perfektion und die Liebe zur Musik wichtiger waren als der Ausgang eines einzelnen Projekts.
Und wenn du das nächste Mal einen Pioneer Controller unter Linux benutzt, denke an NordicMike und seinen unermüdlichen Kampf – eine Erinnerung daran, dass nicht alle Helden siegreich aus ihren Schlachten hervorgehen, aber ihr Einsatz und ihre Leidenschaft dennoch bewundernswert sind.
Zitat von @MysticFoxDE:
Denn sehr viele Menschen beschäftigen sich schon heute nicht mehr mit der Materie um selbst eine Lösung zu finden, sondern fragen ohne viel nachzudenken lieber gleich Google & Co. direkt nach dieser.
Gruss Alex
Denn sehr viele Menschen beschäftigen sich schon heute nicht mehr mit der Materie um selbst eine Lösung zu finden, sondern fragen ohne viel nachzudenken lieber gleich Google & Co. direkt nach dieser.
Gruss Alex
Naja ich kann nur sagen ich brauch kein Google, meine Frau weiss eh alles besser
Hier noch eine:
Es war einmal in einer digitalen Welt, weit entfernt von den Landen der Benutzerfreundlichkeit und der blauen Bildschirme, dass sich zwei mächtige Königreiche erhoben: das Königreich Linux und das Königreich Windows.
Im Königreich Linux herrschte ein freundlicher Pinguin namens Tux. Sein Gefieder war aus grünem Code gewebt, und er trug eine Krone aus Open-Source-Edelsteinen. Tux war ein kluger Herrscher, der sein Volk liebte und stets nach Freiheit und Anpassbarkeit strebte.
Auf der anderen Seite des digitalen Waldes lag das Königreich Windows, regiert von einem majestätischen Fenster namens Bill. Bill trug einen Anzug aus Blau und hatte ein Lächeln, das so glänzte wie ein frisch installiertes Betriebssystem. Er war ein geschickter Herrscher, der auf Benutzerfreundlichkeit und Massenkompatibilität setzte.
Eines Tages entschieden sich die beiden Königreiche für einen epischen Wettbewerb: ein Rennen um die Gunst der Benutzer. Der Gewinner würde die Herrschaft über alle Computer erhalten.
Die Nachricht verbreitete sich schnell, und die Benutzer strömten zu den Startlinien. Tux, der Pinguin, watschelte mit seinen flinken Füßen voran. Bill, das Fenster, glitt elegant über die Oberfläche.
Das Rennen begann, und Tux zeigte seine Stärken. Er sprang über die Befehlszeile, schwamm durch den Quellcode-Fluss und flog mit dem Wind der Freiheit. Bill hingegen kämpfte mit Updates, Abstürzen und endlosen Lizenzvereinbarungen.
Als die Ziellinie in Sicht kam, war Tux bereits dort. Er jubelte, während Bill sich in einem endlosen Neustart-Loop verfing. Die Benutzer applaudierten und riefen: “Linux! Linux!”
Und so wurde Tux zum König aller Computer gekrönt. Sein Reich blühte auf, und die Benutzer genossen die Freiheit, ihre Systeme anzupassen und zu verbessern. Windows hingegen verlor an Boden und wurde zu einem Relikt vergangener Tage.
Und sie lebten glücklich bis zum nächsten Kernel-Update.
Das Märchen von Linux und Windows zeigt uns, dass wahre Macht nicht in geschlossenen Fenstern liegt, sondern in offenen Türen zu unbegrenzten Möglichkeiten. 🐧🪶🌟
Leider ist es nicht ganz so gelaufen
Es war einmal in einer digitalen Welt, weit entfernt von den Landen der Benutzerfreundlichkeit und der blauen Bildschirme, dass sich zwei mächtige Königreiche erhoben: das Königreich Linux und das Königreich Windows.
Im Königreich Linux herrschte ein freundlicher Pinguin namens Tux. Sein Gefieder war aus grünem Code gewebt, und er trug eine Krone aus Open-Source-Edelsteinen. Tux war ein kluger Herrscher, der sein Volk liebte und stets nach Freiheit und Anpassbarkeit strebte.
Auf der anderen Seite des digitalen Waldes lag das Königreich Windows, regiert von einem majestätischen Fenster namens Bill. Bill trug einen Anzug aus Blau und hatte ein Lächeln, das so glänzte wie ein frisch installiertes Betriebssystem. Er war ein geschickter Herrscher, der auf Benutzerfreundlichkeit und Massenkompatibilität setzte.
Eines Tages entschieden sich die beiden Königreiche für einen epischen Wettbewerb: ein Rennen um die Gunst der Benutzer. Der Gewinner würde die Herrschaft über alle Computer erhalten.
Die Nachricht verbreitete sich schnell, und die Benutzer strömten zu den Startlinien. Tux, der Pinguin, watschelte mit seinen flinken Füßen voran. Bill, das Fenster, glitt elegant über die Oberfläche.
Das Rennen begann, und Tux zeigte seine Stärken. Er sprang über die Befehlszeile, schwamm durch den Quellcode-Fluss und flog mit dem Wind der Freiheit. Bill hingegen kämpfte mit Updates, Abstürzen und endlosen Lizenzvereinbarungen.
Als die Ziellinie in Sicht kam, war Tux bereits dort. Er jubelte, während Bill sich in einem endlosen Neustart-Loop verfing. Die Benutzer applaudierten und riefen: “Linux! Linux!”
Und so wurde Tux zum König aller Computer gekrönt. Sein Reich blühte auf, und die Benutzer genossen die Freiheit, ihre Systeme anzupassen und zu verbessern. Windows hingegen verlor an Boden und wurde zu einem Relikt vergangener Tage.
Und sie lebten glücklich bis zum nächsten Kernel-Update.
Das Märchen von Linux und Windows zeigt uns, dass wahre Macht nicht in geschlossenen Fenstern liegt, sondern in offenen Türen zu unbegrenzten Möglichkeiten. 🐧🪶🌟
Leider ist es nicht ganz so gelaufen
Halte ich für ein Gerücht.
lks
Die vergisst die ganzen wsl in den Windows-Kisten mitzuzählen. Jedes Windows mit wsl ist auch ein Linux-Desktop.
lka
Zitat von @NordicMike:
Virtualisierungen und Emulationen zählen nicht
Das ist wie ein vegetarisches Schnitzel oder alkoholfreies Bier, man betrügt sich selbst
Virtualisierungen und Emulationen zählen nicht
Das ist wie ein vegetarisches Schnitzel oder alkoholfreies Bier, man betrügt sich selbst
Naja,man sollte das aber trotzdem in Hinterkopf haben, daß der Durchdringung Grad deutlich höher ist, als man oberflächlich sieht.
Außerdem: ich konsumiere auch wine unter Linux.
lks
PS: viele glauben, daß vegetarische Schnitzel und alkoholfreies Bier jeweils nur ein Oxymoron wären, während sie tatsächlich Paradoxa sind.
Das ist wie ein vegetarisches Schnitzel oder alkoholfreies Bier, man betrügt sich selbst
Das kommt aber immer auf die Sichtweise des Einzelnen an.Allein wenn ich dem Billiyboy sein dämliches Grinsen sehe, während er vorgibt die Menschheit mit seinem vielen Geld besser machen zu wollen, vergeht mir doch Windows glatt. Auch wenn der wohl nichts mehr mit Microsoft zu tun hat, Kohle greift er da immer noch ab und das von jedem einzelnen User.
Ob ich mich nun mit Windows herum quäle, oder mit Linux ist doch Wurst.
Zumindest brauche ich nicht mit Kaspersky noch den bösen Putin zu unterstützen. <Satire off>
Moin,
Die Franzosen sind schlauer.
die verbieten einfach vegetarische Schnitzel und pflanzliches Steaks
lks
Die Franzosen sind schlauer.
die verbieten einfach vegetarische Schnitzel und pflanzliches Steaks
lks
Und die Französinnen erst!