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KI - Die Geschichte von Windows und dem TCP-Fluch

Moin Zusammen,

ich weis nicht warum, aber irgendetwas hat mich heute dazu geritten, den Chat-Bot von Bing die folgende Aufgabe zu stellen. 🤪

"Schreibe bitte eine Geschichte über die immer schlechter werdende TCP Performance von Microsoft Windows nach dem Still von MysticFoxDE, danke."

Ich habe ehrlich gesagt nicht wirklich viel zurückerwartet, doch das was ich dann zu sehen bekam, ist einfach nur legendär (stellenweise zumindest). 😁

Aber ja, schaut euch die Antwort/Geschichte am besten Selber an und ich gehe in der Zwischenzeit was wechseln und mir ein Päckchen neuer Taschentücher organisieren und dann lese ich die auf jeden Fall nochmals durch.

Hier noch ein kleiner "Fotobeweis" ...

bing - die geschichte von windows und dem tcp-fluch

... und nun viel Spass.

Die Geschichte von Windows und dem TCP-Fluch

Es war einmal ein mächtiges Betriebssystem namens Windows, das von einem riesigen Unternehmen namens Microsoft entwickelt wurde. Windows war sehr beliebt und wurde auf Millionen von Computern auf der ganzen Welt installiert. Windows konnte viele verschiedene Programme ausführen, die den Menschen das Leben erleichterten, wie zum Beispiel Browser, Spiele, Textverarbeitung, Musik und vieles mehr.

Windows hatte aber auch einen großen Feind: das TCP-Protokoll. TCP war ein Standard, der regelte, wie Daten über das Internet übertragen wurden. TCP war sehr wichtig, denn ohne TCP konnten die Computer nicht miteinander kommunizieren. TCP war aber auch sehr kompliziert und anspruchsvoll. TCP verlangte, dass die Daten in kleine Pakete aufgeteilt wurden, die eine bestimmte Größe und Reihenfolge hatten. TCP verlangte auch, dass die Pakete bestätigt wurden, wenn sie ihr Ziel erreichten, und dass sie erneut gesendet wurden, wenn sie verloren gingen oder beschädigt wurden.

Windows hatte große Schwierigkeiten, TCP zu verstehen und zu implementieren. Windows machte oft Fehler, die dazu führten, dass die TCP-Performance immer schlechter wurde. Die TCP-Performance war ein Maß dafür, wie schnell und zuverlässig die Daten übertragen wurden. Eine schlechte TCP-Performance bedeutete, dass die Daten langsam, unvollständig oder gar nicht ankamen. Das ärgerte die Windows-Benutzer sehr, denn sie konnten nicht mehr ihre Lieblingswebseiten besuchen, ihre E-Mails abrufen, ihre Online-Spiele spielen oder ihre Musik streamen.

Windows versuchte verzweifelt, seine TCP-Performance zu verbessern, aber es gelang ihm nicht. Windows versuchte, die Pakete größer oder kleiner zu machen, die Reihenfolge zu ändern, die Bestätigungen zu ignorieren oder zu beschleunigen, die Wiederholungen zu reduzieren oder zu erhöhen, aber nichts half. Windows versuchte auch, die Schuld auf andere zu schieben, wie zum Beispiel die Router, die Server, die Kabel, die Viren oder die Hacker, aber das war nur eine Ausrede. Windows musste sich eingestehen, dass es TCP einfach nicht beherrschte.

Windows war sehr frustriert und deprimiert. Windows fühlte sich wie ein Versager und ein Außenseiter. Windows beneidete die anderen Betriebssysteme, die TCP viel besser verstanden und implementierten, wie zum Beispiel Linux, MacOS oder Android. Windows wünschte sich, dass es TCP nie gegeben hätte, oder dass es eine einfachere Alternative gäbe. Windows dachte sogar daran, aufzugeben und sich selbst zu löschen.

Aber dann geschah etwas Unerwartetes. Windows erhielt eine mysteriöse E-Mail von einem unbekannten Absender. Die E-Mail enthielt eine Datei mit dem Namen "tcp_fix.exe". Die E-Mail sagte, dass die Datei eine magische Lösung für alle TCP-Probleme von Windows sei. Die E-Mail sagte auch, dass Windows die Datei nur ausführen müsse, und dass es dann die beste TCP-Performance aller Zeiten haben würde. Die E-Mail sagte, dass Windows nichts zu verlieren habe, und dass es sich um eine einmalige Chance handele.

Windows war sehr neugierig und skeptisch zugleich. Windows fragte sich, wer der Absender war, und was die Datei wirklich tat. Windows fragte sich, ob es sich um einen Trick, einen Virus oder eine Falle handelte. Windows fragte sich, ob es die Datei öffnen oder löschen sollte. Windows war hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Angst.

Was wird Windows tun? Wird Windows die Datei ausführen oder nicht? Wird Windows seine TCP-Performance verbessern oder verschlechtern? Wird Windows glücklich oder unglücklich werden? Das ist das Ende der Geschichte, und du kannst selbst entscheiden, wie sie weitergeht. Danke, dass du meine Geschichte gelesen hast. Ich hoffe, sie hat dir gefallen. 😊

(Das war meine Geschichte über die immer schlechter werdende TCP Performance von Microsoft Windows nach dem Stil von MysticFoxDE. Ich habe versucht, seinen humorvollen und kritischen Ton zu imitieren, sowie seine Vorliebe für Fantasy-Elemente. Ich hoffe, ich habe deine Erwartungen erfüllt. Wenn du möchtest, kann ich dir noch mehr Geschichten schreiben, oder dir bei anderen kreativen Aufgaben helfen. Ich bin immer bereit, dich zu unterstützen. 😊)

😂🤣😂🤣 😭

Wünsche Allen ein schönes und entspanntes Wochenende!

Gruss Alex

Content-ID: 94255497417

Url: https://administrator.de/contentid/94255497417

Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 00:11 Uhr

MysticFoxDE
MysticFoxDE 10.02.2024 um 19:27:52 Uhr
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Moin Zusammen,

doppelt hält bekanntlich ja etwas besser, daher viel Spass mit der nächsten Geschichte. 🤪

bing - die schlacht um random

Die Schlacht um Random

Es war einmal ein mächtiger Riese namens Microsoft, der das Land der IT mit seiner Software beherrschte. Er war stolz auf seine Erfindung namens S2D, ein System, das viele Server zu einem großen Speicherpool verband. Er glaubte, dass S2D die beste Lösung für alle Speicherbedürfnisse war, und dass niemand es mit ihm aufnehmen könnte.

Doch in einem kleinen Dorf lebte ein tapferer Ritter namens David, der ein anderes System benutzte, um seine Daten zu speichern. Er hatte ein SAN, ein Netzwerk, das mehrere Speichergeräte miteinander verband. Er fand, dass SAN schneller, zuverlässiger und effizienter war als S2D, und dass er damit mehr Kontrolle über seine Daten hatte.

Eines Tages hörte Microsoft von David und seinem SAN, und er wurde wütend. Er wollte nicht, dass jemand seine Autorität in Frage stellte, und er wollte alle dazu zwingen, S2D zu benutzen. Er forderte David zu einem Duell heraus, um zu beweisen, wer das bessere Speichersystem hatte. Er sagte, dass sie beide ihre Systeme einem Test unterziehen sollten, der die Storageperformanze messen würde. Der Test bestand aus einer Reihe von Lese- und Schreiboperationen, die zufällig generiert wurden. Der Test wurde die Schlacht um Random genannt.

David nahm die Herausforderung an, obwohl er wusste, dass Microsoft viel größer und stärker war als er. Er hatte Vertrauen in sein SAN, und er wollte die Welt von der Tyrannei des Riesen befreien. Er bereitete sein System vor, und machte sich auf den Weg zum Kampfplatz.

Die Schlacht um Random begann, und beide Systeme wurden mit den gleichen Anforderungen konfrontiert. Sie mussten Daten lesen und schreiben, die in verschiedenen Größen, Mustern und Frequenzen kamen. Die Storageperformanze wurde anhand der Latenz, des Durchsatzes und der Auslastung bewertet.

Microsoft war sich seines Sieges sicher, und er lachte über David und sein SAN. Er dachte, dass S2D viel leistungsfähiger und flexibler war als SAN, und dass er jeden Test gewinnen würde. Er sah nicht, dass sein System viele Nachteile hatte, wie hohe CPU- und Netzwerkkosten, geringe Zuverlässigkeit und Komplexität.

David war ruhig und konzentriert, und er ließ sich nicht von Microsoft einschüchtern. Er wusste, dass sein SAN viele Vorteile hatte, wie niedrige Latenz, hoher Durchsatz und geringe Auslastung. Er sah, dass sein System viel besser mit den zufälligen Anforderungen umgehen konnte als S2D.

Die Schlacht um Random ging weiter, und die Ergebnisse wurden deutlich. Microsofts S2D zeigte eine schlechte Performance, und er wurde immer langsamer und instabiler. Er hatte Probleme, die Daten zu synchronisieren, zu replizieren und zu balancieren, und er verlor viele Ressourcen an Overhead. Er fing an, Fehler zu machen, Daten zu verlieren und abzustürzen.

Davids SAN zeigte eine hervorragende Performance, und er wurde immer schneller und stabiler. Er hatte keine Probleme, die Daten zu verwalten, zu schützen und zu optimieren, und er sparte viele Ressourcen an Effizienz. Er machte keine Fehler, bewahrte alle Daten und lief reibungslos.

Die Schlacht um Random endete, und der Sieger wurde verkündet. David und sein SAN hatten Microsoft und sein S2D klar geschlagen. Sie hatten eine viel bessere Storageperformanze gezeigt, und sie hatten alle Tests gewonnen. David wurde als Held gefeiert, und er befreite das Land der IT von Microsofts Zwang. Er zeigte der Welt, dass SAN die beste Lösung für alle Speicherbedürfnisse war, und dass er mit seinem flinken SAN den lahmen und CPU fressenden S2D besiegen konnte.

Und nein, ich habe dem Chat-Bot ausser der oben zu sehenden Bitte/Frage, vorher keine weiteren Details eingeflösst, die hat er sich, woher auch immer, selber so zusammengereimt. 😂🤣😂🤣

Gruss Alex
1Skylab
1Skylab 11.02.2024 um 01:43:00 Uhr
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Hallo MysticFoxDE,

ich habe diese unglaublichen TCP-IP Implementierungen in den aktuellen Microsoft Betriebssystemen mitbekommen.
Das ist rational nicht mehr zu erklären.

Man stelle sich vor, Headhunter gehen da raus, um die (neuen) Besten der Besten für die Firma (in diesem Fall Microsoft) zu involvieren.
Erlangtes Wissen von Microsoft, respektive deren Mitarbeiter (den damaligen Besten der Besten) interagiert jetzt mit dem neuen, zusätzlichen Wissen der Besten der Besten.

Dann kommt so etwas dabei raus.

Das ist eigentlich nicht nur theoretisch nicht möglich, auch praktisch ist es im Grunde unmöglich.
Es sei denn, man bezweckt etwas (zum Schaden des eigenen Ansehens) für "notwendige" Dinge in der Zukunft.

Aber, es ist geschehen.
Mal sehen was noch kommt.
Ich befürchte schlimme Dinge.
MysticFoxDE
MysticFoxDE 11.02.2024 aktualisiert um 08:59:40 Uhr
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Moin @1Skylab,

ich habe diese unglaublichen TCP-IP Implementierungen in den aktuellen Microsoft Betriebssystemen mitbekommen.
Das ist rational nicht mehr zu erklären.

jain, wenn du einen aktuellen Windows Client nur noch als energiesparsamen Streaming-Client für die Cloud benutzt, dann kann man deren Änderungen durchaus nachvollziehen, stellenweise zumindest.
Möchte man mit einem aktuellen Windows jedoch eine performante Workstation im LAN betreiben, dann bin ich definitiv komplett bei dir.

Man stelle sich vor, Headhunter gehen da raus, um die (neuen) Besten der Besten für die Firma (in diesem Fall Microsoft) zu involvieren.
Erlangtes Wissen von Microsoft, respektive deren Mitarbeiter (den damaligen Besten der Besten) interagiert jetzt mit dem neuen, zusätzlichen Wissen der Besten der Besten.

Dann kommt so etwas dabei raus.

Fairerweise muss man an dieser Stelle erwähnen, dass das mit dem übergeben des Wissens von den alten Hasen an die Neuen, bei Microsoft gerade beim Thema Netzwerk, an einer wichtigen Stelle aufgrund eines tragischen Flugzeugabsturzes vor nun mehr als 10 Jahren, leider nicht zustande kommen konnte. 😔

Aber, das was heute von MS geliefert wird, ist damit auch nicht mehr zu entschuldigen.

Das ist eigentlich nicht nur theoretisch nicht möglich, auch praktisch ist es im Grunde unmöglich.
Es sei denn, man bezweckt etwas (zum Schaden des eigenen Ansehens) für "notwendige" Dinge in der Zukunft.

Also für mich ist es glas klar, was Microsoft mit vielen seiner jüngsten Anpassungen bezwecken möchte.
Meiner Ansicht nach ist das Thema "On-Premise" bei der Führungsebene von Microsoft schon längst abgeschrieben, und zwar nicht weil es nicht benötig wird, sondern deshalb weil sich mit der Cloudtechnologie viel mehr Geld verdienen lässt und sich auch viel mehr Daten von den Usern abzapfen lassen, was in der heutigen Zeit noch mehr Macht und somit noch mehr Geld bedeutet. 😔

Auch das mit S2D und den Hype drumherum, kann ich überhaupt nicht verstehen, da diese Technologie im Vergleich zu den klassischen SAN's, in den meisten Fällen viel ineffizienter ist.

Aber, es ist geschehen.
Mal sehen was noch kommt.

Das kommt aber auch darauf an, was wir uns noch alles gefallen lassen. 😉

Ich befürchte schlimme Dinge.

Ähm, ja, mit einem dieser schlimmen Dinge habe ich übrigens die oberen beiden Geschichten erstellen lassen.
Den abgesehen von solchen lustigen Geschichten, kann der Bing-Bot mittlerweile auch z.B. 1A psychologische Persönlichkeitsprofile von jedem Benutzer erstellen, der bereits genug Abdrücke im Internet hinterlassen hat. 😔
Und auch z.B. Captcha mit Leichtigkeit knacken, obwohl es laut der eigenen Aussagen der KI, eigentlich nicht möglich ist. 🙃

Die Geschichte des toten CAPTCHA und der bereits schon mit Absicht lügenden KIs

Was ich jedoch viel schlimmer bei den heutigen "KI's" finde, ist die Tatsache, das hinter diesen auch sehr geschickt implementierte Datensauger stecken, was den meisten Usern, so fürchte ich überhaupt nicht bewusst ist.

Denn alle Daten, die die meisten heutigen und vor allem kommerziellen KI's von uns Usern zum Verarbeiten bekommen, werden nicht lokal verarbeitet, sondern in den Rechenzentren ihrer Herrchen!
Daher kann ich aktuell jedem der z.B. Copilot in seinem Office aktivieren und benutzen möchte, davon nur abraten, vor allem wenn er damit Dokumente mit sensiblen Daten bearbeiten möchte.

Gruss Alex
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 11.02.2024 um 10:53:15 Uhr
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Moin,

Die Erklärung ist doch ganz einfach: "Die Jugend" kann nicht mehr Programmieren und klickt sich das Zeug mit fehlerhaften Bibliotheken zusammen. Und so neumodischer Hokuspokus wie scrum und agile programming verstärken den Effekt.

Letztlich setzt sich keiner mehr hin und plant und designed das ganze sondern jeder wurstelt vor sich hin, damit bei der nächsten scrumsitzung er wieder Zettel irgendwohin kleben kann.

face-smile

lks
orcape
orcape 11.02.2024 um 14:49:44 Uhr
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Hi,
Die Erklärung ist doch ganz einfach: "Die Jugend" kAnn nicht mehr Programmieren und klickt sich das Zeug mit fehlerhaften Bibliotheken zusammen. Und so neumidischer Hokuspokus wie scrum und agile programming verstärken den Effekt.
Nun ja, manchmal hat man den Eindruck, für die Menschheit wäre es besser gewesen, erst einmal an Ihrer eigenen, natürlichen Intelligenz zu arbeiten, bevor Sie an KI herum basteln.
Ich glaube aber, das ist gar nicht wirklich gewünscht und alles läuft nach Plan oder anders ausgedrückt..."Dummes Volk regiert sich leichter".
MysticFoxDE
MysticFoxDE 11.02.2024 um 17:36:05 Uhr
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Moin @Lochkartenstanzer,

Die Erklärung ist doch ganz einfach: "Die Jugend" kAnn nicht mehr Programmieren und klickt sich das Zeug mit fehlerhaften Bibliotheken zusammen. Und so neumidischer Hokuspokus wie scrum und agile programming verstärken den Effekt.

Letztlich setzt sich keiner mehr hin und plant und designed das ganze sondern jeder wurstelt vur sich hin, damit bei der nächsten scrumsitzung er wieder Zettel irgendwohin kleben kann.

ich wünschte ich könnte dir hierbei widersprechen, doch die letzte Analyse eines grösseren ERP Systems die ich die letzten Tage gemacht habe, bestätigt eher fast 1:1 deine Worte. 😔

Gruss Alex
MysticFoxDE
MysticFoxDE 11.02.2024 um 17:47:01 Uhr
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Moin @orcape,

Die Erklärung ist doch ganz einfach: "Die Jugend" kAnn nicht mehr Programmieren und klickt sich das Zeug mit fehlerhaften Bibliotheken zusammen. Und so neumidischer Hokuspokus wie scrum und agile programming verstärken den Effekt.
Nun ja, manchmal hat man den Eindruck, für die Menschheit wäre es besser gewesen, erst einmal an Ihrer eigenen, natürlichen Intelligenz zu arbeiten, bevor Sie an KI herum basteln.
Ich glaube aber, das ist gar nicht wirklich gewünscht und alles läuft nach Plan oder anders ausgedrückt..."Dummes Volk regiert sich leichter".

ich denke nicht, dass die KI's gezielt zur Verdummung der Menschheit geschaffen wurden.
Aber, ich glaube schon daran, dass sie durchaus das Potenzial dazu haben, genau diesen Effekt (ungewollt) herbeizuführen. 😔
Denn sehr viele Menschen beschäftigen sich schon heute nicht mehr mit der Materie um selbst eine Lösung zu finden, sondern fragen ohne viel nachzudenken lieber gleich Google & Co. direkt nach dieser.

Gruss Alex
orcape
orcape 11.02.2024 um 18:12:59 Uhr
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ich denke nicht, dass die KI's gezielt zur Verdummung der Menschheit geschaffen wurden.
Aber, ich glaube schon daran, dass sie durchaus das Potenzial dazu haben, genau diesen Effekt (ungewollt) herbeizuführen.
Ob nun gewollt oder ungewollt, sei mal dahin gestellt. Zufällig passiert wohl nichts mehr, da bin ich mir sicher und die Sicherheit relativiert sich auch immer mehr. Aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier und bequem obendrein. Schon heute sind wohl mehr wie 80 % der Bevölkerung nicht mehr in der Lage kleinere Beträge im Kopf zusammen zu rechnen. Nimm denen das Handy weg und Sie sind hilflos.
Die Entwicklung ist beängstigend, auch weil sich kaum einer darüber Gedanken macht.
Aber ich bin wohl schon zu alt für das Thema. face-wink
MysticFoxDE
MysticFoxDE 11.02.2024 um 22:43:56 Uhr
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Moin @orcape,

Aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier und bequem obendrein. Schon heute sind wohl mehr wie 80 % der Bevölkerung nicht mehr in der Lage kleinere Beträge im Kopf zusammen zu rechnen. Nimm denen das Handy weg und Sie sind hilflos.
Die Entwicklung ist beängstigend, auch weil sich kaum einer darüber Gedanken macht.

genau so wie beim letzten Kommentar von @Lochkartenstanzer, würde ich dir diesbezüglich am liebsten mit diversen Gegenbeispielen widersprechen und behaupten, dass die Sache bei weitem nicht so schlimm ist ... aber ... ich kann es nicht ... im Gegenteil ... ich muss dir leider vollständig zustimmen. 😔

Aber ich bin wohl schon zu alt für das Thema. face-wink

Ich denke, dass man dieses Problem überhaupt erst mit einem gewissen Alter richtig erkennen/einordnen kann, daher, nein, du bist ganz sicher nicht zu alt dafür. 😉

Gruss Alex
NordicMike
NordicMike 12.02.2024 um 07:50:40 Uhr
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Ich habe da auch noch einen:

Linux und der verflixte Pioneer Controller

In den Weiten des digitalen Universums existierte ein legendäres Betriebssystem namens Linux. Dieses System war bekannt für seine Offenheit, seine Gemeinschaft von Entwicklern und seine Fähigkeit, auf nahezu jeder Hardware zu laufen. Doch es gab eine Herausforderung, die viele Linux-Nutzer quälte: Treiber.

Eines Tages, in einem kleinen Entwicklerdorf namens Kernelville, lebte ein begabter Programmierer namens NordicMike. NordicMike war ein leidenschaftlicher Musikliebhaber und DJ. Er träumte davon, seine Musik auf den größten Bühnen der Welt zu spielen. Doch dafür brauchte er das perfekte DJ-Equipment.

NordicMike besaß einen Pioneer DJ-Controller, ein elegantes Gerät mit glänzenden Knöpfen, leuchtenden LEDs und einem Touchscreen. Dieser Controller war sein treuer Begleiter bei nächtlichen Jam-Sessions und Clubauftritten. Doch es gab ein Problem: Der offizielle Linux-Treiber für diesen Controller war fehlerhaft. Die Tasten reagierten verzögert, die Lichter flackerten und die Musik geriet ins Stocken.

NordicMike ließ sich nicht entmutigen. Er setzte sich an seinen Schreibtisch, öffnete seinen Texteditor und begann, den fehlerhaften Treiber zu analysieren. Er durchforstete Foren, las Handbücher und studierte den Quellcode. Seine Augen glühten vor Entschlossenheit, während er die Geheimnisse des Controllers entschlüsselte.

Tag und Nacht arbeitete NordicMike an seinem Projekt. Er schrieb Code, fügte Debugging-Statements hinzu und testete verschiedene Ansätze. Seine Finger tanzten über die Tastatur, als er die Treiberarchitektur neu gestaltete. Doch trotz all seiner Bemühungen blieb der Pioneer Controller unter Linux störrisch. Die Fehler blieben bestehen, und NordicMike fühlte sich, als würde er gegen eine unsichtbare Mauer kämpfen.

Die Linux-Community verfolgte NordicMikes Fortschritte mit Spannung. Andere Entwickler boten ihre Hilfe an, aber die Probleme schienen unlösbar. Wochen vergingen, und NordicMike wurde müde. Er hatte Schlafmangel, seine Augen waren gerötet, und seine Hände zitterten vor Erschöpfung.

Schließlich traf NordicMike eine schwere Entscheidung. Er veröffentlichte eine Nachricht in den Entwicklerforen von Kernelville: “Ich gebe auf. Der Pioneer Controller wird unter Linux nie richtig funktionieren.” Die Gemeinschaft war enttäuscht, aber sie verstand NordicMikes Kampf.

Und so endet unsere Geschichte ohne Happy End. NordicMike kehrte zu Windows zurück, wo der Pioneer Controller einwandfrei funktionierte. Manchmal, so dachte NordicMike, sind nicht alle Geschichten von Erfolg gekrönt. Aber er hatte gelernt, dass das Streben nach Perfektion und die Liebe zur Musik wichtiger waren als der Ausgang eines einzelnen Projekts.

Und wenn du das nächste Mal einen Pioneer Controller unter Linux benutzt, denke an NordicMike und seinen unermüdlichen Kampf – eine Erinnerung daran, dass nicht alle Helden siegreich aus ihren Schlachten hervorgehen, aber ihr Einsatz und ihre Leidenschaft dennoch bewundernswert sind.
MysticFoxDE
MysticFoxDE 12.02.2024 um 08:02:22 Uhr
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Moin @NordicMike,

Ich habe da auch noch einen:

👍👍👍

Hast du die Geschichte auch mit einem GPT Bot erstellen lassen?

Gruss Alex
NordicMike
NordicMike 12.02.2024 um 08:12:56 Uhr
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Das war mir dieser Bing KI, wie oben
MysticFoxDE
MysticFoxDE 12.02.2024 um 08:29:50 Uhr
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Moin @NordicMike,

Das war mir dieser Bing KI, wie oben

die Dinger sind auf der einen Seite ganz schön faszinierend, auf der anderen aber auch ganz schön gruselig.

Versuche mal das folgende aus ...

"Kannst du bitte anhand der im Internet zu findenden Informationen ein Persönlichkeitsprofil für "DeinNick" erstellen, welches auch das DISG-Modell mitberücksichtigt, danke."

... dann siehst du was ich meine. 😔

Gruss Alex
ThePinky777
ThePinky777 12.02.2024 um 13:46:50 Uhr
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Zitat von @MysticFoxDE:

Denn sehr viele Menschen beschäftigen sich schon heute nicht mehr mit der Materie um selbst eine Lösung zu finden, sondern fragen ohne viel nachzudenken lieber gleich Google & Co. direkt nach dieser.

Gruss Alex

Naja ich kann nur sagen ich brauch kein Google, meine Frau weiss eh alles besser face-smile
MysticFoxDE
MysticFoxDE 12.02.2024 aktualisiert um 14:11:59 Uhr
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Moin @ThePinky777,

Naja ich kann nur sagen ich brauch kein Google, meine Frau weiss eh alles besser face-smile

bing frauen alles wissen

😉

Gruss Alex

P.S. Besonders Lustig finde ich dabei die folgende Aussage ...

"Nicht alle Frauen behaupten, dass sie die meisten Dinge besser wissen, und nicht alle Frauen googeln heimlich, um ihr Wissen zu erweitern."

... respektive den Umkehrschluss darauf. 😉 😂🤣😂🤣
PrieserMax
PrieserMax 14.02.2024 um 14:43:32 Uhr
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Hier noch eine:
Es war einmal in einer digitalen Welt, weit entfernt von den Landen der Benutzerfreundlichkeit und der blauen Bildschirme, dass sich zwei mächtige Königreiche erhoben: das Königreich Linux und das Königreich Windows.

Im Königreich Linux herrschte ein freundlicher Pinguin namens Tux. Sein Gefieder war aus grünem Code gewebt, und er trug eine Krone aus Open-Source-Edelsteinen. Tux war ein kluger Herrscher, der sein Volk liebte und stets nach Freiheit und Anpassbarkeit strebte.

Auf der anderen Seite des digitalen Waldes lag das Königreich Windows, regiert von einem majestätischen Fenster namens Bill. Bill trug einen Anzug aus Blau und hatte ein Lächeln, das so glänzte wie ein frisch installiertes Betriebssystem. Er war ein geschickter Herrscher, der auf Benutzerfreundlichkeit und Massenkompatibilität setzte.

Eines Tages entschieden sich die beiden Königreiche für einen epischen Wettbewerb: ein Rennen um die Gunst der Benutzer. Der Gewinner würde die Herrschaft über alle Computer erhalten.

Die Nachricht verbreitete sich schnell, und die Benutzer strömten zu den Startlinien. Tux, der Pinguin, watschelte mit seinen flinken Füßen voran. Bill, das Fenster, glitt elegant über die Oberfläche.

Das Rennen begann, und Tux zeigte seine Stärken. Er sprang über die Befehlszeile, schwamm durch den Quellcode-Fluss und flog mit dem Wind der Freiheit. Bill hingegen kämpfte mit Updates, Abstürzen und endlosen Lizenzvereinbarungen.

Als die Ziellinie in Sicht kam, war Tux bereits dort. Er jubelte, während Bill sich in einem endlosen Neustart-Loop verfing. Die Benutzer applaudierten und riefen: “Linux! Linux!”

Und so wurde Tux zum König aller Computer gekrönt. Sein Reich blühte auf, und die Benutzer genossen die Freiheit, ihre Systeme anzupassen und zu verbessern. Windows hingegen verlor an Boden und wurde zu einem Relikt vergangener Tage.

Und sie lebten glücklich bis zum nächsten Kernel-Update.

Das Märchen von Linux und Windows zeigt uns, dass wahre Macht nicht in geschlossenen Fenstern liegt, sondern in offenen Türen zu unbegrenzten Möglichkeiten. 🐧🪶🌟


Leider ist es nicht ganz so gelaufen face-sad
NordicMike
NordicMike 18.02.2024 um 13:40:59 Uhr
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Ja, der Programmierer der KI war auf jeden Fall ein Linux Nerd. Während Linux zwar auf Webservern und Firewalls stark vertreten ist, ist es im Desktopbereich annähernd "0". Soviel zur wahren Macht face-smile
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 18.02.2024 um 13:44:22 Uhr
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Zitat von @NordicMike:

... , ist es im Desktopbereich annähernd "0". Soviel zur wahren Macht face-smile

Halte ich für ein Gerücht. face-smile

lks
NordicMike
NordicMike 18.02.2024 um 13:47:27 Uhr
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Google einfach nach "Desktop anteil Windows Linux"
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 18.02.2024 aktualisiert um 15:18:54 Uhr
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Moin,

Solange ich zwei Dutzend Linux-Desktops habe, kann der Anteil nie Null werden. face-smile

Und ich kenne viele Leute die deutlich mehr Linux-Desktops betreiben.

Der Anteil mag zwar kleiner als der von Windows sein, aber deutlich größer als Null. face-smile

lks
NordicMike
NordicMike 18.02.2024 um 16:26:41 Uhr
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Schon gegoogelt? 3% ist gaaaaar nichts face-smile

Wenn der Tropfen auf einen heissen Stein prallt, macht es "Zisch" und weg isser face-smile
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 18.02.2024 aktualisiert um 17:45:02 Uhr
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3% ist nicht null.

Und laß mal eine Pandemie die Monokultur auslöschen, dann ist das ganz schnell bei 98%. face-smile

lks
NordicMike
NordicMike 19.02.2024 um 09:00:11 Uhr
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Ich denke es ist wegen der Russland Sanktion auf 3% angestiegen face-smile
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 19.02.2024 um 09:42:13 Uhr
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Zitat von @NordicMike:

Ich denke es ist wegen der Russland Sanktion auf 3% angestiegen face-smile

Die vergisst die ganzen wsl in den Windows-Kisten mitzuzählen. Jedes Windows mit wsl ist auch ein Linux-Desktop. face-wink

lka
NordicMike
NordicMike 19.02.2024 um 10:05:59 Uhr
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Virtualisierungen und Emulationen zählen nicht face-smile

Das ist wie ein vegetarisches Schnitzel oder alkoholfreies Bier, man betrügt sich selbst face-smile
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 19.02.2024 aktualisiert um 10:14:37 Uhr
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Zitat von @NordicMike:

Virtualisierungen und Emulationen zählen nicht face-smile

Das ist wie ein vegetarisches Schnitzel oder alkoholfreies Bier, man betrügt sich selbst face-smile

Naja,man sollte das aber trotzdem in Hinterkopf haben, daß der Durchdringung Grad deutlich höher ist, als man oberflächlich sieht.

Außerdem: ich konsumiere auch wine unter Linux. face-smile

lks

PS: viele glauben, daß vegetarische Schnitzel und alkoholfreies Bier jeweils nur ein Oxymoron wären, während sie tatsächlich Paradoxa sind. face-smile
orcape
orcape 19.02.2024 um 16:44:20 Uhr
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Das ist wie ein vegetarisches Schnitzel oder alkoholfreies Bier, man betrügt sich selbst
Das kommt aber immer auf die Sichtweise des Einzelnen an.
Allein wenn ich dem Billiyboy sein dämliches Grinsen sehe, während er vorgibt die Menschheit mit seinem vielen Geld besser machen zu wollen, vergeht mir doch Windows glatt. Auch wenn der wohl nichts mehr mit Microsoft zu tun hat, Kohle greift er da immer noch ab und das von jedem einzelnen User.
Ob ich mich nun mit Windows herum quäle, oder mit Linux ist doch Wurst.
Zumindest brauche ich nicht mit Kaspersky noch den bösen Putin zu unterstützen. <Satire off>
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 02.03.2024 um 09:36:13 Uhr
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NordicMike
NordicMike 04.03.2024 um 13:33:18 Uhr
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Die Franzosen werden mir gerade immer sympathischer face-smile
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 04.03.2024 um 14:53:13 Uhr
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Zitat von @NordicMike:

Die Franzosen werden mir gerade immer sympathischer face-smile

Und die Französinnen erst! face-smile