kabuntel
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Laptop oder Pi als eine Art Router bzw. Gateway nutzen

Hallo ,

ich habe folgendes Problem, dass ich gerne mit Hilfe der Community lösen möchte, weil ich es alleine nicht schaffe.
Ich will mir zu Hause ein kleines Netzwerk bauen, bestehend aus Cisco 10 Port Switch (Modell: SG-300-10P), einer Sophos Firewall (Modell: UTM 110/120), einer Workstation, einem Laptop und einem Raspberry Pi.
Jetzt weiß ich aber nicht wie ich das netzwerktechnisch umsetze und zwar, dass ich nicht extra ein Kabel zu der FritzBox, die meinem Mitbewohner gehört und ich nur das Wlan nutzen kann, sonst nichts mit der FritzBox machen darf, lege, die nicht in meinem Zimmer ist, sondern im Flur.
Ich würde gerne den Laptop oder Pi dafür verwenden, um sich mit dem Router über WLAN zu verbinden und über Ethernet dann Sophos bzw. der Switch angeschlossen ist, um meine Worksation mit dem Internet zu verbinden. Also der Ethernetanschluss am Pi / Laptop als Gateway zum Internet dient.
Die Frage an Euch ist: Kann ich das entweder mit meinem Laptop oder Pi umsetzen? Was ich an dieser Stelle erwähnen sollte, falls es nur mit dem Laptop geht, dass ich auf meinem Laptop mit Hyper-V zwei VMs laufen haben will, die dann mit dem Heimnetzwerk dann mit der Workstation kommunizieren kann, ginge das dann auch?
Und falls ich das nicht mit Laptop / Pi umsetzen kann, was brauche ich dann für ein Device?
Ich freue mich auf Eure Beiträge face-smile
Grüße,
Kabuntel

Content-ID: 390910

Url: https://administrator.de/forum/laptop-oder-pi-als-eine-art-router-bzw-gateway-nutzen-390910.html

Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 03:12 Uhr

aqui
aqui 27.10.2018, aktualisiert am 28.10.2018 um 14:50:04 Uhr
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Du kannst das mit beiden Optionen umsetzen. Ob das optimal ist ist aber wie immer fraglich...
Das Tutorial hier lesen und verstehen:
Routing von 2 und mehr IP Netzen mit Windows, Linux und Router
Das sollte alle deine Fragen zu diesem Thema umfassend beantworten.

Falls du einen kleinen VLAN Switch hast kannst du es auch mit VLANs lösen:
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
Es gibt viele Wege nach Rom... face-wink

Wie du den RasPi mit einem 2ten Netzwerk Adapter ausrüstest und damit routest erklärt dir dieses Tutorial:
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi
Du kannst sogar mit dem RasPi auch ein WLAN Interface aufspannen und darüber routen ! (Kapitel hostapd)

Tip:
Es ist sinnvoller du beschaffst dir einen kleinen 35 Euro Router wie z.B. den Mikrotik hexLite:
https://varia-store.com/de/produkt/31133-mikrotik-routerboard-rb750r2-he ...
Oder wenn du einen WLAN Port benötigst für 20 Euronen den hAP Lite:
https://varia-store.com/de/produkt/31901-mikrotik-routerboard-rb941-2nd- ...
Der kann das Routing fürs gleiche Geld wie der RasPi aber etwas performanter und mit erheblich mehr Features was das Networking anbetrifft. Macht dich also flexibler in der Umsetzung mit erheblich weniger Aufwand von der Konfig her, da er ein WebGUI hat.
Es sei denn du willst den RasPi nebenbei noch als Nextcloud Server, Webserver oder was auch immer für eure beiden Netze verwenden. Dann gehts auch mit dem natürlich.
Bei der Firewall lohnt in jedem Fall auch mal ein Blick auf die pfSense:
Preiswerte, VPN fähige Firewall im Eigenbau oder als Fertiggerät
Kabuntel
Kabuntel 28.10.2018 um 08:45:19 Uhr
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Hallo aqui,

vielen Dank für Deinen Post.

ich werde mich erst daran versuchen es über den Pi zu lösen. Habe natürlich schon darüber gegoogelt und in ein Beitrag stand da was von Overheading bzgl. Internetverbindung, falls das zu dem Problem führt, dass keine g'scheide RDP-Sitzung über VPN auf meine VMs mehr geht, werde ich das Geld investieren und mir den von Dir vorgeschlagenen Router kaufen.


Zitat von @aqui:
Es sei denn du willst den RasPi nebenbei noch als Nextcloud Server, Webserver oder was auch immer für eure beiden Netze verwenden. Dann gehts auch mit dem natürlich.

Kann ich wirklich den Pi noch als einen kleinen Nextcloud Server oder Webserver betreiben, wenn er mir als Router dient? Das leuchtet mir irgendwie nicht ein.

Grüße,
Kabuntel
aqui
aqui 28.10.2018 aktualisiert um 14:45:55 Uhr
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Mit dem PI funktioniert das natürlich auch problemlos, keine Frage.
Ganz klar verständlich ist dein Netzwerkdesign aus deiner Beschreibung leider nicht aber setzt man mal alles zusammen, dann ist der Pi als Router mit einem Bein per WLAN im Netz des Mitbewohners (FritzBox) und mit einem Bein per LAN in deinem Netz und routet dann zwischen diesen beiden Netzen ? Entspricht das deiner o.a. Vorstellung vom Design ?
Das sähe dann so aus wenn man es richtig macht:

raspirouter

Wichtig ist auf dem Raspberry das du das Routing dort aktivierst indem du die Zeile #net.ipv4.ip_forward=1 in der Datei /etc/sysctl.conf entkommentierst ("#" davor entfernen mit dem nano Editor !)
Danach den RasPi neu booten (sudo shutdown -r now) und dann rennt er als Router zwischen deinem Netz und dem des Mitbewohners.
Kann ich wirklich den Pi noch als einen kleinen Nextcloud Server oder Webserver betreiben, wenn er mir als Router dient?
Klar, warum sollte das deiner Meinung nach denn nicht gehen ??!!
Das IPv4 Forwarding (Routing) hat doch auf dem RasPi rein gar nichts mit den dort installierten Anwendungen zu tun ! Das ist vollkommen unabhängig davon und funktioniert deshalb natürlich auch problemlos parallel.
Auch für die RDP Sitzung ist es völlig Wumpe ob der RasPi oder ein anderer Router routet.
Ein Router sieht immer nur auf den IP Header um den Weg im Netzwerk zu finden. Was dadrüber in höheren Schichten transportiert wird via TCP oder UDP ist ihm "Latte".
Sollte man als Netzwerker eigentlch wissen... face-wink
Kabuntel
Kabuntel 30.10.2018 um 10:46:54 Uhr
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Hallo aqui,

ich versuch mal mein Netzwerkplan zu beschreiben:

FirtzBox -> Pi über WLAN verbunden (LAN1), dann Pi -> Sophos über Ethernet verbunden (LAN2), dann Sophos -> Cisco Switch über Ethernet verbunden (LAN3), schließlich am Cisco Switch: Workstation und Laptop über Ethernet verbunden (LAN4).
Was ich aber zuerst mache, ist den Pi erstmal an den Switch schließen, bevor ich Sophos mit einbinde, da ich noch nicht weiß ich wie ich die Sophos konfiguriere.


Zitat von @aqui:

Wichtig ist auf dem Raspberry das du das Routing dort aktivierst indem du die Zeile #net.ipv4.ip_forward=1 in der Datei /etc/sysctl.conf entkommentierst ("#" davor entfernen mit dem nano Editor !)


Ich wollte mich bei der Konfiguration des Pis an folgende Anleitung orientieren: pimylifeup.com/raspberry-pi-wifi-bridge/

Im dem Artikel heißt es wifi bridge, aber man muss auch die Zeile auskommentieren, die Du erwähnt hast. Und mit IP-Tables routen setzen.

Da ich noch nicht so viel von Linux und Netzwerktechnik weiß, außer Grundlagen, wollte ich Dich fragen, ob ich mich an Dich wenden kann, falls ich an einer Stelle nicht mehr weiter komme und Dr. Google's Lösungsansätze mich verwirren face-smile
aqui
aqui 30.10.2018 um 14:53:49 Uhr
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Der Cisco Switch ist das ein Layer 3 Switch, sprich routet der auch zwischen Segmenten (VLANs etc.) in denen sich Laptop und WS befinden oder arbeitet der nur einfach und banal als Layer 2 Switch ?
Sprich die letzte Routing Instanz ist die Sophos ?
Dann würde es ja exakt dem obigen Bild entsprechen, richtig ? (Nur rückwärts...)
Ich wollte mich bei der Konfiguration des Pis an folgende Anleitung orientieren
Da kann man dir nur dringenst von abraten. Es gilt der goldene Netzwerker Grundsatz: //"Route where you can, bridge where you must !")
Bridging solltest du da auf gar keinen Fall machen, denn das schiebt dir die gesamte Broad- und Multicast Last durch den WLAN Port und belastet damit die Performance des RasPis erheblich !!
Bedenke das beide Netzwerk Adapter nur über den internen USB Port ans System angebunden sind !
Also lass das Bridging und verwende sauberes Routing !! Bridging ist immer kontraproduktiv bei der Netzkopplung und sollte nur das allerletzte Mittel sein. !
Außerdem hast du dann so auch eine saubere L2 Trennung vom Kollegen Netz dort.
Also vergiss das Bridging und mache es richtig mit Routing am RasPi !
Kabuntel
Kabuntel 01.11.2018 um 10:18:56 Uhr
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Hallo aqui,

mein Cisco Switch ist ein Layer 3 Switch, weil man VLANs vergeben kann. Hab auch hier die technischen Spezifikation bei Cisco gefunden:
https://www.cisco.com/c/en/us/support/switches/sg300-10p-10-port-gigabit ...

Wie gesagt die Sophos wollte ich erst im zweiten Anlauf mit in mein Heimnetzwerk aufnehmen.

Ich hab jetzt erstmal doch den Pi als Bridge eingerichtet, leider habe ich Dein Post erst heute gelesen, als ich es schon umgesetzt habe.

Kannst Du mir trotzdem vielleicht verraten, wieso folgendes nicht funktioniert:
a) ich kann meinen Laptop vom Pi nicht pingen, aber umgekehrt schon.

b) und der DHCP auf dem Pi läuft anscheinend nicht. In /etc/dnsmasq.conf habe ich folgende Zeile eingefügt: dhcp-range=192.168.1.50,192.168.1.100,12h.
Deswegen habe ich halt meinem Laptop eine statische IP vergeben, den Pi als Gateway und DNS manuell eingetragen, dann ging die Verbindung von Laptop über Switch über Pi ins Internet.

Grüße,
Kabuntel
aqui
Lösung aqui 02.11.2018, aktualisiert am 05.11.2018 um 12:00:33 Uhr
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mein Cisco Switch ist ein Layer 3 Switch, weil man VLANs vergeben kann
Die Aussage ist technischer Unsinn ! Weisst du aber selber, denn auch auf einem Layer 2 VLAN Switch kann man VLAN IDs vergeben.
Entscheidender Unterschied ist das man für die VLAN IDs auch IP Adressen vergeben kann. Erst das kennzeichnet einen Layer 3 Switch ! Nur das Vergeben der VLAN IDs natürlich NICHT.
Dein SG-300 ist aber klar ein L3 Switch, deshalb brauchst du dann logischerweise auch keinen externen Router !!

Aber dann ist dein gesamtes Unterfangen das über den Pi zu machen ja totaler Blödsinn !! Dafür reicht dann ein simpler 25 Euro Accesspoint der als Client die Verbindung zur FritzBox herstellt:
https://varia-store.com/de/produkt/10133-mikrotik-cap-lite-mit-ar9533-65 ...
Der bekommt ein separates VLAN was du auf dem Switch dann routest und ggf. mit Access Listen absicherst.
Allemal sinnvoller als die Frickelei mit dem RasPi.
Der RasPi kann das aber auch. Da macht dann Bridging in der Tat mehr Sinn weil der Cisco Switch dann ja routet....(hoffentlich ?!)
a) ich kann meinen Laptop vom Pi nicht pingen,
Wir raten mal das du ein Winblows Betriebssystem hast, richtig ?
Dort ist das ICMP Protokoll (Ping) in der lokalen Firewall blockiert per Default wie allgemein jeder weiss.
https://www.windowspro.de/tipp/ping-windows-7-server-2008-r2-zulassen

icmp-firewall
Änder das, dann klappts auch mit dem Ping. face-wink
b) und der DHCP auf dem Pi läuft anscheinend nicht.
Darfst du auch keinesfalls machen !!!
Der RasPi ist doch einfacher WLAN Client und wählt sich ins WLAN des Kumpels ein !! Also KEIN hostapd und auch KEIN dnsmasq.
Hier bekommst du bzw. dein RasPi am WLAN von dessen FB eine gültige IP. Niemals darfst du selber dort welche vergeben, denn sonst kommt es zum IP Adress Chaos dann dann 2 DHCP Server konkurrieren. Der auf der Kollegen FritzBox und der von dnsmasq.
Fazit: KEIN hostapd und auch KEIN dnsmasq !
Wie man den RasPi als Client ins WLAN bringt kannst du u.a hier nachlesen:
https://www.heise.de/ct/hotline/Raspi-ratzfatz-vernetzt-3825200.html
Mit GUI gehts mit Klick aufs WLAN Symbol.
Ansonsten findest du alle Details im oben zitierten RasPi Tutorial !
Kabuntel
Kabuntel 04.11.2018 um 18:52:45 Uhr
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Hallo aqui,

vielen Dank für Deinen Super Post!

Am Wochenende werde ich versuchen an meinem Switch VLANs zu vergeben und mir bis dahin einen Access Point zugelegt haben, um es damit elegant zu lösen.

Nur verstehe ich nicht so ganz wieso ich nicht einen DHCP laufen haben kann auf meinem "internen Netzwerk", also LAN2, ich benutze ja nicht das Netzwerk 192.168.178.0 wie das von der FirtzBox, sondern ein anderes.

Zitat von @aqui:
Darfst du auch keinesfalls machen !!!
Der Pi ist doch WLAN Client und wählt sich ins WLAN des Kumpels ein !!
aqui
aqui 05.11.2018 aktualisiert um 11:57:07 Uhr
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Nur verstehe ich nicht so ganz wieso ich nicht einen DHCP laufen haben kann auf meinem "internen Netzwerk",
Das kannst du natürlich solange der DHCP Server dein einziger DHCP ist in dem Netzwerk Segment.
Du brauchst dann also 2 getrennte Netzwerk Segmente, eins wo der hostapd mit dem dnsmasq rennt und IPs vergibt und eins wo die FritzBox werkelt.
Das geht natürlich, keine Frage.
Das bedeutet aber das du dann zwingend 2 LAN Ports brauchst. Einen der im FritzBox Segment steckt und einen der das hostapd Segment bedient im Bridging mit dem wlan0 Port.
Das wäre dann aber logischerweise wieder Blödsinn, denn dann musst du zwischen diesen 2 Segmenten routen und dann kannst du den hostapd auf dem wlan0 auch OHNE Bridging im Routing Modus arbeiten lassen.

Wenn man dich aber richtig versteht dann willst du ja gar kein eigenes WLAN aufspannen mit dem RasPi als AP sondern der soll sich als Client in das bestehende WLAN des Kollegen einbuchen um sein Netzwerk dann mit deinem zu verbinden, richtig ?
Dann brauchst du doch überhaupt gar keinen hostapd und damit auch keinen dnsmasq sondern konfigurierst das RasPi WLAN Interface als stinknormalen WLAN Client mit der WLAN SSID und WPA Password des Kollegen und gut iss.
Kabuntel
Kabuntel 24.11.2018 um 23:12:41 Uhr
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Hallo Aqui,

entschulige, dass ich erst jetzt auf Deinen Post antworte, aber die letzten zwei Wochen hatte ich einfach keine Zeit um mich um mein Heimnetzwerk zu kümmern.

Was ich aber jetzt entschiede habe, ist mir einen eigenen Router zu holen mit WLAN und LAN.
Und zwar so einen der routen kann, damit ich voran komme.

Mit dem Pi habe ich es ja geschafft, nur wie du schon erwähnt hast, ist die Internetgeschwindigkeit dann langsamer.

In einem Deiner ersten Posts hattest Du ja einen Router vorgeschlagen von einem Hersteller von dem ich noch nie was gehört habe.
Und zwar diesen hier:
https://varia-store.com/de/produkt/31901-mikrotik-routerboard-rb941-2nd- ...
Sind die mit einer FritzBox zu vergleichen???

Diese Woche weiß ich ob ich günstig an eine Fritzbox komme. Mit der kann ich auch routen.

Grüße,
Kabuntel
aqui
aqui 25.11.2018 aktualisiert um 13:05:24 Uhr
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ist mir einen eigenen Router zu holen mit WLAN und LAN.
Das ist der richtige Weg !
von einem Hersteller von dem ich noch nie was gehört habe.
Das kommt vermutlich daher das du nur die billigen Massen Consumerhersteller vom Blödmarkt kennst. Ist aber normal wenn man fachfremd ist und kein netzwerker. Muss dich nicht beunruhigen.
Sind die mit einer FritzBox zu vergleichen???
In gewissen Grenzen ja...
Die FritzBox ist aber dagegen nur ein müder Abklatsch, denn die kann allerhöchstens 10% der Features die der Mikrotik kann.
Aus Funktionssicht ist der Mikrotik der FritzBox also haushoch überlegen
ob ich günstig an eine Fritzbox komme. Mit der kann ich auch routen.
Nein, das kannst du nicht !
Die FritzBox supportet KEIN Routing über 2 Ethernet Segmente oder VLAN Routing !! Das supportet sie technisch nicht. In der Beziehung ist die FB also eine völlig ungeeigente Hardware für das was du da vorhast ! Das mag ggf. deiner laienhaften Kenntniss von ausschliesslich Consumer Hardware geschuldet sein das du das nicht weisst. Macht aber nix, dafür gibts ja das Forum hier face-wink
Das kannst du also gleich vergessen und dir sparen. Ist verbranntes Geld weil es dich nicht zu einer Lösung für deinen Anforderung führt.
Investier besser die 20 Euro in den Mikrotik, da fährst du allemal besser mit !
Kabuntel
Kabuntel 25.11.2018 um 13:46:00 Uhr
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Hallo aqui,

danke für Deine schnelle Antwort.

Ja, ich bin totaler Anfänger was Netzwerktechnik anbelangt. Darum finde ich super, dass ich über das Medium hier mit Leuten in Kontakt trete, die mir mit Ihrem Expertenwissen weiterhelfen und ich dabei was lerne face-smile

Dann werde ich mal die 20 Euro in einen Mikrotik investieren.

Falls ich den bis zum nächsten Wochenende habe, mache ich mich dran das Ding zu konfigurieren.

Hast Du mir schon was gepostet wie konkret die Konfiguration aussieht.

Grüße und schönes Restwochenende,
Kabuntel
aqui
Lösung aqui 25.11.2018 um 13:49:55 Uhr
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Kabuntel
Kabuntel 28.11.2018 um 16:21:21 Uhr
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Perfekt, vielen Dank