Linux-Client an Active Directory
Hallo Admins,
wir werden demnächst einige Rechner frei haben, die bisher unter Windows XP liefen. Zum Wegwerfen sind sie aber zu schade. Daher wollte ich auf Ihnen Kubuntu installieren und frage mich nun, ob ich sie in das Active Directory unserer Win2008r2-Domäne einbinden kann. Ich habe dazu hier (Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi) bereits etwas gefunden. Dort ist aber die Rede davon, dass für die Linux-Rechner ein neues Home-Verzeichnis angelegt wird.
Ist es auch möglich, dass unter Linux ein Verzeichnis im Home-Share jedes Benutzers der Domäne auf dem Win-Server angelegt wird, auf das der Nutzer auch schreibend zugreifen kann.
Vielen Dank fürs Nachdenken, GG.
wir werden demnächst einige Rechner frei haben, die bisher unter Windows XP liefen. Zum Wegwerfen sind sie aber zu schade. Daher wollte ich auf Ihnen Kubuntu installieren und frage mich nun, ob ich sie in das Active Directory unserer Win2008r2-Domäne einbinden kann. Ich habe dazu hier (Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi) bereits etwas gefunden. Dort ist aber die Rede davon, dass für die Linux-Rechner ein neues Home-Verzeichnis angelegt wird.
Ist es auch möglich, dass unter Linux ein Verzeichnis im Home-Share jedes Benutzers der Domäne auf dem Win-Server angelegt wird, auf das der Nutzer auch schreibend zugreifen kann.
Vielen Dank fürs Nachdenken, GG.
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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 18:12 Uhr
10 Kommentare
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Zitat von @fabgg6:
Ist es auch möglich, dass unter Linux ein Verzeichnis im Home-Share jedes Benutzers der Domäne auf dem Win-Server
angelegt wird, auf das der Nutzer auch schreibend zugreifen kann.
Ist es auch möglich, dass unter Linux ein Verzeichnis im Home-Share jedes Benutzers der Domäne auf dem Win-Server
angelegt wird, auf das der Nutzer auch schreibend zugreifen kann.
Ja.
lks
Siehe hier im Abschnitt "David und Goliath" dort steht genau wie es geht !
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi
NTFS wird im Netz immer als SMB/CIFS Share freigegeben hat also so nichts mit NTFS zu tun.
Beim Mounten eines SMB/CIFS Shares kannst du natürlich den Usernamen und Passowrrd mit -o mitgeben.
Guckst du hier:
http://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Windows_Freigabe_unter_Linux_mounte ...
http://www.wikihow.com/Mount-a-Windows-Share-on-an-Ubuntu-Server
usw.
Du kannst das auch automatisch bei den Linux Rechnern beim Booten ausführen lassen wenn du das in die /etc/fstab einträgst.
Dazu gibt es zuhauf Anleitungen im Netz.
http://wiki.ubuntuusers.de/Samba_Client_cifs
Beim Mounten eines SMB/CIFS Shares kannst du natürlich den Usernamen und Passowrrd mit -o mitgeben.
Guckst du hier:
http://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Windows_Freigabe_unter_Linux_mounte ...
http://www.wikihow.com/Mount-a-Windows-Share-on-an-Ubuntu-Server
usw.
Du kannst das auch automatisch bei den Linux Rechnern beim Booten ausführen lassen wenn du das in die /etc/fstab einträgst.
Dazu gibt es zuhauf Anleitungen im Netz.
http://wiki.ubuntuusers.de/Samba_Client_cifs
Du mußt dem Mount-Befehl sagen, daß es kerberos benutzen soll:
Näheres siehe z.B. hier.
lks
mount -t cifs //server.my.realm.root/Share1 /mnt/cifs-share -o sec=krb5
Näheres siehe z.B. hier.
lks
Server ist Dein Servername.
my.realm.root ist Dein Raalmname z.B. localdomain.localtld
Du kannst dem Mount noch weitere optionen mitgeben, die z.B. den User identifizeiren.
Außerdem mußt du die passenden Keys in der keytab hinterlegen. Lies Dir am besten die Dokumentation oder die howtos durch (siehe z.B. link oben). Hier zwischen Tür und Angel ist das alles etwas schwierig zu erklären.
lks
lks