Linux - Windows Kostenersparniss und Laufzeit eines Ubuntu Servers
Hey,
ich habe vor eine Testumgebung aufzubauen, in dem ein Linux-Server genau die Aufgaben übernimmt, die ein Windows 2000 Server in einem bestehenden Netzwerk hat.
Das wäre:
- File Server
- Gateway Server
- DHCP Server
- Print Server
- Domain-Controller
- Exchange Server
- Zeitserver
- Datensicherung auf ein Bandlaufwerk
Die Clients wären allerdings weiterhin Windows XP Rechner.
Die Frage dazu wäre was ungefähr die Kostenersparnis wäre? Die bestehende Umgebung ist eine Schule von daher sind die Lizenzkosten anders als normal, glaube ich. Ich kann da nichts richtiges zu finden wie teuer die sind. Ist glaube ich auch noch von den Clients die daran hängen abhängig oder von der Schülerzahl?
Da wir in nächster Zeit von Windows Server 2000 auf Windows Server 2003 oder 2008 umsteigen wollen (wenn auch neue Hardware beschafft wird), habe ich überlegt ob für so einfache Zwecke nicht Linux besser geeignet wäre, bzw. auch Kostensparender. Hat da jemand eine Übersicht oder ähnli-ches?
Des Weiteren müsste auch das Backupprogramm dann Upgegradet werden. Das würde dann auf Symantec Backup Exec hinauslaufen. Kosten wären dann ca. 800€.
Meine 2. Frage wäre, ob das ganze mit Ubuntu Server 11.04 realisierbar wäre und wie lange die Laufzeiten von Ubuntu Servern sind, bevor man Upgraden müsste.
Wäre schön wenn mir jemand helfen kann
Lg
ich habe vor eine Testumgebung aufzubauen, in dem ein Linux-Server genau die Aufgaben übernimmt, die ein Windows 2000 Server in einem bestehenden Netzwerk hat.
Das wäre:
- File Server
- Gateway Server
- DHCP Server
- Print Server
- Domain-Controller
- Exchange Server
- Zeitserver
- Datensicherung auf ein Bandlaufwerk
Die Clients wären allerdings weiterhin Windows XP Rechner.
Die Frage dazu wäre was ungefähr die Kostenersparnis wäre? Die bestehende Umgebung ist eine Schule von daher sind die Lizenzkosten anders als normal, glaube ich. Ich kann da nichts richtiges zu finden wie teuer die sind. Ist glaube ich auch noch von den Clients die daran hängen abhängig oder von der Schülerzahl?
Da wir in nächster Zeit von Windows Server 2000 auf Windows Server 2003 oder 2008 umsteigen wollen (wenn auch neue Hardware beschafft wird), habe ich überlegt ob für so einfache Zwecke nicht Linux besser geeignet wäre, bzw. auch Kostensparender. Hat da jemand eine Übersicht oder ähnli-ches?
Des Weiteren müsste auch das Backupprogramm dann Upgegradet werden. Das würde dann auf Symantec Backup Exec hinauslaufen. Kosten wären dann ca. 800€.
Meine 2. Frage wäre, ob das ganze mit Ubuntu Server 11.04 realisierbar wäre und wie lange die Laufzeiten von Ubuntu Servern sind, bevor man Upgraden müsste.
Wäre schön wenn mir jemand helfen kann
Lg
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10 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
wenn ich die Zeilen richtig interpretiere, dann war der Kontakt mit Unix/Linux bis jetzt ca 0. Sollte das stimmen, kann ich mal weitermachen. Ich würde mich von dem Gedanken verabschieden, daß Ubuntu als Server "eben mal" aufgesetzt und betrieben werden kann. Hier ist dann in vielen Fällen erstmal Dokulesen angesagt. Hier geht einiges an Zeit verloren, die auch bezahlt werden muß. MS und sein Klicki Buntie ist hier im Vorteil.
Sicher kann man Ubuntu Server 11.04 aus dem Web ziehen, dann geht der Spaß los.
Das meiste kann bei Linux im Lauf upgegraded werden.
Hier mal was zum Aufwärmen
Ubuntu Server als Fileserver in Windows Domain 2003
Grüße vom Peter
wenn ich die Zeilen richtig interpretiere, dann war der Kontakt mit Unix/Linux bis jetzt ca 0. Sollte das stimmen, kann ich mal weitermachen. Ich würde mich von dem Gedanken verabschieden, daß Ubuntu als Server "eben mal" aufgesetzt und betrieben werden kann. Hier ist dann in vielen Fällen erstmal Dokulesen angesagt. Hier geht einiges an Zeit verloren, die auch bezahlt werden muß. MS und sein Klicki Buntie ist hier im Vorteil.
Sicher kann man Ubuntu Server 11.04 aus dem Web ziehen, dann geht der Spaß los.
- Machbar sind deine Anforderungen, hier gibt es schon einge Kochrezepte
- Geringere (keine) Lizenzkosten
- Leider oft besser über die Konfigfiles zu administrieren bzw. konfigurieren. Da geht einiges an Zeit drauf.
Das meiste kann bei Linux im Lauf upgegraded werden.
Hier mal was zum Aufwärmen
Ubuntu Server als Fileserver in Windows Domain 2003
Grüße vom Peter
Hallo,
für die Kosten einer MS Lösung direkt bei Microsoft Deutschland nachfragen, die geben dann Auskunft über Kosten.
Wenn ein Wechsel statfindet und es weiterhin XP auf den Clients bleibt, brauchst Du für 2003 oder 2008R2 noch Clientzugriffslizenzen für die Anzahl der Clients die sich mit dem Server verbinden. (Auch wenn da einer von zu Hause auf die Daten des Servers zugreifen will muss dieser Zugriff extra lizensiert werden.
Thema Printserver ist leider Teilweise mit Linux so ne sache. Liegt nicht an Linux sondern an den Treibern. Hatte mal eine Linuxlösung in nem Fotostudio kurz am laufen, Druckquali war zu schlecht musste dann ein XP als Printserver herhalten.
Besser were ein separater Prontserver (so eine kleine Box) wo der Drucker ran kommt.
Einen 2000der DC kan man unter Linux im Moment nur mit Samba4 umsetzen und das ist noch Beta, Samba3 wäre Domäne ala NT4.
Linux kostet kiene Lizenzgebühren weder für Server noch für Zugriffe, aber die Einrichtung ist nicht mal eben so gemacht.
Backupexec: Welches? System Recover oder das richtige? Systemrecover kostet 800€ aber kann nur Daten sichern, wenn Du auch das AD sichern willst oder Exchangemails kostet das nochmal JE 800€ für den jeweiligen Agenten der die Funktion nachrüstet. Für eine Schule evtl zuviel des Guten.
Bei Systemrecover gibt es ein interesanntes Bundle. Ab 50 Lizenzenzen von Symantec Protecton Suite Advanced Business gibt es eine Lizenz System Recover mit dazu.
Gruß
Chonta
für die Kosten einer MS Lösung direkt bei Microsoft Deutschland nachfragen, die geben dann Auskunft über Kosten.
Wenn ein Wechsel statfindet und es weiterhin XP auf den Clients bleibt, brauchst Du für 2003 oder 2008R2 noch Clientzugriffslizenzen für die Anzahl der Clients die sich mit dem Server verbinden. (Auch wenn da einer von zu Hause auf die Daten des Servers zugreifen will muss dieser Zugriff extra lizensiert werden.
Thema Printserver ist leider Teilweise mit Linux so ne sache. Liegt nicht an Linux sondern an den Treibern. Hatte mal eine Linuxlösung in nem Fotostudio kurz am laufen, Druckquali war zu schlecht musste dann ein XP als Printserver herhalten.
Besser were ein separater Prontserver (so eine kleine Box) wo der Drucker ran kommt.
Einen 2000der DC kan man unter Linux im Moment nur mit Samba4 umsetzen und das ist noch Beta, Samba3 wäre Domäne ala NT4.
Linux kostet kiene Lizenzgebühren weder für Server noch für Zugriffe, aber die Einrichtung ist nicht mal eben so gemacht.
Backupexec: Welches? System Recover oder das richtige? Systemrecover kostet 800€ aber kann nur Daten sichern, wenn Du auch das AD sichern willst oder Exchangemails kostet das nochmal JE 800€ für den jeweiligen Agenten der die Funktion nachrüstet. Für eine Schule evtl zuviel des Guten.
Bei Systemrecover gibt es ein interesanntes Bundle. Ab 50 Lizenzenzen von Symantec Protecton Suite Advanced Business gibt es eine Lizenz System Recover mit dazu.
Gruß
Chonta
Zitat von @JT-131:
Wie wäre denn der Gedanke Ubuntu-Server mit einer GUI zu bestücken und sich dann daran zu versuchen? Vielleicht gibt es
ja auch schon Server Systeme mit einer GUI vorinstalliert drauf? Auch wenn man überall liest eine GUI hat auf einem Server
nix zu suche... (Stimmt ja eigentlich auch... Wäre trotzdem leichter...).
Guten Abend zusammen,Wie wäre denn der Gedanke Ubuntu-Server mit einer GUI zu bestücken und sich dann daran zu versuchen? Vielleicht gibt es
ja auch schon Server Systeme mit einer GUI vorinstalliert drauf? Auch wenn man überall liest eine GUI hat auf einem Server
nix zu suche... (Stimmt ja eigentlich auch... Wäre trotzdem leichter...).
Linux ist nicht Windows, http://linux.oneandoneis2.org/LNW.htm
Du kannst nicht erwarten, dass Dir mit einem Linux-Server mit GUI ein System vergleichbar einem Windows-Server zur Verfügung steht. Was ich damit sagen will, Windows ist darauf ausgerichtet, dass die täglichen Verrichtungen mit der Maus erledigt werden. Bei Linux ist die Kommandozeile Standard. Natürlich gibt's auch für Linux z.B. Webinterfaces (Beispiel Cups) wodurch die Konfiguration deutlich vereinfacht wird verglichen mit dem Editieren der Konfigurationsdatei.
Andererseits vergibst Du viele Vorteile von Linux wenn Du nicht lernst auch die Kommandozeile zu nutzen. Beispielsweise stehen Dir leistungsfähige Skriptsprachen zur Verfügung.
Du kannst nicht erwarten, wenn Du zunächst die GUI auf dem Ubuntu-Server nutzt, dass Du dann langfristig Linux so gut bedienen kannst, dass ein Linux-Server die oben genannten Anforderungen für Dich erfüllt. Letzten Endes wird Dich unter Linux die GUI immer behindern.
Du kannst das vergleichen mit einer Situation, wo Du versuchst, einen Window-Computer/Server nur mit der Kommandozeile zu bedienen. Das scheitert schon daran, dass es unter Windows standardmäßig keine vernünftige Shell gibt.
Fazit, die Systeme sind zu unterschiedlich, wenn Du Linux für einen Server ausprobieren möchtest, dann solltest Du Dich auch auf Linux einlassen.
Gruß
Markus
Hi Leute,
nur kurz zur Datensicherung von Symantec:
Der Mediaserver von Bacup Exec muss auf Windows laufen - anders ausgedrückt:
Keine Windows-Server mehr, kein Backup Exec mehr.
Es gibt zwar Agenten für Linux bzw. Unix (RALUS und Remote Media für Linux), die arbeiten aber nicht allein.
Andererseits gibtes von System Recovery ( formerly BESR) eine Linuxversion, ich weiß aber nicht, welche Distributionen unterstützt werden.
Auch kann man zu Netbackup wechseln, was aber eher was für größere Umgebungen ist.
Lizenzen:
Sowohl MS als auch Symantec haben spezielle EDU-Lizenzen im Angebot (wie eigentlich fast jeder Softwarehersteller), die viel günstiger sind, als die für normale Firmen.
Realisierbarkeit:
Eigentlich alles mit ähnlichen Produkten wie für Windows machbar, bei Exchange und Domaincontroller (wenn es denn ein Active Directory sein soll), wird's u.U. schwieriger.
nur kurz zur Datensicherung von Symantec:
Der Mediaserver von Bacup Exec muss auf Windows laufen - anders ausgedrückt:
Keine Windows-Server mehr, kein Backup Exec mehr.
Es gibt zwar Agenten für Linux bzw. Unix (RALUS und Remote Media für Linux), die arbeiten aber nicht allein.
Andererseits gibtes von System Recovery ( formerly BESR) eine Linuxversion, ich weiß aber nicht, welche Distributionen unterstützt werden.
Auch kann man zu Netbackup wechseln, was aber eher was für größere Umgebungen ist.
Lizenzen:
Sowohl MS als auch Symantec haben spezielle EDU-Lizenzen im Angebot (wie eigentlich fast jeder Softwarehersteller), die viel günstiger sind, als die für normale Firmen.
Realisierbarkeit:
Eigentlich alles mit ähnlichen Produkten wie für Windows machbar, bei Exchange und Domaincontroller (wenn es denn ein Active Directory sein soll), wird's u.U. schwieriger.
Zitat von @JT-131:
Hey,
ich habe vor eine Testumgebung aufzubauen, in dem ein Linux-Server genau die Aufgaben übernimmt, die ein Windows 2000 Server
in einem bestehenden Netzwerk hat.
Das wäre:
- File Server
Hey,
ich habe vor eine Testumgebung aufzubauen, in dem ein Linux-Server genau die Aufgaben übernimmt, die ein Windows 2000 Server
in einem bestehenden Netzwerk hat.
Das wäre:
- File Server
Kein problem
- Gateway Server
Ich vermute, Du willst damit einfach nur routen, also kein Problem, selbst als Proxy.
- DHCP Server
geht.
- Print Server
Kein problem,, solange Deine Drucker Standardsprachen wie PCL oder Postscript sprechen und keine GDI-Drucker sind.
- Domain-Controller
Wenn Du AD machen willst, etwas komplexer, ansonste kann man auch durchaus mit NT4-Domains von Samba 3 arbeiten.
- Exchange Server
Solange Du damit nur Mails meinst, kein Problem, wenn Du diverse Kollaborationsmöglichkeiten nutzen willst, mußt Du eine passenden Gropupware nehmen.
- Zeitserver
kein Problem
- Datensicherung auf ein Bandlaufwerk
Solange Du nicht auf spezille Backup_programme festgelegt bist, auch kein Prolem. Zur Not tuns auch tar und cpio.
Die Clients wären allerdings weiterhin Windows XP Rechner.
Auch kein Problem.
Die Frage dazu wäre was ungefähr die Kostenersparnis wäre?
Das kommt darauf an, wie Du rechnest. Ist deien Zeit nichts wert und Du rechnest nur mit Lizenzkosten -> MS oder den lokalen MS-Händler fragen.
Die Kostemn für Backup-exec würdest Du natürlich auch sparen., wenn Du ein "freies" Produkt nimmst.
SoltlestDu auf externen Support zugreifen müssen oder Deine Zeit verrechnen müssen -> gegenrechnen, wiviel Support Du einkaufen mußt udn wieviel Zeitaufwand Du für linux oder Windows brauchst.
Meine 2. Frage wäre, ob das ganze mit Ubuntu Server 11.04 realisierbar wäre und wie lange die
Laufzeiten von Ubuntu Servern sind, bevor man Upgraden müsste.
Laufzeiten von Ubuntu Servern sind, bevor man Upgraden müsste.
Sofern Du ubuntu nimmst, solltest Du die LTS-Versionen, im aktuellen fall lucid lynx (10.04) nehmen. Die Ubuntu-Server (LTS!) haben in der Regel 5 Jahre Support-Zeitraum, so daß i.d.R. genug Zeit ist Die regulären Versionen sind hingegen nicht so lange "haltbar", da da der Support eingeschränkt ist.
Und upgraden muß man überhaupt nicht, wenn man selbst dafür sorgt, daß die pathces eingespielt werden, ist aber aufwendig.
Villeicht soltest Du auch mal üebr spezielle Distributionen nachdenken, die speziell für schulen gedacht sind. z.B. scholaelinux o.ä Die Länder haben auch verschiedene Linux-Lösungen für Ihre Schulen, in BW z.B. paedML-Linux
Zitat von @muftypeter:
Hallo,
wenn ich die Zeilen richtig interpretiere, dann war der Kontakt mit Unix/Linux bis jetzt ca 0. Sollte das stimmen, kann ich mal
weitermachen. Ich würde mich von dem Gedanken verabschieden, daß Ubuntu als Server "eben mal" aufgesetzt und
betrieben werden kann. Hier ist dann in vielen Fällen erstmal Dokulesen angesagt. Hier geht einiges an Zeit verloren, die
auch bezahlt werden muß. MS und sein Klicki Buntie ist hier im Vorteil.
Hallo,
wenn ich die Zeilen richtig interpretiere, dann war der Kontakt mit Unix/Linux bis jetzt ca 0. Sollte das stimmen, kann ich mal
weitermachen. Ich würde mich von dem Gedanken verabschieden, daß Ubuntu als Server "eben mal" aufgesetzt und
betrieben werden kann. Hier ist dann in vielen Fällen erstmal Dokulesen angesagt. Hier geht einiges an Zeit verloren, die
auch bezahlt werden muß. MS und sein Klicki Buntie ist hier im Vorteil.
Es ist ein Irrtum zu glauben, daß MS-Server einfacher zu administrieren sind, nur weil sie eine Klicki-Bunti-GUI bieten. Das sieht man auch an den vielen Anfragen zu W2Kx-Server hier im Forum. meine Erfahrung ist, daß nach entsprechender Einarbeitungszeit, sich das nichts nimmt. Un auch Windows-Serevr sind über Kommandozeile einfacher zu administrieren.
Es gibt sogar eine hochoffizielle Seite:
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=288
Da kann man sich schon mal drauf verirren
Lonesome Walker
http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=288
Da kann man sich schon mal drauf verirren
Lonesome Walker
Zitat von @JT-131:
Habe mich dann jetzt auch mal dazu entschlossen, das ganze über Komandozeile zu machen... Habe in den letzten tagen immer
mal wieder was ausprobiert und es läuft relativ gut.. Also nicht direkt die Funktionen die gewünscht waren, aber so
einfache sachen gingen relativ problemlos.
Habe mich dann jetzt auch mal dazu entschlossen, das ganze über Komandozeile zu machen... Habe in den letzten tagen immer
mal wieder was ausprobiert und es läuft relativ gut.. Also nicht direkt die Funktionen die gewünscht waren, aber so
einfache sachen gingen relativ problemlos.
Guten Abend,
mit Linux kannst Du auf der Kommandozeile in der Tat sehr gut arbeiten. Es braucht natürlich seine Zeit, aber Du wirst feststellen, dass Du unter Linux mit den Textdateien extrem effizient arbeiten kannst, vor allem wenn Du Dich in einige der wichtigen Werkzeuge eingearbeitet hast, die Shell, einen Editor (z.B. vim) und das Lesen der manpages.
Viel Erfolg
Markus