Ubuntu Server als Fileserver in Windows Domain 2003
Ubuntu Server 10 / Samba in Windows 2003 Domain
Hallo!
Ich hoffe das sie hilfreich ist.
Ich habe versucht die Anleitung so zu schreiben das man wirklich step by step und
ohne hintergrundwissen es schafft einen Fileserver zu erstellen.
Die Anleitung kann gerne be-kommentiert werden, ich habe sie
neben meinen Projekt einfach mitgeschrieben und bin kein Linux junk *g*...
Diese Anleitung und mein Wissen besteht aus ca. 10x Anleitungen im Netz, mit einer einzeln
hat es nie geklappt, entweder versionsunterschiede oder sonstige scherze...
Das ist mein erster griff in die Linux Welt, hatte noch nie was mit linux zutun,
muss sagen, hat zwar sehr lange gedauert.. Da nicht jedes Linux Raid 5 und mein
Mainboard mochte, aber jetzt wo alles läuft, bin ich sehr sehr zufrieden und glücklich =)
Wer ganz einfache Fileserver braucht, kann sich auch EISFAIR besorgen, fand ich auch
ganz toll, mit grafischer dos Oberfläche und guter selbst hilfe Support suche.
Diese Anleitung Funktioniert!
Ich habe den server mehr als 6x installiert, da ich nur step by step immer weiter gekommen
bin, und um zu vermeiden das ich fehler drinnne hatte in einer konfiguration habe ich
einfach neu aufgesetzt...
Viel spass!
Zur Ubunutu version, sollte nicht neuer sein als 10.04 LTS (bei mir gings mit der version nicht.. k.A. warum)
kann man überall downloaden (google+Ubuntu server download)
DC= Domaincontroller / Active Directory server
Ubuntujaner = Der Ubuntu fileserver ;)
Ubuntu Server 10.0 als Fileserver in Windows Domain
Info Allgemein:
a.) Für jede Änderung einer Datei oder sonstigen ist „sudo“ als erster zu setzen, es gibt bei Ubuntu keinen fix angemeldeten root! Editor in Ubuntu „vi“
b.) Speichern einer Editor Datei shift+zz
c.) Beenden des Editors ohne speichern shift q!
d.) Bei verändern der Konfigurations Dateien immer Kopie machen
e.) Bei der Formatierung immer mit TAB arbeiten, hilft später.
f .) Sonderzeichen mit Alt Gr + Q (für @ z.B.)
Step 1.) Installation Ubuntu Server
a.) Ubuntu Server installieren, ggf. Partitionieren.
b.) Während der Installation wird man gefragt ob man
zusätzliche Pakete installieren möchten, wir benötigen
nur „PRINT SERVER und SAMBA“
Step 2.) Vorbereitung für die Installation
Als aller erstes sollte die Zeit synchron sein mit der Domain Zeit, bereits 2 Minuten unterschied führen zu Nichterkennung. (befehl date)
Hostname und DC eintragen, das machen wir unter /etc/hosts mit dem befehl
Vorhandene Einträge löschen (mit shift+v markieren) und diese beiden Einträge machen:
Step 3.) Installation / Konfiguration Kerberos
Benötigt werden mehrere Pakete, unter anderen Kerberos, libpam, winbind und smbclient, diese brauchen wir um
mit dem DC/ADS zu kommunizieren.
Man kann alle Pakete einzeln installieren, am schnellsten geht es jedoch mit:
!!Falls bereits gefragt wurde ob SAMBA 4 installiert werden soll, bitte nicht da diese Anleitung mit Samba 3 zusammenpasst und unter SAMBA 4 nicht funktioniert!!
Nach der Installation der Pakete fangen wir direkt mit der Konfiguration von Kerberos an, bevor wir die krb5.conf verändern, machen wir jedoch eine Kopie der Originaldatei.
Zur Kontrolle wechseln wir in den Ordner mit “cd /etc/ und schauen mit dem Befehl l ob nun beide Dateien vorhanden sind. (krb5.conf und krb5.conf.original) mit cd.. gehts wieder zurück
Nun konfigurieren wir Kerberos, erreichen wir wieder unter /etc/krb5.conf (sudo vi /etc/krb5.conf)
jetzt Markieren wir wieder alle Einträge und löschen alles raus, ergänzt wird nun
Speichern
Nun versenden wir ein aktives Ticket an den DC/ADS um die Verbindung zu überprüfen
(danach kommt passwortabfrage für den domain admin!)
Wenn keine Fehlermeldung gekommen ist, geben wir ein
Nun sollten wir ein Ticket vom DC/ADS Server erhalten haben, in dem die Domäne steht in etwa so
Wenn das funktioniert hat, ist die Installation und Konfiguration von Kerberos abgeschlossen, sollte etwas nicht funktionieren, den Server neu starten mit “sudo reboot” oder ggf. nochmal vergleichen.
Oft besteht hier bereits das problem, falsche Netwerkconfig, kein dhcp, falscher hostname. Standardmäßig sollte es gehen, ich habe 6x diesen Server gemacht.
Boxenstop bei Fehler, kein Fehler vorhanden, weiter gehts zu Step 4 -->
Hier kann helfen... befehl "ifconfig" dort seht Ihr welche IP Adresse der Ubuntujaner hat, sollte auch mit euren vorstellungen übereinstimmen ;)
unter
findet ihr die standard einstellung vom Netzwerk, im normalfall über DHCP, reservierung kann man ja später
am DC anlegen.
Standardmäßig ist vorhanden
für fixe adressen statt dhcp static schreiben. Könnte dann so aussehen:
Für die Installation nicht zu empfehlen, nach der erfolgreichen
installation gern ;P
Step 4.) Ubuntu Server in die Domäne einbinden
In Zukunft wird sich meistens alles um die smb.conf drehen, dort werden wir auch festlegen
welche freigaben wir haben, unter anderem wird in der smb.conf (dienst von Samba und winbind)
auch festgelegt in welcher Domäne wir arbeiten und beitreten möchten.
Wir erstellen hierfür wieder ein Kopie der smb.conf danach löschen wir wieder den kompletten Inhalt und ergänzen wie folgt.
Speichern
Danach starten wir Samba neu, mit der Ubuntu Version geht das unter
jetzt treten wir der Domain bei
sollte ein Fehler auftreten und bei der Meldung die Domäne 2x stehen (domaine@domaine@adminsitrator)
hat er sich die Domäne bereits ermittelt und man braucht nur –U Administrator
Nun schauen wir am DC/ADS ob der Ubuntu Server sichtbar ist, bei bedarf noch aktivieren.
Nun starten wir winbind neu mit
Zur Kontrolle geben wir ein
Step 5.) Konfigurieren der Authentication
Kopie erstellen vorher.
alles löschen und ergänzen
Speichern
Winbind wieder neu starten und mit
sollten wir alle Gruppen sehen
sollten wir alle user wieder sehen
Step 6.) Konfiguration von PAM
Alle vorhandenen Einträge in den Dateien wieder löschen
Speichern
Speichern
Speichern
Nun starten wir winbind und Samba wieder neu
INSTALLATION FERTIG
Vorsicht, bei den Usershares gelten nicht immer Standard linux befehle,
wenn suche dann immer „Ubuntu Server“ dazu geben.
Für Windows 7 /vista/Server gibt es eine eigene Einstellung für Sicherheitszertifikate und man kann
auf das Share nicht zugreifen wenn man \\ubuntu\ im Explorer eingibt, Abhilfe schafft eine Umstellung der Lokalen Richtlinien…. Oder die IP Adresse des Servers eingeben.
Hallo!
Ich hoffe das sie hilfreich ist.
Ich habe versucht die Anleitung so zu schreiben das man wirklich step by step und
ohne hintergrundwissen es schafft einen Fileserver zu erstellen.
Die Anleitung kann gerne be-kommentiert werden, ich habe sie
neben meinen Projekt einfach mitgeschrieben und bin kein Linux junk *g*...
Diese Anleitung und mein Wissen besteht aus ca. 10x Anleitungen im Netz, mit einer einzeln
hat es nie geklappt, entweder versionsunterschiede oder sonstige scherze...
Das ist mein erster griff in die Linux Welt, hatte noch nie was mit linux zutun,
muss sagen, hat zwar sehr lange gedauert.. Da nicht jedes Linux Raid 5 und mein
Mainboard mochte, aber jetzt wo alles läuft, bin ich sehr sehr zufrieden und glücklich =)
Wer ganz einfache Fileserver braucht, kann sich auch EISFAIR besorgen, fand ich auch
ganz toll, mit grafischer dos Oberfläche und guter selbst hilfe Support suche.
Diese Anleitung Funktioniert!
Ich habe den server mehr als 6x installiert, da ich nur step by step immer weiter gekommen
bin, und um zu vermeiden das ich fehler drinnne hatte in einer konfiguration habe ich
einfach neu aufgesetzt...
Viel spass!
Zur Ubunutu version, sollte nicht neuer sein als 10.04 LTS (bei mir gings mit der version nicht.. k.A. warum)
kann man überall downloaden (google+Ubuntu server download)
DC= Domaincontroller / Active Directory server
Ubuntujaner = Der Ubuntu fileserver ;)
Ubuntu Server 10.0 als Fileserver in Windows Domain
Info Allgemein:
a.) Für jede Änderung einer Datei oder sonstigen ist „sudo“ als erster zu setzen, es gibt bei Ubuntu keinen fix angemeldeten root! Editor in Ubuntu „vi“
b.) Speichern einer Editor Datei shift+zz
c.) Beenden des Editors ohne speichern shift q!
d.) Bei verändern der Konfigurations Dateien immer Kopie machen
e.) Bei der Formatierung immer mit TAB arbeiten, hilft später.
f .) Sonderzeichen mit Alt Gr + Q (für @ z.B.)
Step 1.) Installation Ubuntu Server
a.) Ubuntu Server installieren, ggf. Partitionieren.
b.) Während der Installation wird man gefragt ob man
zusätzliche Pakete installieren möchten, wir benötigen
nur „PRINT SERVER und SAMBA“
Step 2.) Vorbereitung für die Installation
Als aller erstes sollte die Zeit synchron sein mit der Domain Zeit, bereits 2 Minuten unterschied führen zu Nichterkennung. (befehl date)
Hostname und DC eintragen, das machen wir unter /etc/hosts mit dem befehl
sudo vi /etc/hosts
Vorhandene Einträge löschen (mit shift+v markieren) und diese beiden Einträge machen:
192.168.0.44 ubuntujaner.domain.at localhost ubuntujaner #IP Adresse des Ubuntujaners und hostname
192.168.0.66 dc.domain.at servername #IP Adresse des DC und hostname des DC (dc, domaincontroller)
Step 3.) Installation / Konfiguration Kerberos
Benötigt werden mehrere Pakete, unter anderen Kerberos, libpam, winbind und smbclient, diese brauchen wir um
mit dem DC/ADS zu kommunizieren.
Man kann alle Pakete einzeln installieren, am schnellsten geht es jedoch mit:
sudo apt-get install krb5-user libpam-krb5 windbind smbclient
!!Falls bereits gefragt wurde ob SAMBA 4 installiert werden soll, bitte nicht da diese Anleitung mit Samba 3 zusammenpasst und unter SAMBA 4 nicht funktioniert!!
Nach der Installation der Pakete fangen wir direkt mit der Konfiguration von Kerberos an, bevor wir die krb5.conf verändern, machen wir jedoch eine Kopie der Originaldatei.
sudo cp /etc/krb5.conf /etc/krb5.conf.original
Zur Kontrolle wechseln wir in den Ordner mit “cd /etc/ und schauen mit dem Befehl l ob nun beide Dateien vorhanden sind. (krb5.conf und krb5.conf.original) mit cd.. gehts wieder zurück
Nun konfigurieren wir Kerberos, erreichen wir wieder unter /etc/krb5.conf (sudo vi /etc/krb5.conf)
jetzt Markieren wir wieder alle Einträge und löschen alles raus, ergänzt wird nun
[logging]
default = FILE:/var/log/krb5.log
[libdefaults]
ticket_lifetime = 24000
clock_skew = 300
default_realm = DOMAINE.AT # die tatsächliche domaine..
[realms]
DOMAINE.AT = {
kdc = hostname:88 #name des DC/ADS
admin_server = hostname:464 #name des DC/ADS
default_domain = DOMAINE.AT
}
[domain_realm]
.domain.at = DOMAIN.AT
domain.at = DOMAIN.AT
Speichern
Nun versenden wir ein aktives Ticket an den DC/ADS um die Verbindung zu überprüfen
Kinit Administrator@DOMAIN.AT
Wenn keine Fehlermeldung gekommen ist, geben wir ein
klist
Nun sollten wir ein Ticket vom DC/ADS Server erhalten haben, in dem die Domäne steht in etwa so
Valid starting Expires Service principal
01/01/10 16:39:12 01/01/10 23:00:00 krbtgt/DOMAIN.AT@DOMAIN.AT
Wenn das funktioniert hat, ist die Installation und Konfiguration von Kerberos abgeschlossen, sollte etwas nicht funktionieren, den Server neu starten mit “sudo reboot” oder ggf. nochmal vergleichen.
Oft besteht hier bereits das problem, falsche Netwerkconfig, kein dhcp, falscher hostname. Standardmäßig sollte es gehen, ich habe 6x diesen Server gemacht.
Boxenstop bei Fehler, kein Fehler vorhanden, weiter gehts zu Step 4 -->
Hier kann helfen... befehl "ifconfig" dort seht Ihr welche IP Adresse der Ubuntujaner hat, sollte auch mit euren vorstellungen übereinstimmen ;)
unter
sudo vi /etc/network/interfaces
am DC anlegen.
Standardmäßig ist vorhanden
auto lo
iface lo inet loopback
auto eth0 #eth0 Anschluss LAN
iface eth0 inet dhcp #wie schon steht, dhcp
für fixe adressen statt dhcp static schreiben. Könnte dann so aussehen:
auto lo
iface lo inet loopback
auto eth0 #eth0 Anschluss LAN
iface eth0 inet static #wie schon steht, static
address 192.168.3.90
gateway 192.168.3.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.3.0
broadcast 192.168.3.255
Für die Installation nicht zu empfehlen, nach der erfolgreichen
installation gern ;P
Step 4.) Ubuntu Server in die Domäne einbinden
In Zukunft wird sich meistens alles um die smb.conf drehen, dort werden wir auch festlegen
welche freigaben wir haben, unter anderem wird in der smb.conf (dienst von Samba und winbind)
auch festgelegt in welcher Domäne wir arbeiten und beitreten möchten.
/etc/Samba/smb.conf
Wir erstellen hierfür wieder ein Kopie der smb.conf danach löschen wir wieder den kompletten Inhalt und ergänzen wie folgt.
[global]
security = ADS
realm = DOMAINE.AT
password server = IPADRESSE #IP des DC/ADS
workgroup = DOMAINE
idmap uid = 10000-30000
idmap gid = 10000-30000
winbind enum users = yes
winbind enum groups = yes
winbind cache time = 10
winbind use default domain = yes
client use spnego = yes
encrypt passwords = yes
restrict anonymous = 2
domain master = no
local master = no
preferred master = no
os level = 0
Speichern
Danach starten wir Samba neu, mit der Ubuntu Version geht das unter
sudo initctl stop smbd
sudo initctl start smbd
sudo net ads join –U Administrator@DOMAINE.COM
sollte ein Fehler auftreten und bei der Meldung die Domäne 2x stehen (domaine@domaine@adminsitrator)
hat er sich die Domäne bereits ermittelt und man braucht nur –U Administrator
Nun schauen wir am DC/ADS ob der Ubuntu Server sichtbar ist, bei bedarf noch aktivieren.
Nun starten wir winbind neu mit
sudo /etc/init.d/winbind restart
wbinfo –u #(zeigt alle user der Domäne)
wbinfo –g #(zeigt alle Gruppen der Domäne)
Step 5.) Konfigurieren der Authentication
Kopie erstellen vorher.
sudo /etc/nsswitch.conf
passwd: compat windbind
group: compat windbind
shadow: compat
Winbind wieder neu starten und mit
getent group
getent passwd
Step 6.) Konfiguration von PAM
Alle vorhandenen Einträge in den Dateien wieder löschen
sudo /etc/security/group.conf
* ; * ; * ; Al0000-2400 ; floppy, audio, cdrom, video, usb, plugdev, users
sudo /etc/pam.d/common-account:
account sufficient pam_winbind.so
account required pam_unix.so
Speichern
sudo /etc/pam.d/common-auth
auth required pam_group.so use_first_pass
auth sufficient pam_winbind.so
auth sufficient pam_unix.so nullok_secure use_first_pass
auth required pam_deny.so
Speichern
sudo /etc/pam.d/common.session
session required pam_unix.so
session required pam_mkhomedir.so umask=0022 skel=/etc/skel
session optional pam_foreground.so
Speichern
sudo /etc/pam.d/sudo
auth sufficient pam_winbind.so
auth sufficient pam_unix.so use_first_pass
auth required pam_deny.so
@include common-account
Nun starten wir winbind und Samba wieder neu
INSTALLATION FERTIG
Vorsicht, bei den Usershares gelten nicht immer Standard linux befehle,
wenn suche dann immer „Ubuntu Server“ dazu geben.
Für Windows 7 /vista/Server gibt es eine eigene Einstellung für Sicherheitszertifikate und man kann
auf das Share nicht zugreifen wenn man \\ubuntu\ im Explorer eingibt, Abhilfe schafft eine Umstellung der Lokalen Richtlinien…. Oder die IP Adresse des Servers eingeben.
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Content-ID: 149577
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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 14:11 Uhr
7 Kommentare
Neuester Kommentar
ich wollte mich ja stark zurückhalten, aber alleine beim Thema Partitionierung und Fileserver, da vermisse ich dann doch Infos.
(und ja, ich weiß die, aber der Anleitungs-Schreiber anscheinend nicht; sowas kann dann gefährlich ins Auge gehen...)
Und dann gibt es ja noch die Frage: ist damit die Desktop- oder Server-Edition von Ubuntu gemeint...?
Noch eine Anmerkung: man sollte dann doch mal mit example.com arbeiten...
Lonesome Walker
(und ja, ich weiß die, aber der Anleitungs-Schreiber anscheinend nicht; sowas kann dann gefährlich ins Auge gehen...)
Und dann gibt es ja noch die Frage: ist damit die Desktop- oder Server-Edition von Ubuntu gemeint...?
Noch eine Anmerkung: man sollte dann doch mal mit example.com arbeiten...
Lonesome Walker
Moin auch.
Ich habs 4x geschrieben, zwecks Server Edition
>Installation Ubuntu Server
> Ubuntu Server 10.0 als Fileserver in Windows Domain
> Ubuntu Server 10 / Samba in Windows 2003 Domain
> Ubuntu Server als Fileserver in Windows Domain 2003
>Installation Ubuntu Server
> Ubuntu Server 10.0 als Fileserver in Windows Domain
> Ubuntu Server 10 / Samba in Windows 2003 Domain
> Ubuntu Server als Fileserver in Windows Domain 2003
Wo steht hier Ubuntu Server Edition?
Viele installieren einfach Ubuntu, weil es gerade irgendwo auf einer Scheibe eines bunten Computer-Magazins dabei war.
Linux is Linux, auf meinem Webserver läuft auch Linux, also ist jedes Linux servertauglich...
Es gibt doch kleine aber feine Unterschiede zwischen der einen und der anderen Edition...
> beim Thema Partitionierung und Fileserver
Da hast du vollkommen recht, wenns jemand benötigt kann er das gerne machen,
ich habe nur vermerkt auf
> Ubuntu Server installieren, ggf. Partitionieren
Da ich das überhaupt garnicht benötigt habe, hab ich das dann auch nicht geschrieben, es gibt
zuviele partiotionsmöglichkeiten. Und das gefährliche daran ist, kennst du dich dort nicht von einer früheren
Linux "kiste" aus, kanns es sein das der Server danach nicht funktioniert.
Da hast du vollkommen recht, wenns jemand benötigt kann er das gerne machen,
ich habe nur vermerkt auf
> Ubuntu Server installieren, ggf. Partitionieren
Da ich das überhaupt garnicht benötigt habe, hab ich das dann auch nicht geschrieben, es gibt
zuviele partiotionsmöglichkeiten. Und das gefährliche daran ist, kennst du dich dort nicht von einer früheren
Linux "kiste" aus, kanns es sein das der Server danach nicht funktioniert.
Jaja... sag es doch einfach, Du hast keine Ahnung davon.
Das ist nicht schlimm, ich hab' ja auch nicht Ahnung von Allem
Bei Deiner Anleitung geht man von einem frisch installierten System aus.
Wenn jemand schon Linux-Partitionen hat, wird er Deine Anleitung sicherlich nicht mehr brauchen
Bei einem Fileserver sollte man Daten auf einem RAID ablegen...
(und was Inodes sind, das wäre dann auch ganz hilfreich, dann weiß man auch, wie man bei einem Fileserver partitionieren/formatieren sollte...)
Und würde man bei der intallation ohne nicht weitergekommen, wäre ich darauf eingegangen, jedoch
muss man nur weiter weiter, weiter drücken, und es passt:
muss man nur weiter weiter, weiter drücken, und es passt:
Klar, dann hab' ich ein System, bei dem ich nicht weiß, ob ich dem jetzt datentechnisch noch vertrauen kann...
Bitte vorsicht mit dem... BEI MIR war das der Fall, Raid 5 und die Partionen die ich wollte klappten nicht..
Das kann aber so eigentlich nicht sein, denn Ubuntu basiert größtenteils auf Debian, und da hab ich bisher noch nie den Fall gehabt, daß bei der Installation ein softwareseitiges RAID5 nicht lüppen wollte.
Partitionieren will da schon gelernt sein
> Noch eine Anmerkung: man sollte dann doch mal mit example.com
Warum sollte man das?
Warum sollte man das?
Weil man das mal so eingeführt hat...
(lange Geschichte, vielleicht mal Google befragen...)
Ps: Danke für deinen "Nicht Hilfreich" klick ;P
Immer diese falschen Vermutungen...
Lonesome Walker
Hi,
vielen Dank für dieses Dokument. Ich werd's die Tage auch ausprobieren WENN ...
Und jetzt kommen ein paar Fragen:
- wie funktioniert dann die Vergabe/Verwaltung der Zugriffsrechte für die Dateien und Verzeichnisse auf dem Linux-Server?
- müssen die Domänenbenutzer auf dem Linux-Server bzw. Samba-Server angelegt sein oder entfällt das durch die Anbindung an die Domäne?
- funtioniert das auch mit ACLs? Bzw. macht es Sinn ACLs zu verwenden "nur" um ein relativ einfaches "Lesen/Schreiben-erlaubt-oder-nicht" zu implementieren?
Noch kurz den Grund für die Fragen:
Ich habe zur Zeit einen mit diversen Jobs eigentlich überforderten Win2003-Server am Laufen (DC, File-Server, Appl.-Server, ...).
Den DC-, DNS-, DHCP-Teil möchte ich in eine VM umziehen.
Der Appl.-Server-Teil kommt in eine andere VM.
Als File-Server möchte ich einen schon vorhandenen Ubuntu-PC benutzen und die Rechtevergabe soll hier natürlich möglichst genau so gestaltet werden wie sie jetzt auf dem Win2003-Server gestaltet ist.
Vielen Danke schon mal für die Antworten.
Ciao
Alexander Staff
vielen Dank für dieses Dokument. Ich werd's die Tage auch ausprobieren WENN ...
Und jetzt kommen ein paar Fragen:
- wie funktioniert dann die Vergabe/Verwaltung der Zugriffsrechte für die Dateien und Verzeichnisse auf dem Linux-Server?
- müssen die Domänenbenutzer auf dem Linux-Server bzw. Samba-Server angelegt sein oder entfällt das durch die Anbindung an die Domäne?
- funtioniert das auch mit ACLs? Bzw. macht es Sinn ACLs zu verwenden "nur" um ein relativ einfaches "Lesen/Schreiben-erlaubt-oder-nicht" zu implementieren?
Noch kurz den Grund für die Fragen:
Ich habe zur Zeit einen mit diversen Jobs eigentlich überforderten Win2003-Server am Laufen (DC, File-Server, Appl.-Server, ...).
Den DC-, DNS-, DHCP-Teil möchte ich in eine VM umziehen.
Der Appl.-Server-Teil kommt in eine andere VM.
Als File-Server möchte ich einen schon vorhandenen Ubuntu-PC benutzen und die Rechtevergabe soll hier natürlich möglichst genau so gestaltet werden wie sie jetzt auf dem Win2003-Server gestaltet ist.
Vielen Danke schon mal für die Antworten.
Ciao
Alexander Staff