MEGA - Der sichere Speicherplatz in der Cloud
Der Dienst Mega ist nun online und die kostenlose Registrierung für jeden User möglich. Generell werden alle Daten per RSA-2048 verschlüsselt und zwar bevor sie online gespeichert werden (das ist der kleine aber feine Unterschied zwischen Mega und den bisherigen Cloud-Provider wie z.B. Dropbox und Co.). Der Schlüssel liegt damit komplett beim User und nicht bei dem Hosting Provider. Damit kann niemand (auch nicht die Behörden, etc.) diese Daten einsehen oder überwachen.
Nach der kostenlosen Registrierung erhält man 50 GByte Speicherplatz. Dieses Kontingent kann man aufstocken: In der "Pro I"-Version für 10 Euro im Monat bietet Mega 500 GByte Speicherplatz und ein Transfervolumen von 1 TByte. Die "Pro II"-Mitgliedschaft kostet 20 Euro im Monat und verspricht 2 TByte Speicher und 4 TByte Transfervolumen. Die "ProIII"-Mitgliedschaft bietet 4 TByte Speicherplatz und 8 TByte Transfervolumen.
Laut Angaben von Kim Dotcom (Kim Schmitz) hat der Dienst bereits am ersten Tag über 1 Millonen registrierte Nutzer.
Gruß
Frank
https://mega.co.nz
Nach der kostenlosen Registrierung erhält man 50 GByte Speicherplatz. Dieses Kontingent kann man aufstocken: In der "Pro I"-Version für 10 Euro im Monat bietet Mega 500 GByte Speicherplatz und ein Transfervolumen von 1 TByte. Die "Pro II"-Mitgliedschaft kostet 20 Euro im Monat und verspricht 2 TByte Speicher und 4 TByte Transfervolumen. Die "ProIII"-Mitgliedschaft bietet 4 TByte Speicherplatz und 8 TByte Transfervolumen.
Laut Angaben von Kim Dotcom (Kim Schmitz) hat der Dienst bereits am ersten Tag über 1 Millonen registrierte Nutzer.
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Frank
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Ausgedruckt am: 21.04.2025 um 19:04 Uhr
3 Kommentare
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Sicher die Idee ist gut. Aber die Umsetzung ist gescheitert, auch wenn es der erste Anlauf ist. ich hätte bei jemandem wie Kim, erwartet, daß er zumindest Leute damit beauftragt, die das können, auch wenn er selbst da ein eher unbedarft ist.
Deswegen sollte man das ganz ganz genau beobachten, damit man dann nicht irgendwann seine Daten öffentlich hat. Es spricht nichts dagegen den Dienst zu nutzen, aber man muß sich der Risiken bewußt sein, vor allem, wenn von “Verschlüsselung auf militärischem Niveau” geschwafelt wird.
lks