Mündliche Prüfung FiSi
Hallo, ich habe die Wochen mein Mündliche Prüfung, ich habe die Dokumentation schon eingereicht.
Jetzt wollte ich euch fragen, welche Fragen euch bei meinem Thema einfallen, weil ich gerade am lernen bin für meine mündliche Prüfung.
Mein Thema: Überwachung der Netzwerk und Server durch eine Monitoring-Software.
Als Systemumgebung wird ein Raspberry Pi benutzt, zudem wird SNMP benutzt als Übwachungsprotokoll. Es werden Dienste,Server, Drucker, VPN-Außenstellen überwacht. Als Monitoring-Software wird Nagios benutzt.
Vielen Dank im Vorraus.
Lg
Jetzt wollte ich euch fragen, welche Fragen euch bei meinem Thema einfallen, weil ich gerade am lernen bin für meine mündliche Prüfung.
Mein Thema: Überwachung der Netzwerk und Server durch eine Monitoring-Software.
Als Systemumgebung wird ein Raspberry Pi benutzt, zudem wird SNMP benutzt als Übwachungsprotokoll. Es werden Dienste,Server, Drucker, VPN-Außenstellen überwacht. Als Monitoring-Software wird Nagios benutzt.
Vielen Dank im Vorraus.
Lg
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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 15:12 Uhr
11 Kommentare
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Hallo,
alle Themen aus deiner Ausbildung sind relevant. Besonders die Themen, die die Prüfer als "Hobby" haben. Und natürlich die Themen aus der schriftlichen Prüfung, bei denen du Schwächen offenbart hast. (So habe ich das jedenfalls gehandhabt)
Im Thema deiner Projektarbeit wirst du ja hoffentlich sattelfest sein, so dass dich keine Frage dazu aus der Ruhe bringen kann.
Jürgen
alle Themen aus deiner Ausbildung sind relevant. Besonders die Themen, die die Prüfer als "Hobby" haben. Und natürlich die Themen aus der schriftlichen Prüfung, bei denen du Schwächen offenbart hast. (So habe ich das jedenfalls gehandhabt)
Im Thema deiner Projektarbeit wirst du ja hoffentlich sattelfest sein, so dass dich keine Frage dazu aus der Ruhe bringen kann.
Jürgen
Ähm - wenn das nicht zumindest anhand deiner Prüfungsarbeit ist dann kann einem dazu alles einfallen... Beschreibe doch mal das Routing über mehrere Netze und VPN-Verbindungen für ein Paket von einem Server zu einem Client... oder erstelle mal eben nen Perl-Script für einen icinga-test welcher dir aus einem TV-Livedatenstrom die Information zieht ob der Kanal grad verschlüsselt ist oder nicht (oder etwas einfacher welche Kanäle auf dem aktuellen Transponder so rumtoben). Wenn der Prüfer schlechte Laune hat kann der ja mit sowas kommen - und ich würde fast darauf wetten das die meisten dann spontan den Raum wieder verlassen können... NUR: Das ist nicht Sinn und Zweck der Prüfung -> somit ist anzunehmen das es sich auf deine Arbeit bezieht - und die kann man nunmal nicht kennen...
Ich habe im Studium z.B. erlebt das die Frage in ner Prüfung war "Wofür sind Datenbanken da" -> weils während des gesamten Semesters gezeigt wurde dass das Thema verstanden war (die Antwort "Zentrale Datenhaltung" war da völlig ausreichend). Andersrum kenne ich eben auch Klausurfragen aus der Zeit bei denen man froh war wenn man die FRAGE verstanden hatte - von der Antwort war da noch gar nicht zu träumen...
Ich habe im Studium z.B. erlebt das die Frage in ner Prüfung war "Wofür sind Datenbanken da" -> weils während des gesamten Semesters gezeigt wurde dass das Thema verstanden war (die Antwort "Zentrale Datenhaltung" war da völlig ausreichend). Andersrum kenne ich eben auch Klausurfragen aus der Zeit bei denen man froh war wenn man die FRAGE verstanden hatte - von der Antwort war da noch gar nicht zu träumen...
Moin,
das beste, was dir passieren kann ist, du hattest ein Problem bei der Umsetzung und hast es strategisch richtig angegangen und es zum Erfolg geführt. Wenn das Gespräch darauf kommt und du kannst das entsprechend benennen, hin und ableiten, dann hast du das schon ohne große Probleme in der Tasche. Wobei ich den Kollegen Recht geben muss, nur Monitoring klingt mittlerweile etwas "wenig". Aber gut, wenn die Prüfer das akzeptiert haben. Ganz wichtig sind so Kleinigkeiten wie "wofür steht die Abkürzung", wie läuft die Kommunikation ab, bspw UDP/TCP, Ports etc, die man eigentlich nicht lernen kann, sondern einfach drauf hat, wenn man sich ein wenig damit herumgeschlagen hat.
Viel Erfolg, wird schon schief gehen ;)
das beste, was dir passieren kann ist, du hattest ein Problem bei der Umsetzung und hast es strategisch richtig angegangen und es zum Erfolg geführt. Wenn das Gespräch darauf kommt und du kannst das entsprechend benennen, hin und ableiten, dann hast du das schon ohne große Probleme in der Tasche. Wobei ich den Kollegen Recht geben muss, nur Monitoring klingt mittlerweile etwas "wenig". Aber gut, wenn die Prüfer das akzeptiert haben. Ganz wichtig sind so Kleinigkeiten wie "wofür steht die Abkürzung", wie läuft die Kommunikation ab, bspw UDP/TCP, Ports etc, die man eigentlich nicht lernen kann, sondern einfach drauf hat, wenn man sich ein wenig damit herumgeschlagen hat.
Viel Erfolg, wird schon schief gehen ;)
Das hängt nur davon ab wie weit du dich eben mit dem Thema auskennst... und darum gehts halt - es kann dir hier keiner sagen was die Prüfer so fragen werden da wir natürlich nichts vom Umfeld kennen... Die meisten hier sind eben raus aus der Ausbildung/Studium und dann wird es deutlich schwerer da man eigene Anforderungen eben mit einfließen lassen würde. Wir können aber eben nicht wissen was an deiner Schule bzw. in deinem Bundesland als Unterrichtsstoff behandelt wird - ich bin mir z.B. relativ sicher das ein TV-Satsignal eher nicht teil dessen sein wird, daher würde ich nicht erwarten das Fragen dazu gestellt werden...
Wir kennen auch die Prüfer nicht - daher können wir dir nicht sagen in wiefern die Fragen stellen die "etwas fies" sind oder nicht. Hier macht es schon z.B. einen grossen Unterschied ob die Leute rein ausm Schulbetrieb kommen - oder ob die eben aus der Praxis kommen. Denn da verschieben sich durchaus auch mal die Schwerpunkte - den Praktiker wird es eher nich interessieren ob du jedes Feld eines TCP/UDP-Headers kennst aber dafür ggf. umso mehr wie du denn rausfindest ob deine Daten im Monitoring Sinn ergeben (wenn das Monitoring z.B. sagt das dein Ping ne Laufzeit von 60-120 Sekunden hat...)
Und dann kennen wir DICH natürlich auch nicht. Denn auch DEIN Eindruck entscheidet ja darüber wie eine Prüfung abläuft - kommt da jemand rein der eh gleich alles besser weiss dürfte sich die Prüfung komplett anders entwickeln als wenn man da ganz normal und freundlich auftritt...
Von daher kannst du halt nur gucken was geht - ich würde mich da nicht verrückt machen, du kannst es eh nur sehr begrenzt beeinflussen... Am Ende ist es ja trotzdem so das der Prüfer nix gewinnt wenn er dich durchfallen lässt - genauso wenig wie wenn er dich bestehen lässt. Solang du also das Thema deiner Abschlussarbeit wirklich verstanden hast sollte es keine Probleme geben. Selbst wenn man dann mal sagen muss "sorry, das weiss ich jetzt auch nicht" ist das ja kein Beinbruch - zumindest wenn es nicht grad für wirklich grundlegenden Fragen schon ist ;)
Wir kennen auch die Prüfer nicht - daher können wir dir nicht sagen in wiefern die Fragen stellen die "etwas fies" sind oder nicht. Hier macht es schon z.B. einen grossen Unterschied ob die Leute rein ausm Schulbetrieb kommen - oder ob die eben aus der Praxis kommen. Denn da verschieben sich durchaus auch mal die Schwerpunkte - den Praktiker wird es eher nich interessieren ob du jedes Feld eines TCP/UDP-Headers kennst aber dafür ggf. umso mehr wie du denn rausfindest ob deine Daten im Monitoring Sinn ergeben (wenn das Monitoring z.B. sagt das dein Ping ne Laufzeit von 60-120 Sekunden hat...)
Und dann kennen wir DICH natürlich auch nicht. Denn auch DEIN Eindruck entscheidet ja darüber wie eine Prüfung abläuft - kommt da jemand rein der eh gleich alles besser weiss dürfte sich die Prüfung komplett anders entwickeln als wenn man da ganz normal und freundlich auftritt...
Von daher kannst du halt nur gucken was geht - ich würde mich da nicht verrückt machen, du kannst es eh nur sehr begrenzt beeinflussen... Am Ende ist es ja trotzdem so das der Prüfer nix gewinnt wenn er dich durchfallen lässt - genauso wenig wie wenn er dich bestehen lässt. Solang du also das Thema deiner Abschlussarbeit wirklich verstanden hast sollte es keine Probleme geben. Selbst wenn man dann mal sagen muss "sorry, das weiss ich jetzt auch nicht" ist das ja kein Beinbruch - zumindest wenn es nicht grad für wirklich grundlegenden Fragen schon ist ;)
Also bei meiner Prüfung letztes Jahr war es so das die Prüfer zwar "nur" das gefragt haben was in der Doku stand - dafür aber Dinge mit denen ich überhaupt nicht gerechnet habe.
z.B. hab ich in der Einleitung beiläufig erwähnt das der Kunde einen 32.000er VDSL Anschluss hat.. daraufhin wurde ich 5 Minuten lang über Vectoring, DSL, VDSL & Glasfasertechnik ausgefragt, obwohl mein Thema eigentlich Virtualisierung war.
Lern deshalb am besten auch die Begriffe aus deiner Doku und alles was man damit in Verbindung bringen kann. Hätte mir damals ziemlich geholfen :D
z.B. hab ich in der Einleitung beiläufig erwähnt das der Kunde einen 32.000er VDSL Anschluss hat.. daraufhin wurde ich 5 Minuten lang über Vectoring, DSL, VDSL & Glasfasertechnik ausgefragt, obwohl mein Thema eigentlich Virtualisierung war.
Lern deshalb am besten auch die Begriffe aus deiner Doku und alles was man damit in Verbindung bringen kann. Hätte mir damals ziemlich geholfen :D