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NAS-Performance für Datenbank

Hallo,

wir überlegen auf ein NAS umzusteigen.

Ich habe keine informativen und aktuelle Tests oder Threads gefunden und hoffe das mir jmd mit Erfahrung helfen kann.

Aktuell haben wir eine Server (Fujitsu TX2550 M4), welcher langsam ins EoL läuft.
Auf diesem laufen 4 VMS (1x AD+DNS, 1xTerminalserver+Fileserver, 1xExchange Server und 1x CRM mit MSSQL).
AD, Terminalserver und Exchange Server werden wir zukünftig nicht mehr brauchen.
Daher macht es wenig Sinn sich einen teueren Server wieder hinzustellen, wenn es auch ein gutes NAS machen würde.
Alternative könnte man auch einen Server selber zusammen stellen, aber dann wäre die CPU wohl meist auch over the top.

Was habe wir vor?
Auf dem NAS sollen 10 User gleichzeitig arbeiten, eine Docker mit PostqreSQL, ein Docker mit odoo (CRM+DMS+E-Mail+Rechnungswese) plus Addons und ein Docker für die Dateiablage eingerichtet werden.
Weitere Nutzung von den Apps der NAS-Herstellern ist nicht geplant. Es soll soweit alles über odoo laufen.
Die Anforderung von odoo sind gering: 2GB für 10 User und eine CPU für 10 User. Ich würde großzügiger das doppelt planen.
Datenvolumen: aktuell ist unsere MSSQL ca 70 GB groß und die Daten auf dem Fileserver ca. 25 GB. All die Daten sollen dann in die CRM. Die Daten haben sich innerhalb von 6 Jahren angesammelt. So sind wir evlt. bei 100 GB in 5 Jahren.

Wo brauche ich Hilfe?

Die NASs kann man mit NAS-HDs bestücken. Von der Schreib- und Lesegeschwindigkeit her sollte dies kein Problem sein, da wir auch nur ein 1 Gb/s Netzwerk haben.
Aber mit SSDs hätte ich bessere IOPs, welche für Datenbank ausschlaggebend sind.
Die HDs sollten nicht zum Flaschenhals werden.
Wäre für mein Vorhaben mit HDs auschreichend oder doch lieber SSDs verbauen?

Bei den 4/6-Bay-NAS System ist meist nur eine kleine CPU mit einem Quadcore verbaut.
Und laut Herstellern könnte man damit 2-4 VMs betreiben.
Irgendwie sehe ich da aber nicht die Leistung bei diesen NASs, oder ist es doch machbar?

Auch der RAM ist bei diesen NAS beschränkt (2-4GB) und könnte evtl. auf 8-16GB erweitert werden.
Gilt hier weiterhin die Devise mehr RAM ist besser?

Dieses NAS scheint mir aktuell für meinen Zweck gut zu sein: QNAP QuTS hero Turbo Station TS-873A-8G

Danke.

Content-ID: 671658

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Ausgedruckt am: 31.03.2025 um 01:03 Uhr

Looser27
Looser27 27.02.2025 um 13:54:15 Uhr
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Moin,

hast Du Dich mal bei Synology umgesehen.....?

Gruß

Looser
Michi91
Michi91 27.02.2025 um 14:02:57 Uhr
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HDD's würde ich mir nur noch für Datengräber kaufen, aber keinesfalls für Datenverarbeitung...
DivideByZero
DivideByZero 27.02.2025 um 14:18:45 Uhr
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Moin,

DB auf SSD. Kannst ja mischen. Ob CPU-Power reicht? Keine Ahnung, würde aber ein größeres NAS nehmen, in den kleinen kann die CPU-Power eigentlich nur zu gering sein.

eine Docker mit PostqreSQL,
Würde ich nativ installieren, fällt wieder eine Schicht weg.

ein Docker mit odoo (CRM+DMS+E-Mail+Rechnungswese) plus Addons
Da habe ich keine Erfahrungswerte auf NAS mit 10 Usern. Ist ja auch die Frage, wie intensiv die darin arbeiten.

und ein Docker für die Dateiablage eingerichtet werden.
? Was soll das sein? Falls Du den Fileserver ersetzen willst, macht es natürlich mehr Sinn, einfach ohne Docker den Samba-Server, den jedes NAS an Bord hat, zu nutzen.

Meine Empfehlung: Synology. Denn da kannst Du eine Teststellung anfragen.

Gruß

DivideByZero
StefanKittel
StefanKittel 27.02.2025 um 15:04:50 Uhr
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Moin,
HDDs setzt ich nur noch ein wenn große Kapazitäten > 10 TB benötigt werden.
Sonst nur noch SSDs.

Bei einer Datenbank kann man einfach SATA Enterprise SSDs nehmen.
Zum Beispiel Micron 5400 Pro (https://amzn.to/3XjV7We). Davon 2 Stück als RAID1.

Ein NAS ist ja auch nur ein normaler Server dessen Bauform und Auslegen für ein NAS optimiert wurde.
Ein kleiner Fujitsu Server, z.B. TX1320 ist nicht viel teuer und kann auch alles. Aber mit mehr Rechenleistung und einem anderen Ansatz der Software. mit Proxmox als Hypervisor ist man hiermit viel flexibler meiner Meinung nach.

Stefan
Michi91
Michi91 27.02.2025 um 15:29:51 Uhr
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+1 für den TX1320: Damit bist auch deutlich flexibler falls sich die Anforderungen in den nächsten 5 Jahren nochmal ändern sollten.
certifiedit.net
certifiedit.net 27.02.2025 um 16:14:22 Uhr
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Hallo,

die erste Frage wäre, wieso fällt der Rest weg? AD, File?

Wie willst du das realisieren?

Odoo in Docker geht, ist aber ein K(r)ampf, ob du dir da ohne Server viel sparst wage ich zu bezweifeln.

Ist Odoo bereits im Einsatz? Wie sieht das Konzept aus?

Das sind die Fragen, die mir da aufkommen. Persönlich würde ich auf jeden Fall den Wegfall des ADs und des Exchange auf den Prüfstand stellen bei 10 Benutzern.

Ansonsten wirst du mit einer NAS nie die Flexibilität eines Servers haben. Außerdem, wenn etwas ausfällt bist du im Zweifel in dem Scope gefangen

-> Richtiger Server
DerMaddin
DerMaddin 27.02.2025 um 16:19:54 Uhr
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Wenn es ein NAS sein soll, dass alles abdecken soll, dann muss es eins mit Intel oder AMD CPU sein. Alles andere ist viel zu schwach. Kenne mich nur mit Synology halbwegs gut aus, da wir das auch in der Firma einsetzen.

Als Desktop Variante z.B. ein DS1821+ mit 4C/8T CPU. Wenn auch Rack-Variante möglich ist, dann mindestens RS822RP+ oder wenn mehr Disks verwendet werden, dann RS1221RP. Wenn da noch mehr Leistung benötigt wird, dann RS2423RP+.

Noch mehr Leistung wird dann schon wieder ziemlich teuer und im Bereich eines klassischen Servers.
oi-polloi
oi-polloi 27.02.2025 um 16:30:28 Uhr
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Hallo,

danke für die Antworten.

Würde ich nativ installieren, fällt wieder eine Schicht weg.
Bei QNAP in dem App-Store habe ich keine PostqreSQL gefunden. Hatte aber irgendwo mal einen Anleitung dazu quergelesen.

? Was soll das sein? Falls Du den Fileserver ersetzen willst, macht es natürlich mehr Sinn, einfach ohne Docker den Samba-Server, den jedes NAS an Bord hat, zu nutzen.
Odoo empfiehlt bei der Dockerinstallation einen separten Docker "volume" zu installieren und dort die Daten abzulegen, da sonst beim Dockeraustausch die Daten weg sind.
When the Odoo container is created like described above, the odoo filestore is created inside the container. If the container is removed, the filestore is lost. The preferred way to prevent that is by using a Docker named volume⁠.
Wenn ich odoo aktuallisieren will, tausch ich ja den Docker aus, oder? Außer das Update läuft auch im Docker.

hast Du Dich mal bei Synology umgesehen.....?
Ja, die haben mich von der Ausstattung nicht sehr angesprochen. Ich hatte da den DS1821+ gesehen, aber der USB-Port mit nur 5Gb/s finde ich zum backupen auf externe HD etwas mau.

Bei den SSDs sagt mir mein Bauchgefühl dann lieber auf MLC zu setzen statt auf TLC bzgl. der Leistung, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit. Mein altes Wissen meldet sich da, wo es hieß in Produktivsystem eher auf SLC oder MLC zu setzen anstatt auf TLC. Das dies preislich ein Unterschied ist, ist mir bewußt, da geht aber "Sicherheit" vor Geiz (sofern dann auch die GF mitmacht).
DerMaddin
DerMaddin 27.02.2025 um 16:39:32 Uhr
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Zitat von @oi-polloi:

hast Du Dich mal bei Synology umgesehen.....?
Ja, die haben mich von der Ausstattung nicht sehr angesprochen. Ich hatte da den DS1821+ gesehen, aber der USB-Port mit nur 5Gb/s finde ich zum backupen auf externe HD etwas mau.

Was spricht gegen eine 10/25 GbE-Karte?
StefanKittel
StefanKittel 27.02.2025 um 16:47:34 Uhr
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Hallo,

Bei den SSDs sagt mir mein Bauchgefühl dann lieber auf MLC zu setzen statt auf TLC bzgl. der Leistung, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit

Hier ist "nur" wichtig Enterprise SSDs zu nehmen.
Die Schreibleistung ist völlig ausreichend auch für Datenbanken.

Und die IOPS für einen 5400 Pro liegt bei 64.000.
Als Vergleich ein RAID 10 mit 4 15k SAS HDDs liegt bei 600.

Nur SATA limitiert die Datenmenge pro Sekunden auf 540 MB.

Ich nutze bei kleinen Installationen inzwischen auch kein RAID mehr.
Das Rikiso, dass die Elektronik einer Enterprise SSD versagt entspricht meiner Meinung nach dem Risiko, dass die Elektronik des Controllers versagt. Und spätens mit NVME braucht man bei kleinen Installationen auch kein RAID 10 mehr.

Stefan
oi-polloi
oi-polloi 27.02.2025 um 16:49:45 Uhr
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die erste Frage wäre, wieso fällt der Rest weg? AD, File?
Da die Clients auf Odoo per Browser zugreifen und nur noch Office notwendig ist, ist die Verwaltung von 10 Clients meiner Ansicht nach nicht so hoch das ich eine AD benötige.
Auch (soll)findet die Rechteverwaltung dann im Odoo statt.
Files. Die sollen aus der Windowsordnerstruktur in das DMS von Odoo wandern, so dass die Daten nicht vertreut sondern zentral sind. Es soll sich alles in Odoo abspielen.

Ist Odoo bereits im Einsatz? Wie sieht das Konzept aus?
Gespräche mit Odoo-Anbietern sind im Gange.
Konzept: Datenmigration von MSSQL zu Odoo, Datenmigration ins Odoo usw. nach vorheriger Prüfung der Machbarkeit.

Der Exchange Server ist aktuell nur noch Beiwerk, da unsere jetzige CRM einen E-Mail-Client besitzt und auch die E-Mails verwaltet. Die CRM holt sich aktuell nur die E-Mails vom Exchange Server, dass kann die CRM auch direkt vom E-Mail-Provider. Hoffe das dies auch so mit Odoo klappt. Bis jetzt ist unser Stand das dem so sein soll.
Die aktuelle Serverstruktur wurde vor der Anschaffung von der CRM eingerichtet. Da hatte man noch nicht auf dem Schirm gehabt, das es mit einer CRM besser geht, bis ich es eingeführt habe. Fragt nicht wie das vorher angedacht war...

Alternative habe ich nun auch den Fujitsu TX1320 im Auge, da könnte nativ Linux mit Odoo drauf und fertig, sofern nach dem Gespräch mit den Odoo-Leuten alles so sein sollte wie wir es uns vorgestellt haben.
DivideByZero
DivideByZero 27.02.2025 um 17:08:14 Uhr
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hast Du Dich mal bei Synology umgesehen.....?
Ja, die haben mich von der Ausstattung nicht sehr angesprochen. Ich hatte da den DS1821+ gesehen, aber der USB-Port mit nur 5Gb/s finde ich zum backupen auf externe HD etwas mau.
Ich würde in so einem Umfeld immer ein Backup auf eine 2. Synology machen und von dieser dann ggf. auf externe HD, da ist es dann auch erst einmal egal, wie lange das dauert. 2. Synology kann ggf. auch in anderen Brandabschnitten stehen (was ja auch umfasst, sie beim Geschäftsführer zu Hause hinzustellen oä).

Insgesamt aber würde ich mir noch einmal gut überlegen, ob Du mit NAS auf der richtigen Fährte bist. Wenn, dann nur mit einem großen Gerät. Ich würde aber vermuten, dass ein Server wie der oben erwähnte deutlich mehr "Schmackes" für das tägliche parallele Arbeiten bereit hält, da Du ja alles in odoo konzentrierten willst.
StefanKittel
StefanKittel 27.02.2025 um 17:59:06 Uhr
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Oder man nutzt gleich einen Cloud-Server und hat die Abhängigkeit vom Standort weg.
MysticFoxDE
MysticFoxDE 28.02.2025 um 08:20:39 Uhr
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Moin @oi-polloi,

Datenvolumen: aktuell ist unsere MSSQL ca 70 GB groß und die Daten auf dem Fileserver ca. 25 GB. All die Daten sollen dann in die CRM. Die Daten haben sich innerhalb von 6 Jahren angesammelt. So sind wir evlt. bei 100 GB in 5 Jahren.

ähm ja, ich mach es so schmerzlos wie es geht. 🙃

Wenn du nicht gerade massiv auf Massochismus stehst, dann solltest du diese Idee nochmals kräftigst überdenken, denn ein NAS ist ganz sicher keine geignete Platform für eine 70GB grosse SQL Datenbank!

Holl dir lieber so was wenn du an der Hardware etwas sparen möchtest ...

https://minisforumpc.eu/products/ms-01
oder
https://www.thomas-krenn.com/de/produkte/tower-systeme/microserver.html

... pack da ordentlich RAM und vor allem wie schon angesprochen Enterprise-SSD's rein, installiere darauf Hyper-V oder von mir aus auch Proxmox und lasse den SQL Server darauf als VM laufen.

Das wird auf jeden Fall um Welten schneller laufen, als irgend ein Container auf einem NAS und du bist damit auch viel flexibler. 😉

Gruss Alex
ukulele-7
ukulele-7 28.02.2025 um 08:45:35 Uhr
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+1 für kleinen Server, mini PC oder Workstation PC als Hypervisor. Kleine Server haben den Vorteil das wenigstens das Netzteil redundant ist. Alternativ sind die Sachen eventuell günstig genug das du einfach 2 kaufst face-wink

Eine NAS als Datengrab, oder besser 2 kleinere, für das Backup.
oi-polloi
oi-polloi 28.02.2025 um 14:05:23 Uhr
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Ich habe mir ein paar kleinere Server (zb. 1320 M6 und 1330 M6) mal näher angesehen. Die würden super ausreichen.
Auch habe ich mal bei den NAS weiter geschaut.
Die QNAP-Dinger sehen irgendwie schon gut aus. Und auch von der Hardware (CPU+RAM) sind die auch gut.
Das die nur ein NT haben ist gerade das negativste was mir daran auffällt.
Hier mal ein paar NAS die ich mir auf die schnelle zusammen gesucht habe:
https://geizhals.de/?cmp=2486864&cmp=2973924&cmp=3320234&cmp ...
Die Reihenfolge ist meine Favoritenliste. Bis auf die ersten zwei mit den schwächeren CPUs, steht der Rest den 1320 M6 oder 1330 M6 in fast nichts nach. Mir ist bewußt das ich die 1320/30 M6 noch sehr gut ausreizen kann face-smile
Ich traue ja auch nicht der PR der Hersteller. QNAP gibt ja für seine Modelle an virtualization station (https://www.qnap.com/de/software/virtualization-station) und linux station (https://www.qnap.com/de-de/solution/linux-station-app/) das laut Beschreibung ebenfalls interessant klingt. Ich hoffte ja auch das die technick da nicht stehen bleibt.

Was ich bis jetzt mitnehmen kann, ist das die Mehrheit hier sich eher für einen Server ausspricht als für ein NAS.
StefanKittel
StefanKittel 28.02.2025 um 14:34:50 Uhr
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Moin,

kurz zu Deiner Liste.
Eigentlich steht da nur ein Gerät drin. Das mit dem Xeon.

Die AMD Embedded und Intel Atom zu wenig Leistung.
Die mit Core i x sind normale Desktop CPUs ohne ECC.

Und für 2399 ohne Datenträger bekommt man einen Prima 1320 M6 face-smile

Stefan
ukulele-7
ukulele-7 28.02.2025 um 14:56:29 Uhr
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Die NAS-Geräte werden immer sehr wohlwollend von den Herstellern auch zur Virtualisierung beworben. Aber es sind eben auch immer noch CPUs, die auch besonders sparsam sein sollen. Eine NAS ist auch nicht dafür ausgelegt, viel CPU oder viel RAM rein zu knallen, sonst wäre es ja irgendwie auch ein Server face-wink

Man kann dort VMs laufen lassen aber eine Datenbank in der Größe, da kann man auch einfach kleines Geld für einen Server in die Hand nehmen und muss dann nicht bei jedem NAS tausch den Aufpreis für eine halbwegs gute CPU zahlen und bei einem Server tausch nicht die NAS Features mit bezahlen.

Ein brauchbarer Indikator für die Leistungsunterschiede zwischen den CPU Modellen ist immer Passmark, weil sie einfach viele Modelle kennen. https://www.cpubenchmark.net/ Das sind keine Labortests, aber wenn man sich mal die Werte, vor allem auch die für Single Thread anschaut (kann je nach Software wichtig sein), dann merkt man schnell das bei einer NAS nicht viel geht oder die NAS wird mit einer Server CPU bestückt, ist dann aber abartig teuer.

Desktop CPUs sind eine Zwischenlösung. Aber auch da gilt: Du willst i.d.R. eher nicht den letzten Euro umdrehen und am Ende hast du möglicherweise Ärger.
https://www.cpubenchmark.net/compare/4624vs5091vs4669vs4278vs5895/AMD-Ry ...
oi-polloi
oi-polloi 28.02.2025 um 16:03:53 Uhr
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Laut der Intelseite unterstützen die i7-12700 und i9-12900 ECC.
Das Problem ist wohl eher welcher Chip auf den Mainboards in den NAS verbaut sind.
Wenn der Chip kein ECC unterstützt dann wird es nichts. Und ich gehe davon aus, das dort die "günstigen" Chips/Mainboards verbaut sind.
Das QNAP TS-h886-D1622 unterstützt sogar officel ECC. Dann gibt es also auch welche, aber da bin ich preislich beim 1330 M6 und habe nur ein NT.
DivideByZero
DivideByZero 28.02.2025 um 22:43:51 Uhr
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Richtig Dampf = Server, das wird mit NAS nichts (Ausnahme: sehr teure NAS, da kanna uch direkt ein Server her), daher immer testen, ob die dort limitierten Ressourcen ausreichen.