Netzlaufwerk über VPN mit DNS Auflösung
Hallo Leute,
folgendes Problem:
In unseren Netzwerk gibt es ein Pfad \\mueller\daten der als Netzlaufwerk eingebunden ist.
Wählt sich nun ein Mitarbeiter zu Hause per VPN ein, kann er "mueller" nicht auflösen. Obwohl in der ipconfig /all unser DNS server steht (unter der IP des VPN).
Wie komme ich da weiter?
Danke
folgendes Problem:
In unseren Netzwerk gibt es ein Pfad \\mueller\daten der als Netzlaufwerk eingebunden ist.
Wählt sich nun ein Mitarbeiter zu Hause per VPN ein, kann er "mueller" nicht auflösen. Obwohl in der ipconfig /all unser DNS server steht (unter der IP des VPN).
Wie komme ich da weiter?
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Ausgedruckt am: 19.11.2024 um 16:11 Uhr
3 Kommentare
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Hallo!
Die Verbindung bekommst du, wenn keine Einstellung einer Firewall oder so dagegensteht, durch Eingeben des vollständigen Servernamens. Außerdem brauchtman ja dann zur Auflösung nicht den Pfad, sondern den Freigabenamen.
Also..
die Verbindung zur Freigabe geht über den Server, über VPN von einem Rechner, der nicht in die Firmendomäne eingebunden ist.. (Nehm´ich mal an).
Den kann man ja erst mal suchen:
\\servername.Domänenname.local
(local bezieht sich z. B. hier auf einen Server, der in einer Domäne ist, die nicht öffentlich im DNS vermerkt ist. Da ich selbst mich "nur" was das angeht, in der Windowswelt auskenne, bezieht sich dies hier auf windows 2003 - Architektur, steht ein Windows 2000 - Server dahinter, kann anstatt "local" auch "localhost" notwendig sein. Dies wird bei der Einrichtung des AD festgelegt und kann auf dem Server überprüft werden.)
Hat man hier den server gefunden, sieht man ja dann die Freigaben. Ich meine, wenn ich dich richtig verstanden habe, sollte eine Freigabe "Mueller" dann zu sehen sein, wen man diese öffnet, sieht man den Ordner "Daten".
So, hoffe, ich hab´s getroffen.
Viel Glück
Die Verbindung bekommst du, wenn keine Einstellung einer Firewall oder so dagegensteht, durch Eingeben des vollständigen Servernamens. Außerdem brauchtman ja dann zur Auflösung nicht den Pfad, sondern den Freigabenamen.
Also..
die Verbindung zur Freigabe geht über den Server, über VPN von einem Rechner, der nicht in die Firmendomäne eingebunden ist.. (Nehm´ich mal an).
Den kann man ja erst mal suchen:
\\servername.Domänenname.local
(local bezieht sich z. B. hier auf einen Server, der in einer Domäne ist, die nicht öffentlich im DNS vermerkt ist. Da ich selbst mich "nur" was das angeht, in der Windowswelt auskenne, bezieht sich dies hier auf windows 2003 - Architektur, steht ein Windows 2000 - Server dahinter, kann anstatt "local" auch "localhost" notwendig sein. Dies wird bei der Einrichtung des AD festgelegt und kann auf dem Server überprüft werden.)
Hat man hier den server gefunden, sieht man ja dann die Freigaben. Ich meine, wenn ich dich richtig verstanden habe, sollte eine Freigabe "Mueller" dann zu sehen sein, wen man diese öffnet, sieht man den Ordner "Daten".
So, hoffe, ich hab´s getroffen.
Viel Glück
Hallo!
Die Laptops, die in die Domäne eingebunden sind, müssen nur bei der Benutzeranmeldung den Haken "DFÜ-Verbindung" setzen und die aus den entsprechenden Vorschlägen den richtigen nehmen. Ist man hinter einem Router, nimmt man eine VPN - Verbindung, die nicht extra eine PPOE aufmacht, ist der Rechner an einem Modem, erstellt man eine VPN - Verbindung, die zusmmen mit einer DFÜ - Verbindung startet. Dann werden die Gruppenrichtlinien auch gestartet und die Laufwerke entsprechend gemappt.
Bei UMTS oder so muß man zuerst ohne das ganze Gedöns starten, dann die UMTS - Verbindung starten (wegen der Passwortabfrage der Karte), und dann abmelden / mit DFÜ - Verbindung anmelden.
Hier muß die entsprechende VPN - Verbindung dann zuerst die UMTS - Verbindung aufbauen.
Ach so, oder du rufst über die Kommandozeile "gpupdate /force" auf, anstatt bei dem UMTS - Rechner eine Neuanmeldung zu machen.
So müßte es gehen.
Gruß,
Andreas
Die Laptops, die in die Domäne eingebunden sind, müssen nur bei der Benutzeranmeldung den Haken "DFÜ-Verbindung" setzen und die aus den entsprechenden Vorschlägen den richtigen nehmen. Ist man hinter einem Router, nimmt man eine VPN - Verbindung, die nicht extra eine PPOE aufmacht, ist der Rechner an einem Modem, erstellt man eine VPN - Verbindung, die zusmmen mit einer DFÜ - Verbindung startet. Dann werden die Gruppenrichtlinien auch gestartet und die Laufwerke entsprechend gemappt.
Bei UMTS oder so muß man zuerst ohne das ganze Gedöns starten, dann die UMTS - Verbindung starten (wegen der Passwortabfrage der Karte), und dann abmelden / mit DFÜ - Verbindung anmelden.
Hier muß die entsprechende VPN - Verbindung dann zuerst die UMTS - Verbindung aufbauen.
Ach so, oder du rufst über die Kommandozeile "gpupdate /force" auf, anstatt bei dem UMTS - Rechner eine Neuanmeldung zu machen.
So müßte es gehen.
Gruß,
Andreas