Netzwerk für Kinder und Jugendliche einrichten
Guten Tag,
da ich die Internetseite administrator.de schon länger kenne und weis, dass sich hier qualifizierte Personenunterhalten, wollte ich folgene Situation schildern. Unsere Jugendeinrichtung will an das Thema Medien anknüpfen und braut deswegen einen Computerraum auf, den ich einrichten und pflegen soll.
Insgesamt soll es so aussehen, dass es einen Server mit Win Server 2003 Small Business geben soll, an dem am Anfang fünf Rechner für die Kinder und zwei Bürorechner angeschlossen sind. Für die Clients wollen wir auf Win XP setzen. Als Antivirenprogramm wollten wir Symantec Endpoint Protection einsetzen.
Da wir den Inhalt für die Kinder auch filtern müssen, wollen wir den Schulrouter von TimeForKids einsetzen.
Nun habe ich nur noch eine Frage, da ich noch nie wirklich ein Netzwerk alleine eingerichtet habe, was nun für unsere Zwecke an Cals besser ist. Ich schwanke zw. Standard Device Cal und Premium Device Cal. Ein Einsatz von Usercals ist schon ausgeschlossen, da zu beginn schon ca. 200 Benutzer angelegt werden müssen.
Weiter hätte ich die Frage, ob ein Server mit folgenden Leistungsmerkmalen für den Einsatz geeignet ist.
Pentium 4 3Ghz
Ram 1GB
Festplatte 80GB
Netzwerk 100 Mb/s
Da der Festplattenplatz sehr gering ist, wollte ich die Benutzerkonten so einrichten, dass der Speicherplatz auf wenige Mb beschränkt ist. Weiter hatte ich die Überlegung geschlossen, die Dateien der Benutzer in ein Netzwerklaufwerk zu verschieben, sodass nicht bei jeder Anmeldung die gesamte Datenmenge geladen werden muss.
Ich wäre über Vorschläge bzw. Kritik sehr erfreut um böse Überraschungen zu vermeiden. Leider ist kein Geld für eine Firma da, die das einrichten soll.
da ich die Internetseite administrator.de schon länger kenne und weis, dass sich hier qualifizierte Personenunterhalten, wollte ich folgene Situation schildern. Unsere Jugendeinrichtung will an das Thema Medien anknüpfen und braut deswegen einen Computerraum auf, den ich einrichten und pflegen soll.
Insgesamt soll es so aussehen, dass es einen Server mit Win Server 2003 Small Business geben soll, an dem am Anfang fünf Rechner für die Kinder und zwei Bürorechner angeschlossen sind. Für die Clients wollen wir auf Win XP setzen. Als Antivirenprogramm wollten wir Symantec Endpoint Protection einsetzen.
Da wir den Inhalt für die Kinder auch filtern müssen, wollen wir den Schulrouter von TimeForKids einsetzen.
Nun habe ich nur noch eine Frage, da ich noch nie wirklich ein Netzwerk alleine eingerichtet habe, was nun für unsere Zwecke an Cals besser ist. Ich schwanke zw. Standard Device Cal und Premium Device Cal. Ein Einsatz von Usercals ist schon ausgeschlossen, da zu beginn schon ca. 200 Benutzer angelegt werden müssen.
Weiter hätte ich die Frage, ob ein Server mit folgenden Leistungsmerkmalen für den Einsatz geeignet ist.
Pentium 4 3Ghz
Ram 1GB
Festplatte 80GB
Netzwerk 100 Mb/s
Da der Festplattenplatz sehr gering ist, wollte ich die Benutzerkonten so einrichten, dass der Speicherplatz auf wenige Mb beschränkt ist. Weiter hatte ich die Überlegung geschlossen, die Dateien der Benutzer in ein Netzwerklaufwerk zu verschieben, sodass nicht bei jeder Anmeldung die gesamte Datenmenge geladen werden muss.
Ich wäre über Vorschläge bzw. Kritik sehr erfreut um böse Überraschungen zu vermeiden. Leider ist kein Geld für eine Firma da, die das einrichten soll.
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26 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
also:
Schulfilter Time For Kids macht nur Ärger so weit ich das mitbekommen habe. Da sollte man eher andere Software nutzen (Astaro, IP Cop + Contentfilter etc.)
Mit dem Server so wie du ihn da beschrieben hast kannst du nichts anfangen.
1 Gb Ram ist für ein SBS viel zu wenig.
Du darfst nicht vergessen, was da für Dienste drauf laufen ... Active Directory, DNS, DHCP, WSUS etc. pp (2-4gb sollten es sein und so viel kostet Ram nicht mehr)
Festplatte ... Überflüssig dazu irgendwas zu sagen ... wenn du nicht aufpasst hat der WSUS mal ganz schnell 40 GB weg ...
Kauf ne neue, denn auch hier: Kostet nicht die Welt .. 50€ für 1-1,5 TB...
Netzwerk wird dünne mit 100mb/s ...
Was nun deine Aussage, dass du die Dateien auf ein Netzlaufwerk schieben willst mit der Größe der Platte und der Anmeldung zu tun hat ist mir ein wenig Rätselhaft.
Grds. sollten die Eigenen Dateien etc. auf eine separate Netzfreigabe gelegt werden um nicht unnötig viel Daten im Profil zu haben.
Aber ob die Daten nun im Profil liegen oder in einer anderen Netzfreigabe ändert nichts an der mangelnden Festplattenkapazität.
VG
also:
Schulfilter Time For Kids macht nur Ärger so weit ich das mitbekommen habe. Da sollte man eher andere Software nutzen (Astaro, IP Cop + Contentfilter etc.)
Mit dem Server so wie du ihn da beschrieben hast kannst du nichts anfangen.
1 Gb Ram ist für ein SBS viel zu wenig.
Du darfst nicht vergessen, was da für Dienste drauf laufen ... Active Directory, DNS, DHCP, WSUS etc. pp (2-4gb sollten es sein und so viel kostet Ram nicht mehr)
Festplatte ... Überflüssig dazu irgendwas zu sagen ... wenn du nicht aufpasst hat der WSUS mal ganz schnell 40 GB weg ...
Kauf ne neue, denn auch hier: Kostet nicht die Welt .. 50€ für 1-1,5 TB...
Netzwerk wird dünne mit 100mb/s ...
Was nun deine Aussage, dass du die Dateien auf ein Netzlaufwerk schieben willst mit der Größe der Platte und der Anmeldung zu tun hat ist mir ein wenig Rätselhaft.
Grds. sollten die Eigenen Dateien etc. auf eine separate Netzfreigabe gelegt werden um nicht unnötig viel Daten im Profil zu haben.
Aber ob die Daten nun im Profil liegen oder in einer anderen Netzfreigabe ändert nichts an der mangelnden Festplattenkapazität.
VG
Ich wäre über Vorschläge bzw. Kritik sehr erfreut um böse Überraschungen zu vermeiden. Leider ist kein
Geld für eine Firma da, die das einrichten soll.
Geld für eine Firma da, die das einrichten soll.
Ohne tätliche professionelle Hilfe wird das nichts werden, denn in nullkommanix haben Dir Deine Jugendlichen das Netzwerk lahmgelegt. Du müsstest Dich auch mit dem Thema VLAN beschäftigen, um die BüroPCs zu schützen.
Gruß, Arch Stanton
Schulfilter Time For Kids macht nur Ärger so weit ich das mitbekommen habe. Da sollte man eher andere Software nutzen (Astaro, IP Cop + Contentfilter etc.)
Die Frage ist ob das möglich ist.
Am Besten beim Kultusministerium des Bundeslandes anrufen und fragen ob der Einsatz eines Filters mit BPjM-Modul Pflicht ist.
Das schränkt die Möglichkeiten schonmal sehr ein.
Hallo!
Versuch doch mal anders zu argumentieren. Lieber jetzt das Budget etwas erweitern und auf bessere Hardware setzen als später festzustellen, dass es Unsinn war das System so aufzusetzen.
Denn wenn erstmal alles steht und es läuft nicht (oder mehr schlecht als recht), ist die Arbeitszeit schon beim Teufel und es fallen nur Mehrkosten an das ganze dann doch brauchbar zu machen.
Gruß
Versuch doch mal anders zu argumentieren. Lieber jetzt das Budget etwas erweitern und auf bessere Hardware setzen als später festzustellen, dass es Unsinn war das System so aufzusetzen.
Denn wenn erstmal alles steht und es läuft nicht (oder mehr schlecht als recht), ist die Arbeitszeit schon beim Teufel und es fallen nur Mehrkosten an das ganze dann doch brauchbar zu machen.
Gruß
Dann solltest du denen klar machen, dass du in dem Fall am längeren Hebel sitzt.
Sie wollen so eine Struktur, dann sag DU denen, dass du es so nicht umsetzen kannst und wirst. Ein bisschen Druck hilft manchmal Wunder, denn auf ein mal kommen Gelder an, von denen man nichts wusste.
Und glaube mir, diesen Job wird keiner einfach so mit dieser Ausstattung machen und die sind mit Sicherheit froh, wenn du das machst, also sind sie auch auf dich angewiesen.
Es ist nun mal nichts umsonst!
Evtl. könnt ich euch unter die Arme greifen - muss das mal abklären.
Wir haben noch nen älteren HP Server rumstehen mit nem Xeon mit 3,4 ghz, 4 oder 6 gb ram oder so weiß nicht mehr, und ca. 1 tb hdd, aber das ist halt nen richtiger Server mit redundanten Netzteilen etc. pp ... HP Prolian ml 370 glaub ich oder sowas ...
VG
Sie wollen so eine Struktur, dann sag DU denen, dass du es so nicht umsetzen kannst und wirst. Ein bisschen Druck hilft manchmal Wunder, denn auf ein mal kommen Gelder an, von denen man nichts wusste.
Und glaube mir, diesen Job wird keiner einfach so mit dieser Ausstattung machen und die sind mit Sicherheit froh, wenn du das machst, also sind sie auch auf dich angewiesen.
Es ist nun mal nichts umsonst!
Evtl. könnt ich euch unter die Arme greifen - muss das mal abklären.
Wir haben noch nen älteren HP Server rumstehen mit nem Xeon mit 3,4 ghz, 4 oder 6 gb ram oder so weiß nicht mehr, und ca. 1 tb hdd, aber das ist halt nen richtiger Server mit redundanten Netzteilen etc. pp ... HP Prolian ml 370 glaub ich oder sowas ...
VG
Einfach mal in den Raum geworfen: Braucht ihr sicher Windows XP? Oder anders herum gefragt: Was sollen die Jugendlichen an den PCs machen außer im Internet recherchieren und Texte schreiben? Wenn es nämlich bei diesen beiden Einsatzzwecken bliebe würde auch eine aktuelle Linux-Distribution ausreichen, in der dann LibreOffice ( oder OpenOffice) installiert ist. Und die Integration in eine Active Directory, so das geplant ist, soll mittels Samba 3 auch schon gut möglich sein.
Grundsätzlich kann ich Deine Haltung verstehen - und Du hast auch Recht, es gibt einiges, was bei Linux besser ist als bei Windows (vor allem Windows XP!).
Auch wenn Du Dich mit Linux noch nicht gut auskennst empfehle ich es Dir! Es ist gar nicht so kompliziert. Die grundsätzlichen Netzwerktechniken sind bei Windows und Linux sowieso die gleichen und die Oberfläche der neuen Distributionen sind was die Bedienung angeht auch sehr nah an Windows.
Lade Dir einfach mal die Ubuntu - CD herunter und boote davon. Es wird, wenn Du das nicht möchtest, absolut nichts installiert; stattdessen startet alles von der CD. Dann wirst Du feststellen, dass es ganz einfach ist.
Und bei Ubuntu ist auch OpenOffice schon dabei. Für fast alle Opensource-Software, die Du sonst noch möchtest gibt es eine zentrale Softwareverwaltung, die auch im Live-CD-Betrieb schon funktionieren sollte.
Da trägst Du einfach den Namen (z.B. Gimp) ein und sagst dem PC, dass er es installieren soll (natürlich macht er das beim Live-CD-Betrieb nur in den Arbeitsspeicher, nach einem Neustart ist alles wieder beim Alten)
In dem Gynasium, das ich besucht habe (was jetzt auch schon einige Jahre her ist), wurde in den letzten Jahren ein Großteil der Systeme auf OpenSource-Basis umgestellt. Jetzt ist es bei ihnen Standard, immer OpenOffice zu benutzen. Und wenn das für die ganze Umgebung so festgelegt wird funktionierts auch einwandfrei. Auch die Betriebssysteme der meisten Rechner wurden auf Linux umgestellt (Edubuntu, soweit ich weiß), nur ein paar Systeme sind noch übrig geblieben, weil auf denen die Zeugnissoftware läuft, die mit Linux inkompatibel ist. Aber selbst das wird sich in den nächsten Jahren ändern...
Auch wenn Du Dich mit Linux noch nicht gut auskennst empfehle ich es Dir! Es ist gar nicht so kompliziert. Die grundsätzlichen Netzwerktechniken sind bei Windows und Linux sowieso die gleichen und die Oberfläche der neuen Distributionen sind was die Bedienung angeht auch sehr nah an Windows.
Lade Dir einfach mal die Ubuntu - CD herunter und boote davon. Es wird, wenn Du das nicht möchtest, absolut nichts installiert; stattdessen startet alles von der CD. Dann wirst Du feststellen, dass es ganz einfach ist.
Und bei Ubuntu ist auch OpenOffice schon dabei. Für fast alle Opensource-Software, die Du sonst noch möchtest gibt es eine zentrale Softwareverwaltung, die auch im Live-CD-Betrieb schon funktionieren sollte.
Da trägst Du einfach den Namen (z.B. Gimp) ein und sagst dem PC, dass er es installieren soll (natürlich macht er das beim Live-CD-Betrieb nur in den Arbeitsspeicher, nach einem Neustart ist alles wieder beim Alten)
In dem Gynasium, das ich besucht habe (was jetzt auch schon einige Jahre her ist), wurde in den letzten Jahren ein Großteil der Systeme auf OpenSource-Basis umgestellt. Jetzt ist es bei ihnen Standard, immer OpenOffice zu benutzen. Und wenn das für die ganze Umgebung so festgelegt wird funktionierts auch einwandfrei. Auch die Betriebssysteme der meisten Rechner wurden auf Linux umgestellt (Edubuntu, soweit ich weiß), nur ein paar Systeme sind noch übrig geblieben, weil auf denen die Zeugnissoftware läuft, die mit Linux inkompatibel ist. Aber selbst das wird sich in den nächsten Jahren ändern...
Ich verstehe schon, dass die Zielgruppe das eher bevorzugt. Aber vermutlich deshalb, weil sie Linux nicht kennen. Und zum Netzwerkwissen: Wenn Du die Prinzipien verstehst, dann funktioniert es bei Windows und Linux doch gleich. Vielleicht meinst Du, dass Du nicht genau weißt, wie man die Netzwerkeinstellungen bei Linux vornimmt. Falls das der Fall ist, kann ich Dich auch hier beruhigen. Ubuntu bringt einen guten grafischen Netzwerk-Manager mit, bei dem man genau wie bei Windows die Einstellungen in eine Maske eintippt. Die GUI übernimmt dann die Ausführung der Befehle "unter der Haube". Aber selbst über die Kommandozeile wäre es nicht sonderlich kompliziert. Und bei Dir beziehen die Clients ja (hoffentlich) sowieso alle ihre IP über DHCP.
Und auch für die Firewall-Einstellungen gäbe es eine GUI. Aber die brauchst Du eigentlich nicht einmal, denn ihr wollt ja den TimeForKids-Router einsetzen, der als zentrales Gateway ja alles filtern kann. Was den Virenschutz angeht: Bisher brauchst Du auf Linux auch noch keinen Schutz. Klar, es sollte trotzdem nicht alles aktiviert sein, was geht, aber Tatsache ist nunmal, dass es für Linux nur sehr wenige Viren bzw. Schädlinge gibt. Und zu guter Letzt zur Systemsicherheit allgemein: Wenn die Benutzer keine Administrator-Rechte haben (was bei neuen Benutzern meines Wissens Standard ist), können sie auch nichts kaputt machen.
Versteh mich bitte nicht falsch, ich weiß, dass auch Windows seine Vorzüge hat und wenn entsprechend Geld vorhanden ist und vielleicht auch noch spezielle Einsatzgebiete abgedeckt werden müssen, dann bleibt oft auch nichts anderes übrig. Aber vor allem für "einfache" Umgebungen ist Linux absolut passend.
Und auch für die Firewall-Einstellungen gäbe es eine GUI. Aber die brauchst Du eigentlich nicht einmal, denn ihr wollt ja den TimeForKids-Router einsetzen, der als zentrales Gateway ja alles filtern kann. Was den Virenschutz angeht: Bisher brauchst Du auf Linux auch noch keinen Schutz. Klar, es sollte trotzdem nicht alles aktiviert sein, was geht, aber Tatsache ist nunmal, dass es für Linux nur sehr wenige Viren bzw. Schädlinge gibt. Und zu guter Letzt zur Systemsicherheit allgemein: Wenn die Benutzer keine Administrator-Rechte haben (was bei neuen Benutzern meines Wissens Standard ist), können sie auch nichts kaputt machen.
Versteh mich bitte nicht falsch, ich weiß, dass auch Windows seine Vorzüge hat und wenn entsprechend Geld vorhanden ist und vielleicht auch noch spezielle Einsatzgebiete abgedeckt werden müssen, dann bleibt oft auch nichts anderes übrig. Aber vor allem für "einfache" Umgebungen ist Linux absolut passend.
Zitat von @timo2011:
Kann und will auch nicht mit den zuständigen Leuten diskutieren, da die Zeit
mir einfach zu wertvoll ist und die Meinung bei denen zu fest sitzt.
Kann und will auch nicht mit den zuständigen Leuten diskutieren, da die Zeit
mir einfach zu wertvoll ist und die Meinung bei denen zu fest sitzt.
Lieber vorher diskutieren und mal mit den Herren auf Konfrontation gehen, als zurückstecken und später ärgern und noch mehr Zeit mit der Wartung des Systems vergeuden.
Bei deinem schmalen Budget würde ich mir auch mal ernsthaft den Vorschlag von kingkong durch den Kopf gehen lassen.
Bei deinen Anforderungen kommst du günstiger nicht weg. Und ich denke auch die Jugendlichen werden schnell damit umghehen können bzw. sich daran gewöhnen.
Gruß
Stimmt,
wenn schon nicht Linux durchsetzbar ist, solltest du wenigstens OpenOffice einsetzen. Wäre auch völlig ausreichend.
Das sind nämlich Lizenzkosten die du dir wirklich sparen kannst. Und die Ansprüche an die Textverarbeitung werden ja doch nicht alle Featueres der MS-Produkte brauchen oder?
Gruß
wenn schon nicht Linux durchsetzbar ist, solltest du wenigstens OpenOffice einsetzen. Wäre auch völlig ausreichend.
Das sind nämlich Lizenzkosten die du dir wirklich sparen kannst. Und die Ansprüche an die Textverarbeitung werden ja doch nicht alle Featueres der MS-Produkte brauchen oder?
Gruß