IT-Spenden gesucht
Guten Tag,
unser gemeinnützige Einrichtung (Region um Düsseldorf) sucht Spender, die Lizenzen für Windows 98se übrig haben und nicht mehr brauchen. Unsere Einrichtung baut zur Zeit einen Medienraum auf, in dem Kinder den sicheren Umgang mit dem Internet, Textverarbeitung und mit Gimp erlernen, um die Medienkompetenz der Kinder zu fördern.
Leider fehlen uns noch Windows 98se Lizenzen (insgesamt 12 Lizenzen) für das Upgrade auf XP Pro. Auch besitzen wir aktuell keinen Serverschrank für den Server und auch keinen netzwerkfähiger Drucker.
Gerne wird auch ein Schreiben erstellt, dass die Spende quittiert.
unser gemeinnützige Einrichtung (Region um Düsseldorf) sucht Spender, die Lizenzen für Windows 98se übrig haben und nicht mehr brauchen. Unsere Einrichtung baut zur Zeit einen Medienraum auf, in dem Kinder den sicheren Umgang mit dem Internet, Textverarbeitung und mit Gimp erlernen, um die Medienkompetenz der Kinder zu fördern.
Leider fehlen uns noch Windows 98se Lizenzen (insgesamt 12 Lizenzen) für das Upgrade auf XP Pro. Auch besitzen wir aktuell keinen Serverschrank für den Server und auch keinen netzwerkfähiger Drucker.
Gerne wird auch ein Schreiben erstellt, dass die Spende quittiert.
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 06:12 Uhr
9 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Timo ich kann dir keine Lizenzen anbieten aber hab ein ganz heißen tipp für dich ;)
Wenn ihr eine Gemeinnützige Organisation seid, lohnt es sich hier mal vorbei zu schauen: http://www.stifter-helfen.de/
Die Bieten Lizenzen für Diverse Softwarepakete sehr günstig an Gemeinnützige Organisationen.
Viele grüße und Viel erfolg.
Wenn ihr eine Gemeinnützige Organisation seid, lohnt es sich hier mal vorbei zu schauen: http://www.stifter-helfen.de/
Die Bieten Lizenzen für Diverse Softwarepakete sehr günstig an Gemeinnützige Organisationen.
Viele grüße und Viel erfolg.
Ja zum Thema der XP Lizenzen ist nur zu sagen das der Support seitens Microsoft in 18 Monaten eingestellt wird daher eher auch Suboptimal.
Eventuell sollte man mal ein Pro / Kontra Liste aufstellen was ob es nicht Klüger wäre lieber ein Linuxsystem zu Verwenden hierbei wäre eventuell Suse Linux oder Ubuntu auf die Rechner kommt.
Am aufwendigsten wäre es im ersten schritt nur reine Thin Clienten zu nutzen was sich aber auf dauer sicherlich auf die IT - Sicherheit besser auswirkt da man hier ohne Probleme wenn man es denn kann direkt einstellen kann wenn man die Virtuelle Maschine ( Thin Client wird ausgeschaltet ) auf den Standard zurücksetzten lassen kann.
Aber um dennoch um beim Thema zu bleiben es ist schon mal KlugXP Pro einzusetzen da du hier Sicherlich per AD Server arbeiten möchtest. Auf jedenfalls meinen größten Respekt für dich das Du solch ein Projekt beteiligst.
Mit besten Grüßen
Sendmen
Eventuell sollte man mal ein Pro / Kontra Liste aufstellen was ob es nicht Klüger wäre lieber ein Linuxsystem zu Verwenden hierbei wäre eventuell Suse Linux oder Ubuntu auf die Rechner kommt.
Am aufwendigsten wäre es im ersten schritt nur reine Thin Clienten zu nutzen was sich aber auf dauer sicherlich auf die IT - Sicherheit besser auswirkt da man hier ohne Probleme wenn man es denn kann direkt einstellen kann wenn man die Virtuelle Maschine ( Thin Client wird ausgeschaltet ) auf den Standard zurücksetzten lassen kann.
Aber um dennoch um beim Thema zu bleiben es ist schon mal KlugXP Pro einzusetzen da du hier Sicherlich per AD Server arbeiten möchtest. Auf jedenfalls meinen größten Respekt für dich das Du solch ein Projekt beteiligst.
Mit besten Grüßen
Sendmen
Hi !
Zitat MS-Homepage:
"Windows XP Service Pack 3: Support ends 24 months after the next service pack releases or at the end of the product's support lifecycle, whichever comes first."
Wer sagt denn, dass es nicht doch noch einen Service Pack 4 wie bei W2k gibt? :-P
Aber grundsätzlich pflichte ich allen Vorschreibern bei, warum nicht Ubuntu oder Linux Mint verwenden. Gerade wenn es um Medien geht, dann besser Mint verwenden! Jemand der Mint (Gnome) bedienen kann, kann todsicher auch einen Windows XP (Gnullibulliteletubbie) Desktop bedienen!
Wenn ich da nur an das Trauerthema "Linux im Auswertigen Amt" denke. Wie das dort abgelaufen ist, ist ein absolutes Armutszeugnis. Wenn die bei anderen Themen auch so arbeiten, dann wundert mich nix mehr. Und sowas im Lande der Dichter und Denker! Eine Schande ist das...
mrtux
Zitat von @Sendmen:
Ja zum Thema der XP Lizenzen ist nur zu sagen das der Support seitens Microsoft in 18 Monaten eingestellt wird daher eher auch
Suboptimal.
Ja zum Thema der XP Lizenzen ist nur zu sagen das der Support seitens Microsoft in 18 Monaten eingestellt wird daher eher auch
Suboptimal.
Zitat MS-Homepage:
"Windows XP Service Pack 3: Support ends 24 months after the next service pack releases or at the end of the product's support lifecycle, whichever comes first."
Wer sagt denn, dass es nicht doch noch einen Service Pack 4 wie bei W2k gibt? :-P
Aber grundsätzlich pflichte ich allen Vorschreibern bei, warum nicht Ubuntu oder Linux Mint verwenden. Gerade wenn es um Medien geht, dann besser Mint verwenden! Jemand der Mint (Gnome) bedienen kann, kann todsicher auch einen Windows XP (Gnullibulliteletubbie) Desktop bedienen!
Wenn ich da nur an das Trauerthema "Linux im Auswertigen Amt" denke. Wie das dort abgelaufen ist, ist ein absolutes Armutszeugnis. Wenn die bei anderen Themen auch so arbeiten, dann wundert mich nix mehr. Und sowas im Lande der Dichter und Denker! Eine Schande ist das...
mrtux
Guten Abend zusammen,
ich glaube noch nicht einmal, dass das für die Kinder ein Problem ist. Die können heute alle möglichen Dinge, vom Smartphone über GPS-Geräte bis hin zu Computern und diversen Spielekonsolen intuitiv bedienen. Also alles das, wo ich immer gerne mal vorher eine Gebrauchsanweisung lese. Da dürfte der Unterschied zwischen Linux und Windows kaum ins Gewicht fallen. Zudem ist ja der Umstieg z.B. von XP nach Win 7 auch nicht ohne.
Die Frage ist, ob sich der TO genug mit Linux auskennt und es dann so einrichten kann, dass die Kinder damit einerseits sicher in Netz können, andererseits aber nichts kaputt machen (können). Gibt es nicht schon spezielle Distributionen für diesen Zweck? ich bin mir nicht sicher, habe auch auf die schnelle im Netz nichts finden können, aber da es für Linux eigentlich alles gibt würde ich da mal nach suchen.
Markus
Zitat von @mrtux:
Aber grundsätzlich pflichte ich allen Vorschreibern bei, warum nicht Ubuntu oder Linux Mint verwenden. Gerade wenn es um
Medien geht, dann besser Mint verwenden! Jemand der Mint (Gnome) bedienen kann, kann todsicher auch einen Windows XP
(Gnullibulliteletubbie) Desktop bedienen!
Aber grundsätzlich pflichte ich allen Vorschreibern bei, warum nicht Ubuntu oder Linux Mint verwenden. Gerade wenn es um
Medien geht, dann besser Mint verwenden! Jemand der Mint (Gnome) bedienen kann, kann todsicher auch einen Windows XP
(Gnullibulliteletubbie) Desktop bedienen!
ich glaube noch nicht einmal, dass das für die Kinder ein Problem ist. Die können heute alle möglichen Dinge, vom Smartphone über GPS-Geräte bis hin zu Computern und diversen Spielekonsolen intuitiv bedienen. Also alles das, wo ich immer gerne mal vorher eine Gebrauchsanweisung lese. Da dürfte der Unterschied zwischen Linux und Windows kaum ins Gewicht fallen. Zudem ist ja der Umstieg z.B. von XP nach Win 7 auch nicht ohne.
Die Frage ist, ob sich der TO genug mit Linux auskennt und es dann so einrichten kann, dass die Kinder damit einerseits sicher in Netz können, andererseits aber nichts kaputt machen (können). Gibt es nicht schon spezielle Distributionen für diesen Zweck? ich bin mir nicht sicher, habe auch auf die schnelle im Netz nichts finden können, aber da es für Linux eigentlich alles gibt würde ich da mal nach suchen.
Markus
Hi !
Aber so wie ich das oben verstehe, geht es bei den Lizenzen erst mal nur um reine Desktops und nicht um eine Firewall-Lösung für den sicheren Internetzugang. Einen Ubuntu oder Mint Desktop kann doch heute jeder aufsetzen, der einen grafischen Installer bedienen kann, wie man den seit Ewigkeiten von Windows her kennt! Das ist heute wirklich kein Hexenwerk mehr und durch Paketmanager, lässt sich ein Linux quasi genauso gut (wenn nicht sogar besser) UptoDate halten wie ein Windows und gerade aktuelle Linux Kernel nehmen einem sogar die, von Windows her bekannte (Chipset) Treiber Installation ab, wenn man mal von der 3D-Grafikkarten Treiberproblematik absieht, die man zumindest mit den Binary-Paketen einigermaßen zufriedenstellend "lösen" kann.
Das sind für mich jedenfalls keine Argumente, warum man unbedingt einen Windows Desktop in gemeinnützigen (Bildung- oder Erziehungs-) Einrichtungen einsetzen müsste. Gerade auch dann, wenn man eh schon Software einsetzen will (z.B. Gimp), die sowieso schon aus dem gleichen Lager kommt.
So und nun klinke ich mich wieder aus, denn so gut unsere Argumente, ich habe das ungute Gefühl, dass die beim TO (oder zumindest bei seinem Vorgesetzten) eh auf taube Ohren stoßen und der oben genannte, vorhandene Server hat (vermutlich) auch kein Open Source OS installiert...
Und Sprüche mit Bauern (samt ihren Tellerrändern) erspare ich uns besser... :-P
mrtux
Zitat von @64748:
Die Frage ist, ob sich der TO genug mit Linux auskennt und es dann so einrichten kann, dass die Kinder damit einerseits sicher in
Netz können, andererseits aber nichts kaputt machen (können). Gibt es nicht schon spezielle Distributionen für
Die Frage ist, ob sich der TO genug mit Linux auskennt und es dann so einrichten kann, dass die Kinder damit einerseits sicher in
Netz können, andererseits aber nichts kaputt machen (können). Gibt es nicht schon spezielle Distributionen für
Aber so wie ich das oben verstehe, geht es bei den Lizenzen erst mal nur um reine Desktops und nicht um eine Firewall-Lösung für den sicheren Internetzugang. Einen Ubuntu oder Mint Desktop kann doch heute jeder aufsetzen, der einen grafischen Installer bedienen kann, wie man den seit Ewigkeiten von Windows her kennt! Das ist heute wirklich kein Hexenwerk mehr und durch Paketmanager, lässt sich ein Linux quasi genauso gut (wenn nicht sogar besser) UptoDate halten wie ein Windows und gerade aktuelle Linux Kernel nehmen einem sogar die, von Windows her bekannte (Chipset) Treiber Installation ab, wenn man mal von der 3D-Grafikkarten Treiberproblematik absieht, die man zumindest mit den Binary-Paketen einigermaßen zufriedenstellend "lösen" kann.
Das sind für mich jedenfalls keine Argumente, warum man unbedingt einen Windows Desktop in gemeinnützigen (Bildung- oder Erziehungs-) Einrichtungen einsetzen müsste. Gerade auch dann, wenn man eh schon Software einsetzen will (z.B. Gimp), die sowieso schon aus dem gleichen Lager kommt.
So und nun klinke ich mich wieder aus, denn so gut unsere Argumente, ich habe das ungute Gefühl, dass die beim TO (oder zumindest bei seinem Vorgesetzten) eh auf taube Ohren stoßen und der oben genannte, vorhandene Server hat (vermutlich) auch kein Open Source OS installiert...
Und Sprüche mit Bauern (samt ihren Tellerrändern) erspare ich uns besser... :-P
mrtux