Netzwerk im Haus über 4 Stockwerke
Im voraus vielen Dank für eure Unterstüzung.
Ich bin Netzwerk "Anfängerin" und bitte im voraus um Verständnis für meine Fragen.
In einem Haus mit 4 Stockwerken soll in jedem Stockwerk ein Computer lauffähig sein.
Ein Server/Zentralvomputer soll die Daten auf jedem PC (gesamt 4) parallel updaten, wenn an einem der 4 Pcs gearbeitet wird.
(paraller update von emaildaten, festplattendaten).
Das Haus hat keine Netzwerkkabel verbaut. Die Stromleitungen sind teilweise 3 und 2Phasen. Es funktioniert ISDN.
Wie kann ich ein Netzwerk (Hardware) aufbauen über 4 Stockwerke?
Welches Kabeltechnik ist notwendig?
Wie kann ich über 4 Stockwerke Kabel verlegen ohne Wandaufbohren?
WLAN intalliere ich ungern. Da viele andere technische Geräte (Telefone, Außenkameras usw.) mit FunkVorrichtung instaliert sind.
Sollte das jedoch die einzige Lösung sein, dann bin ich offen für vorschläge.
Müssen dann alle Pcs die gleiche Betriebssystem Version haben?
Habe noch Windows XP Home Edition. Falls notwendig steige ich um.
Ich bin Netzwerk "Anfängerin" und bitte im voraus um Verständnis für meine Fragen.
In einem Haus mit 4 Stockwerken soll in jedem Stockwerk ein Computer lauffähig sein.
Ein Server/Zentralvomputer soll die Daten auf jedem PC (gesamt 4) parallel updaten, wenn an einem der 4 Pcs gearbeitet wird.
(paraller update von emaildaten, festplattendaten).
Das Haus hat keine Netzwerkkabel verbaut. Die Stromleitungen sind teilweise 3 und 2Phasen. Es funktioniert ISDN.
Wie kann ich ein Netzwerk (Hardware) aufbauen über 4 Stockwerke?
Welches Kabeltechnik ist notwendig?
Wie kann ich über 4 Stockwerke Kabel verlegen ohne Wandaufbohren?
WLAN intalliere ich ungern. Da viele andere technische Geräte (Telefone, Außenkameras usw.) mit FunkVorrichtung instaliert sind.
Sollte das jedoch die einzige Lösung sein, dann bin ich offen für vorschläge.
Müssen dann alle Pcs die gleiche Betriebssystem Version haben?
Habe noch Windows XP Home Edition. Falls notwendig steige ich um.
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Content-ID: 140903
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24 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo und willkommen im Forum.
Erstmal viele ???
Was verstehst du unter einen Server?
Du willst wenn PC Stockwerk2 Arbeitet die Daten Zentral auf einen PC haben richtig?
zu deinen nächsten thema:
Wenn du kein WLAN willst
http://www.chip.de/artikel/Powerline-Netzwerk-und-Internet-aus-der-Stec ...
qualität naja nicht gerade berauschend.
Warum nicht aufputz kabel verlegen lassen? ein Cat5 kabel hat keinen so grossen durchmesser.
Erstmal viele ???
Was verstehst du unter einen Server?
Du willst wenn PC Stockwerk2 Arbeitet die Daten Zentral auf einen PC haben richtig?
zu deinen nächsten thema:
Wenn du kein WLAN willst
http://www.chip.de/artikel/Powerline-Netzwerk-und-Internet-aus-der-Stec ...
qualität naja nicht gerade berauschend.
Warum nicht aufputz kabel verlegen lassen? ein Cat5 kabel hat keinen so grossen durchmesser.
(paraller update von emaildaten, festplattendaten).
Na da hast du dir aber was vorgenommen.
Mit dem Billigkrams im Consumer-Markt ist das nicht wirklich stabil zu realisieren.
Wie kann ich über 4 Stockwerke Kabel verlegen ohne Wandaufbohren?
Mit Kabelkanälen oder hohlen Fußleisten
WLAN intalliere ich ungern.
Kannst du über 4 Etagen auch vergessen. 2 sind möglich wenn die Wand nicht zu dick ist.
Es funktioniert ISDN.
ISDN-Kabel kann man mit VDSL-Modems (oder vielleicht 10Mbit Switches) benutzen, das ist aber teuer und umständlich.
Müssen dann alle Pcs die gleiche Betriebssystem Version haben?
Muss nicht, ist aber immer besser.
Powerline funktioniert nur, wenn ein geschlossener Stromkreis vorhanden ist, jedoch nicht bei getrennten Stromkreisen.
So leicht ist das nicht, bei Powerline hilft oft nur ausprobieren.
Hallo,
wie schon mein Vorredner schrieb, in Fußleisten und Kabelkanälen die Netzwerkkabel zu verlegen ist gar nicht so blöd. Einziges Problem dass ich hier sehe ist, wenn meinetwegen vom Keller 4 Kabel hohgehen ist da schnell Schicht im Schacht, da die Fußleisten nicht das Volumen bieten um 4 Cat 5e Kabel dort reinzubekommen. Da helfen dann nurnoch Aufputz Kabelkanäle.
Zu deinem Software Problem:
Wenn dein Email Provider dir deine Emails über IMAP zur verfügung stellt, ist das ganze kein Problem, dann hast du auf jedem PC deine Emails und kannst von jedem PC welche schicken.
Wenn es jetzt um Word Dateien, Bilder und Co. geht, musst du einen PC bzw. Server als Dateiserver konfigurieren und die Entsprechenden Freigaben auf den anderen PC einbinden. Unter Windows ist hierfür das Stichwort "Datei- und Druckerfreigabe" angebracht. Wenn du diesen Fileserver unter Linux verwirklichen möchtest, dann währe Samba die Software der Wahl.
Für beides giebt es etliche Tutorials im Internet. Einfach mal Dr. Google befragen ;)
Grüße
Maxi
wie schon mein Vorredner schrieb, in Fußleisten und Kabelkanälen die Netzwerkkabel zu verlegen ist gar nicht so blöd. Einziges Problem dass ich hier sehe ist, wenn meinetwegen vom Keller 4 Kabel hohgehen ist da schnell Schicht im Schacht, da die Fußleisten nicht das Volumen bieten um 4 Cat 5e Kabel dort reinzubekommen. Da helfen dann nurnoch Aufputz Kabelkanäle.
Zu deinem Software Problem:
Wenn dein Email Provider dir deine Emails über IMAP zur verfügung stellt, ist das ganze kein Problem, dann hast du auf jedem PC deine Emails und kannst von jedem PC welche schicken.
Wenn es jetzt um Word Dateien, Bilder und Co. geht, musst du einen PC bzw. Server als Dateiserver konfigurieren und die Entsprechenden Freigaben auf den anderen PC einbinden. Unter Windows ist hierfür das Stichwort "Datei- und Druckerfreigabe" angebracht. Wenn du diesen Fileserver unter Linux verwirklichen möchtest, dann währe Samba die Software der Wahl.
Für beides giebt es etliche Tutorials im Internet. Einfach mal Dr. Google befragen ;)
Grüße
Maxi
Hallo alexam,
also eine etagenübergreifende Netzwerkverkabelung ohne WLAN und ohne PowerLine Adaptern ist ohne Wand/Deckendurchbrüchen meines Wissens nicht möglich. Wand- und Deckendurchbrüche müssen mit Brandschutzmasse abgedichtet werden....wenn ihr Zwischendecken habt, dann kannst du mal gucken wo die Leitungen verlaufen und wenn du "Glück" hast, dann sind deine Deckendurchbrüche nicht abgedichtet (was leider sehr häufig der Fall ist).
Mein Rat: Verkabel es gleich richtig d.h. Cat7 Verlegeleitung + Patchpanel+Switch+Netzwerkdosen. Kostet zwar einiges, langfristg wird es sich aber rechnen.
Von "zusammenschustern" rate ich dir ab, da es sich langfristig rächen wird.
Mfg
Cometcola
also eine etagenübergreifende Netzwerkverkabelung ohne WLAN und ohne PowerLine Adaptern ist ohne Wand/Deckendurchbrüchen meines Wissens nicht möglich. Wand- und Deckendurchbrüche müssen mit Brandschutzmasse abgedichtet werden....wenn ihr Zwischendecken habt, dann kannst du mal gucken wo die Leitungen verlaufen und wenn du "Glück" hast, dann sind deine Deckendurchbrüche nicht abgedichtet (was leider sehr häufig der Fall ist).
Mein Rat: Verkabel es gleich richtig d.h. Cat7 Verlegeleitung + Patchpanel+Switch+Netzwerkdosen. Kostet zwar einiges, langfristg wird es sich aber rechnen.
Von "zusammenschustern" rate ich dir ab, da es sich langfristig rächen wird.
Mfg
Cometcola
dLAN von Devolo setze ich sehr erfolgreich ein, auch bei Verteilung über mehrere Phasen. Die Grenze ist der Energiezähler.
Es kann vorkommen, das anscheinend bei alten oder unsachgemäß eingerichteten Enegieverteilungsanllagen es schlecht funktionier oder anscheined überhaupt nicht, da sollte man aber doch mal genau auf die Funktionsfähigkeit der geräte achten. Ich habe es erlebt, zwei Adapter beim Einrichten am Dreifachverteiler funktionierten, im Einsatz über das Kabel nicht. Nun wusste ich aber, das hatte schon mal funktioniert, am Stromnetz war nichts verändert, das war in Ordnung, also nahm ich ein anderes Kit und machte einen Überkreuztest, siehe da, es klappte. Dann schaute ich mir die rausgefallenen Adapter genau an, las das Manual, achtete auf die Anzeigen der LED, siehe da, einer hatte eine Macke, der war defakt.
Eine Alternative zu Devolo ist ein ein Produkt von Allnet, die bieten auch einen Phasenkoppler zum Einbau in die Verteilung, auch hier ist der Zähler die LAN-Grenze.
Warum kein WLAN? Das muss man natürlich ausleuchten, die richtigen Geräte einsetzen das richtige Konzept wählen. Eine Möglichkeit wärenWLAN-Bridges zwischen den Etagen errichten, eine WLAN-Linie aus mehreren WLAN-Strecken bauen. Auch könnte man "stärkere" Geräte einsetzen und/oder Richtantennen.
Es kann vorkommen, das anscheinend bei alten oder unsachgemäß eingerichteten Enegieverteilungsanllagen es schlecht funktionier oder anscheined überhaupt nicht, da sollte man aber doch mal genau auf die Funktionsfähigkeit der geräte achten. Ich habe es erlebt, zwei Adapter beim Einrichten am Dreifachverteiler funktionierten, im Einsatz über das Kabel nicht. Nun wusste ich aber, das hatte schon mal funktioniert, am Stromnetz war nichts verändert, das war in Ordnung, also nahm ich ein anderes Kit und machte einen Überkreuztest, siehe da, es klappte. Dann schaute ich mir die rausgefallenen Adapter genau an, las das Manual, achtete auf die Anzeigen der LED, siehe da, einer hatte eine Macke, der war defakt.
Eine Alternative zu Devolo ist ein ein Produkt von Allnet, die bieten auch einen Phasenkoppler zum Einbau in die Verteilung, auch hier ist der Zähler die LAN-Grenze.
Warum kein WLAN? Das muss man natürlich ausleuchten, die richtigen Geräte einsetzen das richtige Konzept wählen. Eine Möglichkeit wärenWLAN-Bridges zwischen den Etagen errichten, eine WLAN-Linie aus mehreren WLAN-Strecken bauen. Auch könnte man "stärkere" Geräte einsetzen und/oder Richtantennen.
Das die Energiezähler die Signalübertragung stark dämpfen ist bekannt, aber nicht vollständig- dafür gibt es Sperrfilter!
Ein Test lohnt sich immer - in unserem Mietshaus sind Wohnungen gleicher Phase über je 2 Zähler und 5 Stockwerke hinweg mit über 2 Mbits Durchsatz mit 14 Mbit und 85 Mbit -Powerline-Adaptern von Allnet verbunden, an anderer Phase immerhin noch 500kbit ohne Verwendung von Phasenkopplern.
Ähnliche Ergebnisse habe ich auch bei anderen Kunden gehabt- nur bei einem Kunden, dessen Verkabelung nur mit geschirmten Kabeln erfolgte, war das Übersprechen auf andere Phasen nicht ausreichend.
Ein Test lohnt sich immer - in unserem Mietshaus sind Wohnungen gleicher Phase über je 2 Zähler und 5 Stockwerke hinweg mit über 2 Mbits Durchsatz mit 14 Mbit und 85 Mbit -Powerline-Adaptern von Allnet verbunden, an anderer Phase immerhin noch 500kbit ohne Verwendung von Phasenkopplern.
Ähnliche Ergebnisse habe ich auch bei anderen Kunden gehabt- nur bei einem Kunden, dessen Verkabelung nur mit geschirmten Kabeln erfolgte, war das Übersprechen auf andere Phasen nicht ausreichend.
dLan ist ja nicht schlecht... Ich würd nach wie vor aber doch auf die guten alten Netzwerkkabel zurückgreifen... Cat6 oder Cat7 rein und gut... Wenn dir die Patchpannels zu teuer sind, dann verbau einfach normale Autputzdosen und gut...
Wie und was dein Server machen soll solltest du dir vlt mal genauer überlegen...
Zum E-Mail Problem, wie schon gesagt, entweder imap dann ists kein problem (z.B. googlemail macht das ganz kostenlos), wenn das nicht geht kommt schon der excange server zum einsatz (vorausgesetzt du arbeitest mit Outlook)
Kannst dir aber auch WinServer 2003 oder neuere Versionen zulegen... Der hat alles in einem, inclusive Domain-Server. Auf jeden rechner XP Pro oder Win7 Business drauf und du meldest dich mit deinem Benutzer direkt an der Domäne an. Alle Einstellungen an jedem Rechner sind die gleichen.
Nur hierfür kannst dann deinen Geldbeutel aufmachen. Und ob dass so im Sinne des Erfinders ist - besonders im Privatgebrauch - wage ich zu bezweifeln.
Wie wärs wenn du einfach Kabel ziehst, nen 16 GB USB stick an ne Fritzbox anschliest und das als Netzlaufwerk einbindest. Auf den Speicher kommst dann von jedem rechner aus hin. Oder du legst dir nen externe HDD mit Fileserver an. Buffalo hat da schöne Sachen. Geht dann genauso
Wie und was dein Server machen soll solltest du dir vlt mal genauer überlegen...
Zum E-Mail Problem, wie schon gesagt, entweder imap dann ists kein problem (z.B. googlemail macht das ganz kostenlos), wenn das nicht geht kommt schon der excange server zum einsatz (vorausgesetzt du arbeitest mit Outlook)
Kannst dir aber auch WinServer 2003 oder neuere Versionen zulegen... Der hat alles in einem, inclusive Domain-Server. Auf jeden rechner XP Pro oder Win7 Business drauf und du meldest dich mit deinem Benutzer direkt an der Domäne an. Alle Einstellungen an jedem Rechner sind die gleichen.
Nur hierfür kannst dann deinen Geldbeutel aufmachen. Und ob dass so im Sinne des Erfinders ist - besonders im Privatgebrauch - wage ich zu bezweifeln.
Wie wärs wenn du einfach Kabel ziehst, nen 16 GB USB stick an ne Fritzbox anschliest und das als Netzlaufwerk einbindest. Auf den Speicher kommst dann von jedem rechner aus hin. Oder du legst dir nen externe HDD mit Fileserver an. Buffalo hat da schöne Sachen. Geht dann genauso
Zitat von @trible-f:
dLan ist ja nicht schlecht... Ich würd nach wie vor aber doch auf die guten alten Netzwerkkabel zurückgreifen...
dLan ist ja nicht schlecht... Ich würd nach wie vor aber doch auf die guten alten Netzwerkkabel zurückgreifen...
Nun, wenn es statthaft ist, die Kosten im Rahmen bleiben, die Zeit dafür, dann ok.
Wir mieten öfters kurzfristig für bgrenzte Zeit Objekte an, freitags Mietvertrag, über das Wochenende einrichten, montags Betriebsbeginn, da bleibt keine Zeit zum Verlegen von Kabeln. Die Vermieter verlangen auch meist eine Ausführung durch einen Fachbetrieb und am Ende des Mietverhältnisses einen Rückbau, beim Abschliessen des Mietvertrages gibt es ein Video, so will er das Objekt wiederhaben. Ich habe da ein denkmalgeschütztes Objekt, da ist an ein Verlegen durch Decken, an ein Durchbohren oder so ganz einfach nicht zu denken. WLAN und dLAN sparen ganz einfach Kosten, man muss die wirtschaftliche Seite immer im Auge behalten.
Ich würde von einem zentralen Verteiler (hier ein Core-Switch) aus LWL in die restlichen Stockwerke verlegen in Unterverteiler. Und von dort aus das Ganze per Kupfer weiterführen. Das dürfte in der Summe billiger sein als WLAN für 4 Etagen. Eine vernünftige Ausleuchtung macht keiner kostenlos, ganz abgesehen von den Kosten für die entsprechende Anzahl Access Points samt der passenden Antennenauswahl. Und die Kosten für Powerlan sind auch nicht ganz ohne, selbst mit der Allnet-Lösung. Ganz abgesehen davon dass von der theoretisch möglichen Bandbreite mit solchen Komponenten nicht allzuviel übrig bleibt. Ein geswitches Netz auf LWL- und Kupferbasis halt ich wegen der Ausbaubarkeit für die vernünftigste Lösung.
Zitat von @alexam:
nachfolgende Nachricht lese ich heute, hierzu meine Fragen:
1. Könnte dieses Gerät die Fumktion - Pc Netzwerk/Internet/eine Datenquelle und Datenablage über 4 Stockwerke -
übernehmen? siehe meine Eingangsfrage!
2. Telefonanlage - entsprechen die Funktionen, der einer Eumex ISDN Anlage?
3. Telekom bietet für ISDN Anschluss max 10 Telenummern - Können diese verwendet werden mit der Fritzbox?
nachfolgende Nachricht lese ich heute, hierzu meine Fragen:
1. Könnte dieses Gerät die Fumktion - Pc Netzwerk/Internet/eine Datenquelle und Datenablage über 4 Stockwerke -
übernehmen? siehe meine Eingangsfrage!
2. Telefonanlage - entsprechen die Funktionen, der einer Eumex ISDN Anlage?
3. Telekom bietet für ISDN Anschluss max 10 Telenummern - Können diese verwendet werden mit der Fritzbox?
Zu 1.) Mit etwas Glück, wenn das Gerät ziemlich mittig steht. Größtes Problem ist die W-Lan Dämpfung durchs Mauerwerk, Somit fällt deine Bandbreite zusammen. Gerade wenn du Daten übers Netzwerk speichern willst würd ich dir ein reines Gigabit Lan mit Etagenswitch bzw. wie MisterSax die LWL Lösung empfehlen. Als Grundgerät (DHCP Server, NAS usw. ) kannst ja dann die Fritz!Box verwenden. Hab mit dem Gerät noch nichts gemacht, allerdings war der NAS zugang auf der 7170 nicht ganz so das Gelbe vom Ei. Find da spezielle NAS Festplatten besser
Zu 2.) Kenn jetzt die Eumsex nicht genau. An der Fritz!Box kannst 2 Analoge Telefone, Bis zu 8 (glaube ich) ISDN Telefone oder eine ISDN TK-Anlage und bis zu 6 DECT Telefone verwalten. Diese werden dann direkt an der Fritz!Box angemeldet.
Zu 3.) Kannst du, müssten sogar noch mehr gehen, sofern du Internet-Rufnummer hast. Zur Verwendbarkeit musst du allerdings beachten, welche Telefone du anschliesen willst (siehe unter 2)
nur mal so am Rande ...
was eigentlich unmöglich ist, aber okay ....
Wir mieten öfters kurzfristig für bgrenzte Zeit Objekte an, freitags Mietvertrag, über das Wochenende einrichten, montags Betriebsbeginn, da bleibt keine Zeit zum Verlegen von Kabeln. Die Vermieter verlangen auch meist eine Ausführung durch einen Fachbetrieb und am Ende des Mietverhältnisses einen Rückbau, beim Abschliessen des Mietvertrages gibt es ein Video, so will er das Objekt wiederhaben. Ich habe da ein denkmalgeschütztes Objekt, da ist an ein Verlegen durch Decken, an ein Durchbohren oder so ganz einfach nicht zu denken. WLAN und dLAN sparen ganz einfach Kosten, man muss die wirtschaftliche Seite immer im Auge behalten.
was eigentlich unmöglich ist, aber okay ....
Zitat von @alexam:
(ich bin nachwievor ein "Laie" und bitte um Verständnis)
http://www.teltarif.de/fritzbox-fon-wlan-7390-test/news/38435.html
nachfolgende Nachricht lese ich heute, hierzu meine Fragen:
1. Könnte dieses Gerät die Fumktion - Pc Netzwerk/Internet/eine Datenquelle und Datenablage über 4 Stockwerke -
übernehmen? siehe meine Eingangsfrage!
2. Telefonanlage - entsprechen die Funktionen, der einer Eumex ISDN Anlage?
3. Telekom bietet für ISDN Anschluss max 10 Telenummern - Können diese verwendet werden mit der Fritzbox?
Die AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7390 im Router-Test
USB-Port mit. Darüber können Anwender Drucker, Massenspeicher oder einen UMTS-Surf-Stick anschließen. Letzterer
kann dann als quasi drittes Modem dienen und die Verbindung ins Internet aufbauen und diese den angeschlossenen Rechnern zur
Verfügung stellen. Die Inhalte des angeschlossenen Massenspeichers wie USB-Sticks oder USB-Festplatten gelangen auf mehreren
Wegen ins interne Netzwerk. Einerseits dient die FRITZ!Box als Netzwerk-Speicher (NAS, Network Attached Storage) und bietet die
Daten über das Samba/CIFS-Protokoll feil, das so ziemlich jedes derzeit auf dem Markt erhältliche Betriebssystem
versteht. Außerdem kann der Zugriff über das File Transfer Protocol (FTP) erfolgen.
In der Box ist eine vollwertige Telefonanlage untergebracht. Diese unterstützt intern sowohl ISDN- als auch analoge oder
VoIP-Endgeräte und bindet DECT-Telefone wie die AVM-eigenen Modelle MT-D oder MT-F ein. Extern kann die FRITZ!Box ISDN- und
analoge Leitungen nutzen und zusätzliche VoIP-Verbindungen zum Telefonieren und Faxen aufbauen. Ein Faxserver sowie auf
Wunsch mehrere Anrufbeantworter komplettieren die Ausstattung. Die Inbetriebnahme der Telefonanlage hat AVM recht einfach
gestaltet, so dass auch Laien und technisch eher ungeübten Anwendern dank diverser Assistenten die Einrichtung gelingt.
(ich bin nachwievor ein "Laie" und bitte um Verständnis)
http://www.teltarif.de/fritzbox-fon-wlan-7390-test/news/38435.html
nachfolgende Nachricht lese ich heute, hierzu meine Fragen:
1. Könnte dieses Gerät die Fumktion - Pc Netzwerk/Internet/eine Datenquelle und Datenablage über 4 Stockwerke -
übernehmen? siehe meine Eingangsfrage!
2. Telefonanlage - entsprechen die Funktionen, der einer Eumex ISDN Anlage?
3. Telekom bietet für ISDN Anschluss max 10 Telenummern - Können diese verwendet werden mit der Fritzbox?
Die AVM FRITZ!Box Fon WLAN 7390 im Router-Test
USB-Port mit. Darüber können Anwender Drucker, Massenspeicher oder einen UMTS-Surf-Stick anschließen. Letzterer
kann dann als quasi drittes Modem dienen und die Verbindung ins Internet aufbauen und diese den angeschlossenen Rechnern zur
Verfügung stellen. Die Inhalte des angeschlossenen Massenspeichers wie USB-Sticks oder USB-Festplatten gelangen auf mehreren
Wegen ins interne Netzwerk. Einerseits dient die FRITZ!Box als Netzwerk-Speicher (NAS, Network Attached Storage) und bietet die
Daten über das Samba/CIFS-Protokoll feil, das so ziemlich jedes derzeit auf dem Markt erhältliche Betriebssystem
versteht. Außerdem kann der Zugriff über das File Transfer Protocol (FTP) erfolgen.
In der Box ist eine vollwertige Telefonanlage untergebracht. Diese unterstützt intern sowohl ISDN- als auch analoge oder
VoIP-Endgeräte und bindet DECT-Telefone wie die AVM-eigenen Modelle MT-D oder MT-F ein. Extern kann die FRITZ!Box ISDN- und
analoge Leitungen nutzen und zusätzliche VoIP-Verbindungen zum Telefonieren und Faxen aufbauen. Ein Faxserver sowie auf
Wunsch mehrere Anrufbeantworter komplettieren die Ausstattung. Die Inbetriebnahme der Telefonanlage hat AVM recht einfach
gestaltet, so dass auch Laien und technisch eher ungeübten Anwendern dank diverser Assistenten die Einrichtung gelingt.
Nimm Dir für den Internet-Zugang einen vernünftigen Router, einen Bintec R1202 beispielsweise. Die neueste Generation hat LAN-Seitig inzwischen auch Gigabit-Ports. Und die Router sind flexibel, egal ob Du DSL hast oder einen Zugang über Breitbandkabel. Und als Telefonanlage würde ich in dieser Größenordnung ne Agfeo AS 181 plus (mit oder ohne EIB-Funktionalität) und deren Telefone nehmen, darunter eins mit dem AB-Modul drin. So kannst Du alles abdecken, inklusive eines vollautomatisierten AB (über ne Zeitsteuerung können verschiedene Ansagen automatisch geschaltet werden) Und wenn Du ne vernünftige Infrastruktur aufbaust (alle 8 Adern eines LAN-Kabels auf dem RJ45-Stecker aufgelegt, kannst Du nicht nur LAN-/WAN-Dienste über Deine Verkabelung führen, sondern auch die Telefonie, ohne auf Abschlußwiderstände achten zu müssen. (UP0-Zweidrahttechnik). Da brauchst dann zwar ne Anlage ab AS43 aufwärts, aber dafür hast noch ein Anruf-Informationssystem mit an Bord, welches Du entweder für ein Anrufmanagement verwenden kannst oder aber Werbung rieseln lassen kannst. Ne gute Software ist gratis mit dabei.
Ne Fritzbox ist nett für zu Hause aber nicht zwingend für den professionellen Bereich. WLAN über 4 Stockwerke ist ein No-Go damit.
Du meinst die Bedingungen?