Netzwerkkarte sendet, empfängt aber nicht
Hallo Freunde !
Heute einen PC reinbekommen, aus dem ich nicht schlau werde.
Vorneweg ein paar Eckdaten:
Client
Windows XP Professional
Gigabit OnBoard LAN
100Mbs LAN PCI Adapter
Alle Netzwerkdaten werden über DHCP vergeben (IP, Subnetz, DNS, Gateway)
Server
Fritz!Box 3270
IP 192.168.66.1
Netz 255.255.255.0
DHCP eingeschaltet.
Beide sind über ein LAN Kabel verbunden.
Als ich den PC im Netzwerk angeschlossen habe, konnte dieser keine IP Adresse vom DHCP Server (Fritz!Box Irgendwas) zugewiesen bekommen.
Er hat immer eine Weile versucht, die Adresse zu beziehen, nur um dann mit eingeschränkter Konnektivität zu quittieren. Also hab ich versucht, die OnBoard Netzwerkkarte manuell zu konfigurieren. Der Rechner wird dann zwar als an das Netzwerk angeschlossen betrachtet, kann aber nichts anpingen und schon garnicht ins Internet.
Also dachte ich mir, dass vielleicht irgendwas mit der physikalischen Verbindung nicht stimmt und hab alle Kabel und Stecker auf Sitz und Bruch überprüft und zum Schluss meinen Laptop an das Kabel angeschlossen, dass eigendlich in den PC gehört. Der Laptop hat sich einbahnfrei über DHCP ins Netzwerk gehängt und Internetzugang bekommen.
'Wird wohl die Netzwerkkarte hin sein' hab ich mir gedacht und bin losgezogen und hab eine neue gekauft (Belkin F5000 oder so). Leider musste ich nach Einbau feststellen, dass sich an der Problematik nichts geändert hat. Ich konnte keinerlei Verbindung hinbekommen.
Dann habe ich ein bisschen gewiresharked und mir die Pakete angeschaut. Ich habe Wireshark auf dem PC gestartet und den Laptop mittels USB-Lan zwischen Router und PC gebridged. So konnte ich die Kommunikation zwischen Router und PC sehen und die Pakete die auf dem PC ankommen/losgeschickt werden.
Und dann habe ich gesehen, dass der PC zwar íns Netzwerk sendet, aber nichts daraus empfängt (Mit beiden Karten nicht). Beim Anschließen des Kabels sendet der PC mit Zeitverzögerung vier DHCP-Discovery Pakete, auf die der Router auch jedes Mal antwortet. Allerdings verschwinden die Pakete irgendwo zwischen Schnittstelle und Betriebsystem. Auch wenn man die Netzwerkdaten manuell einrichtet und dann zum Beispiel den Router anpingt, antwortet der Router dem PC, aber der PC kriegt davon nichts mit.
Also habe ich eine Knoppix Live CD aus dem Schrank geholt und gebootet, und siehe da, beide Netzwerkkarten funktionieren super.
Zurück im Windows hab ich die üblichen Verdächtigen versucht. Windows die beiden Netzwerkschnittstellen reparieren lassen, ARP-Cache gelöscht, DHCP Cache gelöscht, beide Interfaces resettet und ich habe versucht so viele Treiber wie möglich zu deinstallieren und neu zu installieren (inklusive Motherboard Treiber).
Leider hat das alles nichts genützt. Im Normalfall hätte ich den PC schon längst komplett neu installiert, aber das kommt in diesem Fall leider nicht in Frage, weil auf dem PC Software installiert ist, deren Hersteller pleite ist und die wir sonst nicht wieder kriegen würden.
Kann mir bitte jemand helfen ? Ich wäre sehr sehr sehr dankbar
Heute einen PC reinbekommen, aus dem ich nicht schlau werde.
Vorneweg ein paar Eckdaten:
Client
Windows XP Professional
Gigabit OnBoard LAN
100Mbs LAN PCI Adapter
Alle Netzwerkdaten werden über DHCP vergeben (IP, Subnetz, DNS, Gateway)
Server
Fritz!Box 3270
IP 192.168.66.1
Netz 255.255.255.0
DHCP eingeschaltet.
Beide sind über ein LAN Kabel verbunden.
Als ich den PC im Netzwerk angeschlossen habe, konnte dieser keine IP Adresse vom DHCP Server (Fritz!Box Irgendwas) zugewiesen bekommen.
Er hat immer eine Weile versucht, die Adresse zu beziehen, nur um dann mit eingeschränkter Konnektivität zu quittieren. Also hab ich versucht, die OnBoard Netzwerkkarte manuell zu konfigurieren. Der Rechner wird dann zwar als an das Netzwerk angeschlossen betrachtet, kann aber nichts anpingen und schon garnicht ins Internet.
Also dachte ich mir, dass vielleicht irgendwas mit der physikalischen Verbindung nicht stimmt und hab alle Kabel und Stecker auf Sitz und Bruch überprüft und zum Schluss meinen Laptop an das Kabel angeschlossen, dass eigendlich in den PC gehört. Der Laptop hat sich einbahnfrei über DHCP ins Netzwerk gehängt und Internetzugang bekommen.
'Wird wohl die Netzwerkkarte hin sein' hab ich mir gedacht und bin losgezogen und hab eine neue gekauft (Belkin F5000 oder so). Leider musste ich nach Einbau feststellen, dass sich an der Problematik nichts geändert hat. Ich konnte keinerlei Verbindung hinbekommen.
Dann habe ich ein bisschen gewiresharked und mir die Pakete angeschaut. Ich habe Wireshark auf dem PC gestartet und den Laptop mittels USB-Lan zwischen Router und PC gebridged. So konnte ich die Kommunikation zwischen Router und PC sehen und die Pakete die auf dem PC ankommen/losgeschickt werden.
Und dann habe ich gesehen, dass der PC zwar íns Netzwerk sendet, aber nichts daraus empfängt (Mit beiden Karten nicht). Beim Anschließen des Kabels sendet der PC mit Zeitverzögerung vier DHCP-Discovery Pakete, auf die der Router auch jedes Mal antwortet. Allerdings verschwinden die Pakete irgendwo zwischen Schnittstelle und Betriebsystem. Auch wenn man die Netzwerkdaten manuell einrichtet und dann zum Beispiel den Router anpingt, antwortet der Router dem PC, aber der PC kriegt davon nichts mit.
Also habe ich eine Knoppix Live CD aus dem Schrank geholt und gebootet, und siehe da, beide Netzwerkkarten funktionieren super.
Zurück im Windows hab ich die üblichen Verdächtigen versucht. Windows die beiden Netzwerkschnittstellen reparieren lassen, ARP-Cache gelöscht, DHCP Cache gelöscht, beide Interfaces resettet und ich habe versucht so viele Treiber wie möglich zu deinstallieren und neu zu installieren (inklusive Motherboard Treiber).
Leider hat das alles nichts genützt. Im Normalfall hätte ich den PC schon längst komplett neu installiert, aber das kommt in diesem Fall leider nicht in Frage, weil auf dem PC Software installiert ist, deren Hersteller pleite ist und die wir sonst nicht wieder kriegen würden.
Kann mir bitte jemand helfen ? Ich wäre sehr sehr sehr dankbar
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19 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo RedWraith,
ich hätte auch erst mal die Firewall von Windows und ggf. andere überprüft.
Vermutlich ist es aber nur das Anti-Virus-Programm das die Verbindung behindert!
Es sind/waren keine zwei Anti-Virus-Programme installiert?
btw ein Anti-Virus-Programm zu deaktivieren bringt gar nichts!!!
ähm was ist eigentlich mit dem onBoard LAN-Adapter?
Schon mal mit einer festen IP-ADRESSEN etc. versucht?
Der Router hat keinen MAC-Filter aktiviert?
In der HOST - Datei sind keine Filter/Sperren eingetragen?
Der PC ist virenfrei und hat kein Rootkit drauf?
Warum hast du Ihn "rein bekommen"?
Grüße aus Rostock
Wolfgang
(Netwolf)
ich hätte auch erst mal die Firewall von Windows und ggf. andere überprüft.
Vermutlich ist es aber nur das Anti-Virus-Programm das die Verbindung behindert!
Es sind/waren keine zwei Anti-Virus-Programme installiert?
btw ein Anti-Virus-Programm zu deaktivieren bringt gar nichts!!!
ähm was ist eigentlich mit dem onBoard LAN-Adapter?
Schon mal mit einer festen IP-ADRESSEN etc. versucht?
Der Router hat keinen MAC-Filter aktiviert?
In der HOST - Datei sind keine Filter/Sperren eingetragen?
Der PC ist virenfrei und hat kein Rootkit drauf?
Warum hast du Ihn "rein bekommen"?
Grüße aus Rostock
Wolfgang
(Netwolf)
Hallo RedWraith,
schau nochmal hier nach:
Netzwerkverbindungen->Rechtsklick auf die Netzwerkkarte->Eigenschaften->Internetprotokoll (TCP/IP)->Eigenschaften->Erweitert->Registerkarte Optionen->TCP/IP-Filterung->Eigenschaften
Ist dort irgendwas aktiviert?
[Edit]
Eine zusätzliche Firewall von einem Fremdhersteller ist auch nicht installiert?
Gruß
Friemler
schau nochmal hier nach:
Netzwerkverbindungen->Rechtsklick auf die Netzwerkkarte->Eigenschaften->Internetprotokoll (TCP/IP)->Eigenschaften->Erweitert->Registerkarte Optionen->TCP/IP-Filterung->Eigenschaften
Ist dort irgendwas aktiviert?
[Edit]
Eine zusätzliche Firewall von einem Fremdhersteller ist auch nicht installiert?
Gruß
Friemler
Hi !
Warum immer so kompliziert? Warum an dem ollen Windblos rumdoktern und Zeit vergeuden?
Eine einigermassen aktuelle Linux Live CD (z.B. Knoppix) runterladen (Anmerkung der Redaktion: Ein erfahrener Admin hat sowas immer griffbereit) und damit den PC booten. Dann quasi im Vorbeigehen alle im PC befindlichen LAN Adapter testen und innerhalb von 5 Minuten wissen, ob das Winblos der vergeigte, infizierte oder overgefirewallte Übeltäter ist oder ob es sich wirklich um ein echtes Hardware-Problem handelt...
Edit: ...Und dann erst ins Auto steigen und einen neuen Netzwerkadapter kaufen....oder eben nicht...
mrtux
Warum immer so kompliziert? Warum an dem ollen Windblos rumdoktern und Zeit vergeuden?
Eine einigermassen aktuelle Linux Live CD (z.B. Knoppix) runterladen (Anmerkung der Redaktion: Ein erfahrener Admin hat sowas immer griffbereit) und damit den PC booten. Dann quasi im Vorbeigehen alle im PC befindlichen LAN Adapter testen und innerhalb von 5 Minuten wissen, ob das Winblos der vergeigte, infizierte oder overgefirewallte Übeltäter ist oder ob es sich wirklich um ein echtes Hardware-Problem handelt...
Edit: ...Und dann erst ins Auto steigen und einen neuen Netzwerkadapter kaufen....oder eben nicht...
mrtux
Hallo mrtux,
das hat er ja schon gemacht (erstmal den Text vom Eröffnungsposting komplett lesen ). Der Fehler muss am Windowssystem liegen bzw. an einem Programm, was dort installiert ist.
Gruß
Friemler
Zitat von @mrtux:
Eine einigermassen aktuelle Linux Live CD (z.B. Knoppix) runterladen ... und damit den PC booten.
Eine einigermassen aktuelle Linux Live CD (z.B. Knoppix) runterladen ... und damit den PC booten.
das hat er ja schon gemacht (erstmal den Text vom Eröffnungsposting komplett lesen ). Der Fehler muss am Windowssystem liegen bzw. an einem Programm, was dort installiert ist.
Gruß
Friemler
Hi !
Ich hätte das Knoppix vorher gebootet, dann vom Knoppix aus einen Malware-Scan durchgeführt und dann erst einen- bzw. eben keinen neuen Netzwerkadapter gekauft...
..Und dann, falls sich das Winblos nicht mehr retten lässt, mir angeschaut welche Software dort installiert ist, diese auf einen anderen PC (vorzugsweise eine VM) kopiert, alle Registry-Keys, Inis oder Konfigfiles der Software kopiert/exportiert und in der VM getestet ob die Software dann noch lauffähig ist...
Danach die Kiste neu aufgesetzt....Wo ist das Problem? Das hab ich so oder ähnlich schon zigmal gemacht...Das klappt in 95% aller Fälle, wenn man weiss wo man hinfassen muss und der Kunde dazu bereit ist, für die Rettung seiner alten Software mehr als nur 20 Euro zu setzen...
mrtux
Zitat von @Friemler:
das hat er ja schon gemacht (erstmal den Text vom Eröffnungsposting komplett lesen ). Der Fehler muss am
das hat er ja schon gemacht (erstmal den Text vom Eröffnungsposting komplett lesen ). Der Fehler muss am
Ich hätte das Knoppix vorher gebootet, dann vom Knoppix aus einen Malware-Scan durchgeführt und dann erst einen- bzw. eben keinen neuen Netzwerkadapter gekauft...
..Und dann, falls sich das Winblos nicht mehr retten lässt, mir angeschaut welche Software dort installiert ist, diese auf einen anderen PC (vorzugsweise eine VM) kopiert, alle Registry-Keys, Inis oder Konfigfiles der Software kopiert/exportiert und in der VM getestet ob die Software dann noch lauffähig ist...
Danach die Kiste neu aufgesetzt....Wo ist das Problem? Das hab ich so oder ähnlich schon zigmal gemacht...Das klappt in 95% aller Fälle, wenn man weiss wo man hinfassen muss und der Kunde dazu bereit ist, für die Rettung seiner alten Software mehr als nur 20 Euro zu setzen...
mrtux
Hi,
nur eine Idee, aber es könnte sein dass der Winsock-Katalog und/oder der TCP/IP stack zerschossen ist. Hatte schon öfter (vor allem in Verbindung mit Kaspersky und Norton...) die kuriosesten Effekte diesbezüglich...
Lässt sich recht leicht testen bzw. beheben, in der DOS-Box
netsh winsock reset catalog
und
netsh int ip reset reset.log
eingeben und danach rebooten. Dadurch zerlegt's leider viele Programme die sich in die Netzwerkschnittstellen einklinken, aber wenn du eh schon so ziemlich alles netzwerkbezogene deinstalliert hast sollte das auch nichts mehr ausmachen.
nur eine Idee, aber es könnte sein dass der Winsock-Katalog und/oder der TCP/IP stack zerschossen ist. Hatte schon öfter (vor allem in Verbindung mit Kaspersky und Norton...) die kuriosesten Effekte diesbezüglich...
Lässt sich recht leicht testen bzw. beheben, in der DOS-Box
netsh winsock reset catalog
und
netsh int ip reset reset.log
eingeben und danach rebooten. Dadurch zerlegt's leider viele Programme die sich in die Netzwerkschnittstellen einklinken, aber wenn du eh schon so ziemlich alles netzwerkbezogene deinstalliert hast sollte das auch nichts mehr ausmachen.
Ggf. fixt Winsockfix das Problem:
http://www.softpedia.com/get/Tweak/Network-Tweak/WinSockFix.shtml
Zudem solltest du noch den Treiber des onboard Ethernet Interfaces auf die aktuellste Version vom Mainboard Hersteller aktualisieren !
http://www.softpedia.com/get/Tweak/Network-Tweak/WinSockFix.shtml
Zudem solltest du noch den Treiber des onboard Ethernet Interfaces auf die aktuellste Version vom Mainboard Hersteller aktualisieren !
Hi !
Nein, sowas gibt es nicht, zumindest ist mir sowas in zwanzig Jahren IT nicht begegnet...Da musst Du noch was übersehen haben...Wenn die Hardware unter einem Live Linux funktioniert, sollte sie auch unter einem jungfräulichen XP mit aktuellen Treibern funktionsfähig sein...Hast Du Aquis Tipp mit den aktualisierten Treibern bei der Neuinstallation von XP berücksichtigt?...Hat das Board irgendwelche Sonder-, Diagnose oder Management Funktionen, die der Linuxkernel vielleicht beim booten einfach "ignoriert" oder "disabled" aber Windows nicht? Hast Du mal ein anderes Netzteil versucht oder die Elkos auf dem Board angeschaut, es besteht die (wenn auch sehr geringe) Wahrscheinlichkeit, dass die Hardware unter Linux weniger Strom zieht und daher der Fehler nicht auftaucht...Nicht lachen, sowas hatte ich schon und nach Austausch des Netzteil war der Fehler auch unter Windows plötzlich verschwunden....und meine damaligen Kollegen in der Firma wollten den PC schon aufgeben...
Ein Effekt hat die Sache allerdings: Wenn Du den Fehler findest, landen alle Problemfälle in Zukunft immer bei Dir... Und das ist eher ein Nachteil, glaubs mir..
mrtux
Zitat von @RedWraith:
Ich meine, kann das ein Defekt des Mainboards sein, der dafür sorgt, dass onBoard LAN, PCI LAN und zusätzlich USB WLAN
nicht funktioniert ? Und das nur unter Windows und nicht unter Linux ?
Ich meine, kann das ein Defekt des Mainboards sein, der dafür sorgt, dass onBoard LAN, PCI LAN und zusätzlich USB WLAN
nicht funktioniert ? Und das nur unter Windows und nicht unter Linux ?
Nein, sowas gibt es nicht, zumindest ist mir sowas in zwanzig Jahren IT nicht begegnet...Da musst Du noch was übersehen haben...Wenn die Hardware unter einem Live Linux funktioniert, sollte sie auch unter einem jungfräulichen XP mit aktuellen Treibern funktionsfähig sein...Hast Du Aquis Tipp mit den aktualisierten Treibern bei der Neuinstallation von XP berücksichtigt?...Hat das Board irgendwelche Sonder-, Diagnose oder Management Funktionen, die der Linuxkernel vielleicht beim booten einfach "ignoriert" oder "disabled" aber Windows nicht? Hast Du mal ein anderes Netzteil versucht oder die Elkos auf dem Board angeschaut, es besteht die (wenn auch sehr geringe) Wahrscheinlichkeit, dass die Hardware unter Linux weniger Strom zieht und daher der Fehler nicht auftaucht...Nicht lachen, sowas hatte ich schon und nach Austausch des Netzteil war der Fehler auch unter Windows plötzlich verschwunden....und meine damaligen Kollegen in der Firma wollten den PC schon aufgeben...
Ein Effekt hat die Sache allerdings: Wenn Du den Fehler findest, landen alle Problemfälle in Zukunft immer bei Dir... Und das ist eher ein Nachteil, glaubs mir..
mrtux
Nochwas: Welchen Netzwerkchip benutzt das Mainboard für den Ethernet Port ??
Schraub den Rechner auf und sieh nach WAS für ein Mainboard verbaut ist !!
Lad dir direkt vom Chiphersteller die Treiber runter und nicht vom Mainboard Hersteller.
Oder...versuche von einem anderen MB Hersteller (Asus, MSI usw.) der diesen Chip ebenfalls verwendet die Treiber zu installieren.
Das sieht eher nach einem Windows Treiberproblem aus.
Wenn die Ethernet Schnittstelle unter Linux einwandfrei funktioniert, liegt logischerweise kein HW Defekt oder BIOS Problem vor !!
Schraub den Rechner auf und sieh nach WAS für ein Mainboard verbaut ist !!
Lad dir direkt vom Chiphersteller die Treiber runter und nicht vom Mainboard Hersteller.
Oder...versuche von einem anderen MB Hersteller (Asus, MSI usw.) der diesen Chip ebenfalls verwendet die Treiber zu installieren.
Das sieht eher nach einem Windows Treiberproblem aus.
Wenn die Ethernet Schnittstelle unter Linux einwandfrei funktioniert, liegt logischerweise kein HW Defekt oder BIOS Problem vor !!
Hi !
Richtig! Hatte ich oben noch vergessen. Versuch erstmal diesen Tipp von Aqui an dem jungfräulichen XP und erst danach meine, für diesen Fall eher unwahrscheinliche (aber nicht völlig unmögliche), Netzteil-Theorie... Grundsätzlich gilt aber: Erst wenn Du das Problem am jungfräulichen "Test XP" im Griff hast und quasi einen Schritt weiter bist, würde ich mich wieder dem "Problem-XP" widmen, ansonsten "schnappst Du über" oder bringst dich selbst auf den Holzweg und findest den Fehler nie...
Sag ich doch... ;-P
mrtux
Zitat von @aqui:
Lad dir direkt vom Chiphersteller die Treiber runter und nicht vom Mainboard Hersteller.
Lad dir direkt vom Chiphersteller die Treiber runter und nicht vom Mainboard Hersteller.
Richtig! Hatte ich oben noch vergessen. Versuch erstmal diesen Tipp von Aqui an dem jungfräulichen XP und erst danach meine, für diesen Fall eher unwahrscheinliche (aber nicht völlig unmögliche), Netzteil-Theorie... Grundsätzlich gilt aber: Erst wenn Du das Problem am jungfräulichen "Test XP" im Griff hast und quasi einen Schritt weiter bist, würde ich mich wieder dem "Problem-XP" widmen, ansonsten "schnappst Du über" oder bringst dich selbst auf den Holzweg und findest den Fehler nie...
Wenn die Ethernet Schnittstelle unter Linux einwandfrei funktioniert, liegt logischerweise kein HW Defekt oder
BIOS Problem vor
BIOS Problem vor
Sag ich doch... ;-P
mrtux