Netzwerkzugriff aus VM Ubuntu
Hallo,
ich habe einen W7 64bit Host, worauf ein WMWARE Image läuft mit Ubuntu 11.04. Der Host hat die IP 10.2.1.20 /255.255.255.0/
Die VMs Adpater ist als NAT eingestellt. Internetzugang funktioniert. IP wird via DHCP verteilt.
Problem: Ich kann meine NAS (10.2.1.10) nicht als Windows-Share mounten. Ping geht. Egal wie ich versuchen 10.2.1.10/Studio einzubinden klappt es nicht.
Weiß jemand Rat?
Unter "Windows Netzwork" wird nichts gefunden. Fehlermeldung:
"Unable to mount location. Failed to retrieve share list from server".
Woran kann es liegen?
Anbei findet ihr noch ein Screenshot mit den IP-Einstellungen der VM.
Danke für die Tipps.
Gr. I.
ich habe einen W7 64bit Host, worauf ein WMWARE Image läuft mit Ubuntu 11.04. Der Host hat die IP 10.2.1.20 /255.255.255.0/
Die VMs Adpater ist als NAT eingestellt. Internetzugang funktioniert. IP wird via DHCP verteilt.
Problem: Ich kann meine NAS (10.2.1.10) nicht als Windows-Share mounten. Ping geht. Egal wie ich versuchen 10.2.1.10/Studio einzubinden klappt es nicht.
Weiß jemand Rat?
Unter "Windows Netzwork" wird nichts gefunden. Fehlermeldung:
"Unable to mount location. Failed to retrieve share list from server".
Woran kann es liegen?
Anbei findet ihr noch ein Screenshot mit den IP-Einstellungen der VM.
Danke für die Tipps.
Gr. I.
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6 Kommentare
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Na ja das ist ja logisch wenn man nur mal ein klein bisschen nachdenkt !!
Das NAT verhindert den Zugriff. Das ist genau der gleiche Effekt wie bei einem NAT Router.
Einzig Traffic der eine Eintrag in der NAT Session Table hat darf passieren. Traffic der keine aktive Session hat, also wie Traffic der von außen reinkommt, darf nicht passieren.
Näheres dazu kannst du auch hier nachlesen:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port --> "Alternative 2"
Es ist also höchst kontraproduktiv den Server in der VM im NAT Modus laufen zu lassen.
Wenn du den in den Bridged Modus versetzt sind alle deine Probleme auf Schlag gelöst ! Logisch ist das der Ubuntu dann natürlich auch eine IP aus dem lokalen IP Netz bekommt.
Willst du dennoch nicht auf NAT verzichten kannst du nur mit Port Forwarding arbeiten. Du musst also in die Port Forwarding der VmWare an dieser vNIC die Ports für SMB/CIFS Filesharing (TCP 445) auf die lokale IP hinter dem NAT NIC forwarden. Dann bekommt man es auch damit zum Laufen. Das wäre dann die umständliche Variante....
Nochein Tip: Ein Server sollte niemals eine dynamische IP per DHCP bekommen sondern immer eine feste, statische IP. Das gilt auch für Server in einer VM !
Das NAT verhindert den Zugriff. Das ist genau der gleiche Effekt wie bei einem NAT Router.
Einzig Traffic der eine Eintrag in der NAT Session Table hat darf passieren. Traffic der keine aktive Session hat, also wie Traffic der von außen reinkommt, darf nicht passieren.
Näheres dazu kannst du auch hier nachlesen:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port --> "Alternative 2"
Es ist also höchst kontraproduktiv den Server in der VM im NAT Modus laufen zu lassen.
Wenn du den in den Bridged Modus versetzt sind alle deine Probleme auf Schlag gelöst ! Logisch ist das der Ubuntu dann natürlich auch eine IP aus dem lokalen IP Netz bekommt.
Willst du dennoch nicht auf NAT verzichten kannst du nur mit Port Forwarding arbeiten. Du musst also in die Port Forwarding der VmWare an dieser vNIC die Ports für SMB/CIFS Filesharing (TCP 445) auf die lokale IP hinter dem NAT NIC forwarden. Dann bekommt man es auch damit zum Laufen. Das wäre dann die umständliche Variante....
Nochein Tip: Ein Server sollte niemals eine dynamische IP per DHCP bekommen sondern immer eine feste, statische IP. Das gilt auch für Server in einer VM !
Was ist ein "Izugang" ??
OK, gehen wir mal strategisch vor...
OK, gehen wir mal strategisch vor...
- Ist jetzt der Bridged Mode aktiv ?
- WICHTIG: Warum haben dein NAS und das Default Gateway der VM die gleiche IP Adresse ?? Zitat: "...meine NAS (10.2.1.10)" Screenshot oben: Default Route mit der gleichen IP !! Da stimmt also schon mal was nicht oder hast du sowas wie ne Fritzbox die einen USB Stick per SMB/CIFS freigeben kann ?? Du schreibst ja Thecus, was ja nicht routen kann also stimmt da schon mal generell was nicht !! Deshalb auch der dringende Tip das Router immer in der IP Adressierung nach "ganz oben" oder ganz unten" im Netz, also bei dir mit einer 24 Bit Class C Maske auf die .1 oder .254 gesetzt werden sollten ! Gerade um keine Überschneidungen im Hostbereich zu provozieren !!
- Wenn du die IP Adressen korrigiert hast kannst du von der VM a: das NAS 10.2.1.10 anpingen und b: dann den Router mit welcher IP auch immer ? Dann c: eine nackte IP im Internet 193.99.144.85 (www.heise.de)
OK, ungewöhnlich ein NAS als Router zu betreiben aber warum nicht.
Gut weiter im Text der Fragen:
Routing von 2 und mehr IP Netzen mit Windows, Linux und Router
Gut, aber scheinbar schein das ja zu klappen wenn du auch DNS Namen wie www.heise.de von der VM anpingen kannst.
Damit wäre dann deine IP Adressierung im Netzwerk absolut sauber.
Der böse Buhmann kann dann nur noch der Thecus selber sein !
Vermutlich hat der eine Access Liste oder Firewall und lässt nur SMB/CIFS Zugriffe aus dem 10.1.2er IP Netz zu. Anders wäre das nicht zu erklären.
Der Thecus hate ein Logg !! Bist du auf die Idee gekommen mal im Logg nachzusehen ob dort entsprechende Einträge zu sehen sind ??
Gut weiter im Text der Fragen:
- Macht der Thecus NAT (Adress Translation) ins Fritzbox Netzwerk ??
- Wenn NEIN: Hast du eine statische Route auf der FB eingetragen ?? (Zielnetz: 10.2.1.0, Maske: 255.255.255.0 Gateway: 10.1.2.210)
Routing von 2 und mehr IP Netzen mit Windows, Linux und Router
Gut, aber scheinbar schein das ja zu klappen wenn du auch DNS Namen wie www.heise.de von der VM anpingen kannst.
Damit wäre dann deine IP Adressierung im Netzwerk absolut sauber.
Der böse Buhmann kann dann nur noch der Thecus selber sein !
Vermutlich hat der eine Access Liste oder Firewall und lässt nur SMB/CIFS Zugriffe aus dem 10.1.2er IP Netz zu. Anders wäre das nicht zu erklären.
Der Thecus hate ein Logg !! Bist du auf die Idee gekommen mal im Logg nachzusehen ob dort entsprechende Einträge zu sehen sind ??