Neue Acer-PCs haben alle den selben W7 ProductKey?
Hallo zusammen,
ein im Streit entlassener Admin meines Neukunden hat als letzte Amtshandlung noch 3 neue Acer.PCs mit Windows 8 Pro Badge an der Seite aufgebaut. Die PCs wurden alle mit einer 500GB Festplatte ausgeliefert, mit vorinstalliertem Windows 8. Diese Platten wurden abgestöpselt und durch SSDs ersetzt, dort wurde (wie gefordert) Windows 7 Pro installiert. (OEM) Mir ist zwar bekannt, dass Win8 seinen Key aus dem Bios holt und eine Neuinstallation auf dem selben PC sicherlich klappen wird, bei Windows 7 pro wäre mir das aber neu, da vermisse ich den COA oder zumindestens eine Lizenznummer in den Unterlagen, beides fehlt. Wenn man den Productkey auf den drei Neugeräten ausliest, wird überall der selbe angezeigt. Was hat mein Kunde jetzt als Echtheitszertifikat in der Hand? Es gibt keine Wiederherstellungsdatenträger, diese können auch nicht erzeugt werden, da es augenscheinlich keine Acer OEM Installation ist, wo ein entsprechendes Tool vorinstalliert ist. Sollte es zu einem Defekt des Mainboards kommen, kann ich nur eine Win. 7 Pro Testversion herunterladen und die wird sicherlich nicht im Bios nach dem Key suchen - oder doch? Kann es richtig sein, dass überall der selbe Key zu sehen ist? (Pre-oem-activation?) Der alte Admin beruft sich darauf, dass er ein System mit Windows 8 pro inkl. Downgraderecht auf 7 Pro verkauft hat und der Key im Bios steht. Doch dann müsste es doch wenigstens einen OEM-Datenträger geben oder?
Vielen Dank und Gruß
Daniel
ein im Streit entlassener Admin meines Neukunden hat als letzte Amtshandlung noch 3 neue Acer.PCs mit Windows 8 Pro Badge an der Seite aufgebaut. Die PCs wurden alle mit einer 500GB Festplatte ausgeliefert, mit vorinstalliertem Windows 8. Diese Platten wurden abgestöpselt und durch SSDs ersetzt, dort wurde (wie gefordert) Windows 7 Pro installiert. (OEM) Mir ist zwar bekannt, dass Win8 seinen Key aus dem Bios holt und eine Neuinstallation auf dem selben PC sicherlich klappen wird, bei Windows 7 pro wäre mir das aber neu, da vermisse ich den COA oder zumindestens eine Lizenznummer in den Unterlagen, beides fehlt. Wenn man den Productkey auf den drei Neugeräten ausliest, wird überall der selbe angezeigt. Was hat mein Kunde jetzt als Echtheitszertifikat in der Hand? Es gibt keine Wiederherstellungsdatenträger, diese können auch nicht erzeugt werden, da es augenscheinlich keine Acer OEM Installation ist, wo ein entsprechendes Tool vorinstalliert ist. Sollte es zu einem Defekt des Mainboards kommen, kann ich nur eine Win. 7 Pro Testversion herunterladen und die wird sicherlich nicht im Bios nach dem Key suchen - oder doch? Kann es richtig sein, dass überall der selbe Key zu sehen ist? (Pre-oem-activation?) Der alte Admin beruft sich darauf, dass er ein System mit Windows 8 pro inkl. Downgraderecht auf 7 Pro verkauft hat und der Key im Bios steht. Doch dann müsste es doch wenigstens einen OEM-Datenträger geben oder?
Vielen Dank und Gruß
Daniel
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32 Kommentare
Neuester Kommentar
Downgrade-Recht heißt bei Microsoft, dass man die Vorgängerversion installieren darf und durch die mitgelieferte Lizenz (Windows 8 bei dir) auch lizenziert ist. Es muss kein Datenträger oder Schlüssel mitgeliefert werden, es kann jede legal erworbene (Version aus dem Handel, Technet/MSDN, Volumenlizenz) zur Installation genutzt werden.
Gute Hersteller liefern aber einfach einen Datenträgersatz mit.
Zur Sicherheit sollte man aber eine Rechnung oder zumindest ein Stück Papier haben, auf der das Downgrade-Recht explizit erwähnt wird, da es im Regelfall nur für Volumenlizenzen gewährt wird.
Gute Hersteller liefern aber einfach einen Datenträgersatz mit.
Zur Sicherheit sollte man aber eine Rechnung oder zumindest ein Stück Papier haben, auf der das Downgrade-Recht explizit erwähnt wird, da es im Regelfall nur für Volumenlizenzen gewährt wird.
Zitat von @wiesi200:
ich glaub dein Problem ist einfach das du der Meinung bist ein KEY ist mit einer gültigen Lizenz gleich zusetzten, und das
stimmt so eben nicht und auch der Datenträger ist nicht wirklich interessant.
Früher war es für Endkunden auch so, heute ist der Productkey im BIOS, das CoA stellt dieser violette Aufkleber am Gehäuse da und der Datenträger ist die Festplatte.ich glaub dein Problem ist einfach das du der Meinung bist ein KEY ist mit einer gültigen Lizenz gleich zusetzten, und das
stimmt so eben nicht und auch der Datenträger ist nicht wirklich interessant.
Doch, tut sie, wie jede andere Installation auch und du musst entsprechende Lizenzen vorhalten, darfst sie dann aber entsprechend per Win7 Lizenz, die vorgehalten werden muss, nutzen.
Wenn du schon auf unterschiedlichen Plattformen warst und dich das, augenscheinlich, mehr verwirrt als informiert: Hak bei MS direkt nach.
Wenn du schon auf unterschiedlichen Plattformen warst und dich das, augenscheinlich, mehr verwirrt als informiert: Hak bei MS direkt nach.
Moin
Die Sache ist doch eigentlich ganz einfach: Du musst eine Windows 7 Lizenz besitzen, deren Key du bei einer Neuinstallation verwendest. Du wirst doch wohl irgendwo eine Windows 7 Maschine stehen haben ?!
Ich habe bei einem Kunden die Situation, dass er sowohl Vista, als auch Windows 7 weitestgehend übersprungen hat. Im Netzwerk von ca 30 Rechnern gibt es gerade einmal zwei Rechner mit Windows 7. Der Rest ist mit XP installiert. Nun werden die XP-Rechner ausgetauscht und ich habe schon diverse PCs mit einem einzigen Windows 7 Schlüssel installiert. Den bekommst du natürlich irgendwann nicht mehr automatisch aktiviert, aber die Aktivierungshotline macht da keine Probleme. Da muss sagt man "Downgrade Windows 8" und schon bekommst du deinen Rechner aktiviert. Auch wenn du den Key zum 10ten Mal verwendest...
Gruß
Hubert
Die Sache ist doch eigentlich ganz einfach: Du musst eine Windows 7 Lizenz besitzen, deren Key du bei einer Neuinstallation verwendest. Du wirst doch wohl irgendwo eine Windows 7 Maschine stehen haben ?!
Ich habe bei einem Kunden die Situation, dass er sowohl Vista, als auch Windows 7 weitestgehend übersprungen hat. Im Netzwerk von ca 30 Rechnern gibt es gerade einmal zwei Rechner mit Windows 7. Der Rest ist mit XP installiert. Nun werden die XP-Rechner ausgetauscht und ich habe schon diverse PCs mit einem einzigen Windows 7 Schlüssel installiert. Den bekommst du natürlich irgendwann nicht mehr automatisch aktiviert, aber die Aktivierungshotline macht da keine Probleme. Da muss sagt man "Downgrade Windows 8" und schon bekommst du deinen Rechner aktiviert. Auch wenn du den Key zum 10ten Mal verwendest...
Gruß
Hubert
Zuerst fragt dich das Aktivierungssystem nach der ID, die dir der Aktivierungsassistent anzeigt, danach, auf wievielen Computern diese Version installiert ist, danach wirst du mit einem Callcenter-Agent verbunden, die fragen dich zur Kontrolle nochmal nach einem Teil der angezeigten ID und dann soweit ich weiß nochmal, auf wievielen Computern es installiert ist. Dann wird wohl die Frage nach dem warum kommen und da sagst du dann einfach, dass es ein Downgrade von Win8 ist.
Zitat von @red-eye:
Danke für Deine Antwort!
Woran kann er das erkennen? (Oder habe ich das in der bisherigen Diskussion überlesen?)
Danke für Deine Antwort!
Woran kann er das erkennen? (Oder habe ich das in der bisherigen Diskussion überlesen?)
Ich hoffe ich muss nun nicht Zitate einfügen, aber bereits tika hat (u.a) in Re: 1 dies angeführt und bei jedem nicht Hobby Admin ist das, meiner Meinung nach, auch Common Knowledge.
LG
Hallo Daniel,
wenn es eine gecrackte Version ist brauchst du nicht mehr nachzufragen. Aber für weitere Lizenzfragen: wende dich direkt an MS, unsere Aussagen nimmst du offensichtlich ja nicht an.
Du benötigst: n Lizenzen Win 8 Pro mit Downgraderecht
1 Lizenz Windows 7 mit Schlüssel. Diesen nutzt du auf allen und musst es eben telefonisch, MANUELL aktivieren. Kompliziert? Im Grunde nicht. Wenn du keine Lizenz für Windows 7 als Downgradeaktivierung Intern hast: Nachkaufen, hier besteht ein Lizenzverstoß.
wenn es eine gecrackte Version ist brauchst du nicht mehr nachzufragen. Aber für weitere Lizenzfragen: wende dich direkt an MS, unsere Aussagen nimmst du offensichtlich ja nicht an.
Du benötigst: n Lizenzen Win 8 Pro mit Downgraderecht
1 Lizenz Windows 7 mit Schlüssel. Diesen nutzt du auf allen und musst es eben telefonisch, MANUELL aktivieren. Kompliziert? Im Grunde nicht. Wenn du keine Lizenz für Windows 7 als Downgradeaktivierung Intern hast: Nachkaufen, hier besteht ein Lizenzverstoß.
Zitat von @darodesk:
Ich habe nur eine selbstgeschriebene Rechnung meines Vorgängers, der drauf geschrieben hat "Downgraderecht auf Win7".
Das ist schon recht hemdsärmelig. Ich bin gespannt, was Du - dem Rat von certifiedit nachgehend - von Microsoft über Deine Windows-Installationen erfahren kannst.Ich habe nur eine selbstgeschriebene Rechnung meines Vorgängers, der drauf geschrieben hat "Downgraderecht auf Win7".
Hallo darodesk,
wir setzen nur HP PCs ein, mit WIN8 und downgradrecht auf WIN7.
WIN7 ist vorinstalliert und WIN8 DVDs liegen bei.
Wir ziehen dann vom WIN7 eine Installations-DVD und haben damit 2 komplette Sätze Installations-DVDs (WIN7 u. WIN8).
Der MS-Key ist im BIOS und wir können dann diese DVDs auf alle HP-Rechner benutzen.
LG. Erhard
wir setzen nur HP PCs ein, mit WIN8 und downgradrecht auf WIN7.
WIN7 ist vorinstalliert und WIN8 DVDs liegen bei.
Wir ziehen dann vom WIN7 eine Installations-DVD und haben damit 2 komplette Sätze Installations-DVDs (WIN7 u. WIN8).
Der MS-Key ist im BIOS und wir können dann diese DVDs auf alle HP-Rechner benutzen.
LG. Erhard
Zitat von @darodesk:
Jetzt habe ich gestern den Fall durchgespielt, dass eine Festplatte kaputt geht. Testweise eine fabrikneue Platte eingebaut,
Testversion von Windows 7 Pro von Microsoft heruntergeladen, auf DVD gebrannt, gestartet, Setup wird ausgeführt, Key wird
logischerweise abgefragt, den habe ich nicht, habe dann testweise mal mit dem bösen Tool den Bios-Key ausgelesen und
eingegeben, Meldung "Es handelt sich um einen Standard-Key, dieser kann nicht zur Aktivierung verwendet werden" Es
verbleiben 3 Tage bis diese Version ihren Dienst einstellt.
Logisch. Ist ja auch ein WIN 8 Key.Jetzt habe ich gestern den Fall durchgespielt, dass eine Festplatte kaputt geht. Testweise eine fabrikneue Platte eingebaut,
Testversion von Windows 7 Pro von Microsoft heruntergeladen, auf DVD gebrannt, gestartet, Setup wird ausgeführt, Key wird
logischerweise abgefragt, den habe ich nicht, habe dann testweise mal mit dem bösen Tool den Bios-Key ausgelesen und
eingegeben, Meldung "Es handelt sich um einen Standard-Key, dieser kann nicht zur Aktivierung verwendet werden" Es
verbleiben 3 Tage bis diese Version ihren Dienst einstellt.
Vielleicht kann mir aber abschließend noch jemand
erklären, warum auf den 3 neuen PCs exakt der gleiche Key ausgelesen wird? Mein Verdacht geht dahin, dass die PCs mit
Windows 8 gekauft wurden, mein Kunde aber Win7 haben wollte, und mein Vorgänger irgendeine geknackte Version auf den 3
Rechnern installiert hat. Genau diesen Schritt möchte ich ausschließen wollen.
Du wirst bei mir auch zig Rechner mit dem selben Key finden. WIN 8 ist vorinstalliert, das will niemand, also WIN 7 drauf. Das fragt bei der Installation nach einem Key, klar soweit, also nehme ich einen WIN 7 Key einer Version die ich hier rumliegen habe.erklären, warum auf den 3 neuen PCs exakt der gleiche Key ausgelesen wird? Mein Verdacht geht dahin, dass die PCs mit
Windows 8 gekauft wurden, mein Kunde aber Win7 haben wollte, und mein Vorgänger irgendeine geknackte Version auf den 3
Rechnern installiert hat. Genau diesen Schritt möchte ich ausschließen wollen.
Das entscheidende ist doch das Downgraderecht. Hier ist der WIN 7 Key doch nur Erfüllungsgehilfe. Die Lizenz ist in Form einer WIN 8-Lizenz mit Downgraderecht doch vorhanden.
So wie ich das sehe hat Dein Vorgänger alles völlig korrekt gemacht. Warum sollte Dein Vorgänger auch irgendwelche Grau-Versionen da aufspielen. Oder musste er die Lizenzgebühren selber zahlen?
Gruss vanTast
Hallo van Tast!
Aber genau das ist sein Problem. Er kann die Win8-Lizenzen nicht darstellen. Weißt Du, wie man die Win8-Lizenzen bei der offensichtlich schlechten schriftlichen Dokumentation aus den Computern extrahieren kann?
Gruß,
red-eye
Aber genau das ist sein Problem. Er kann die Win8-Lizenzen nicht darstellen. Weißt Du, wie man die Win8-Lizenzen bei der offensichtlich schlechten schriftlichen Dokumentation aus den Computern extrahieren kann?
Gruß,
red-eye
Zitat von @red-eye:
Hallo van Tast!
> Zitat von @vanTast:
> Die Lizenz ist in Form einer WIN 8-Lizenz mit Downgraderecht doch vorhanden.
Aber genau das ist sein Problem. Er kann die Win8-Lizenzen nicht darstellen. Weißt Du, wie man die Win8-Lizenzen bei der
offensichtlich schlechten schriftlichen Dokumentation aus den Computern extrahieren kann?
Hallo van Tast!
> Zitat von @vanTast:
> Die Lizenz ist in Form einer WIN 8-Lizenz mit Downgraderecht doch vorhanden.
Aber genau das ist sein Problem. Er kann die Win8-Lizenzen nicht darstellen. Weißt Du, wie man die Win8-Lizenzen bei der
offensichtlich schlechten schriftlichen Dokumentation aus den Computern extrahieren kann?
Ich kann da den Sinn noch nicht erkennen. Wenn ich WIN 8 installieren will, so lege ich die WIN 8 DVD ein und installiere es. Der Key ist ja im BIOS vorhanden. Der Kunde bekommt bei WIN 8 keinen Key mehr in die Hand. Und zur Dokumentation gibts ja eine Rechnung für den PC incl. OS vom Distributor. Ich sehe also überhaupt keine Notwendigkeit bei WIN 8 einen Key in der Hand zu haben.
Zitat von @fboy33:
wir setzen nur HP PCs ein, mit WIN8 und downgradrecht auf WIN7.
WIN7 ist vorinstalliert und WIN8 DVDs liegen bei.
Wir ziehen dann vom WIN7 eine Installations-DVD und haben damit 2 komplette Sätze Installations-DVDs (WIN7 u. WIN8).
Der MS-Key ist im BIOS und wir können dann diese DVDs auf alle HP-Rechner benutzen.
wir setzen nur HP PCs ein, mit WIN8 und downgradrecht auf WIN7.
WIN7 ist vorinstalliert und WIN8 DVDs liegen bei.
Wir ziehen dann vom WIN7 eine Installations-DVD und haben damit 2 komplette Sätze Installations-DVDs (WIN7 u. WIN8).
Der MS-Key ist im BIOS und wir können dann diese DVDs auf alle HP-Rechner benutzen.
Jepp. So machen wir das hier auch. Hab gerade eine frische Lieferung HP-Rechner bekommen damit endlich die letzten XP-Kisten ausgemustert werden. Auf den neuen PC ist auch kein COA mehr drauf.
Gruss vanTast
Es ist also vermutlich völlig ok, wenn auch für seinen Nachfolger nicht unmittelbar nachvollziehbar, wenn die handschriftliche Dokumentation des früheren Administrators über die Betriebssysteminstallationen so knapp ausfällt. Die erforderlichen Lizenzen sind demnach wohl in der Dokumentation der gekauften Rechner enthalten. Dann ist wohl soweit alles ok ... (was einige in dieser Diskussion schon lange vor mir erkannt haben ;) ).
Zitat von @darodesk:
... die offizielle Testversion, die sich mein Kunde im Schadensfall nur herunterladen könnte.
... die offizielle Testversion, die sich mein Kunde im Schadensfall nur herunterladen könnte.
Mein Kommentar muß sich mit Deinem zeitlich überschnitten haben.
Das Fehlen einer offiziellen Win7-Version ist dann aber wohl tatsächlich ein Problem.
Zitat von @darodesk:
Nein, das macht sie nicht, zumindestens nicht die offizielle Testversion, die sich mein Kunde im Schadensfall nur herunterladen
könnte.
Nein, das macht sie nicht, zumindestens nicht die offizielle Testversion, die sich mein Kunde im Schadensfall nur herunterladen
könnte.
Nun, mit einer Test-Version habe ich das noch nie ausprobiert. Mit einer schick glänzenden Original-DVD gehts aber ausgezeichnet.
Aber auch bei Acer sollte es doch eine Recovery Partition geben, oder?
Zitat von @darodesk:
Nein, das macht sie nicht, zumindestens nicht die offizielle Testversion, die sich mein Kunde im Schadensfall nur herunterladen
könnte.
Nein, das macht sie nicht, zumindestens nicht die offizielle Testversion, die sich mein Kunde im Schadensfall nur herunterladen
könnte.
Ganz einfach: Dein Kunde soll sich einfach für 30-50€ bei ebay eine Win7-Pro-Lizenz schießen und schon kann er sein Downgraderecht ganz legal ausüben.
Bei neuen Systemen bekommt man, sofern man Win8 mit Downgraderecht bezieht, diese i.d.R. schon direkt auf die Platte vorinstalliert. Bei "guten" Herstelelrn sogar mit Recovery-medien. Acer liefert schon lange keien Medien mehr mit. Wenn keine Medien und/oder win7-Keys dabei sind, so kann man jede legal erworbene win7-Pro version zum Downgrade nutzen.
Wenn also im Vertrag nicht vereinbart wurde, daß der Verkäufer auch eine Win7-Key zur Installation mitliefern soll/muß, ist es Sache des Kunden dafür zu sorgen, daß er eien legale win7-Lizenz hat, die er für sein Downgrade nutzen kann, sofern der Hersteller keine Mmedien mitgeliefert jhat
lks
PS: IANAL, daher frag MS, wenn Du Zweifel hast!
Edit: Typos
Zitat von @red-eye:
> Zitat von @darodesk:
> ... die offizielle Testversion, die sich mein Kunde im Schadensfall nur herunterladen könnte.
Das Fehlen einer offiziellen Win7-Version ist dann aber wohl tatsächlich ein Problem.
> Zitat von @darodesk:
> ... die offizielle Testversion, die sich mein Kunde im Schadensfall nur herunterladen könnte.
Das Fehlen einer offiziellen Win7-Version ist dann aber wohl tatsächlich ein Problem.
Den Installationsdatenträger kann man aber anfordern:
http://www.microsoft.com/oem/de/licensing/sblicensing/pages/downgrade_r ...
Ansonsten könnte man ja in dem konkreten Fall einfach mal Acer befragen was die dazu sagen.
Im Zweifel gibt es nach der WIN 7 Installation ja noch die telefonische Aktivierung. Das hat bei mir immer einwandfrei funktioniert.