Neue Netzwerkhardware benötigt
Hallo, wie der Threadtitel schon sagt, will ich mein Netzwerk erweitern und brauche weitere Hardware. Das Netzwerk läuft bisher ohne jegliche Probleme. Da mein Netzwerkaufbau eher kompliziert ist und sich nicht grundlegend verändern lässt da alles sehr weitläufig ist, habe ich mal eine Übersicht erstellt. Bin wahnsinnig stolz auf meine künstlerischen Fähigkeiten. Bitte zuerst die Legende lesen. Striche zwischen den Geräten sind LAN Kabel.
Zur Erklärung:
Es handelt sich um einen Anschluss von Kabel Deutschland, Bandbreite 100/12Mbit/s.
Links ist ein WLAN AccessPoint (kein DHCP, hängt am LAN). Dort hängt ein PC und die WLAN Brücke, beide mit LAN.
Die WLAN Brücke besteht aus 2x TP-Link TL-WA7510N.
Am Ende ist ein NVR (Network Video Recorder)
Am WLAN AP hängt auch noch ein Ubiquiti PicoStation als Hotpot. Sind maximal 10 Geräte, insgesamt limitiert auf 10Mbit/s. Die Clients sind isoliert.
Nun zu dem was benötigt ist:
Ein WLAN AP im Raum der Fritzbox. Oder einfach das WLAN der FB?
Eine 200 Meter Verbindung zwischen der Fritzbox und dem Switch. Wie wäre die am Besten realisierbar? Das sind ca 100 Meter entlang einer Hold Außendwand, und weitere 100 Meter in einem Rohr. Dazwischen wäre eine Stromversorgung möglich.
Einen Gigabit Switch mit mindestens 16Ports. Das ist das Wohnhaus mit einigen Netzwerkdosen.
Ich dachte an einen TP-Link TL-SG3216 oder SG3424, PoE Switchs sind zu teuer, da nimm ich lieber PoE Injektoren. Ist der gut, Alternativen?
Am Switch sollten 2 APs angeschlossen sein, die das ganze Haus mit WLAN versorgen. Mit einem AP wird es zwar knapp reichen, allerdings ist die Geschwindigkeit ziemlich wichtig. Über 80Mbit/s mit einem WLAN Gerät sollten an jeder Ecke "anliegen", deshalb 2. Ein cleveres Handover wäre toll, hab was das angeht keine Erfahrungen.
2x Ubiquiti UAP-PRO. Gleiche Frage: Sind die geeignet, Alternativen?
Eine DECT VOIP Basis , das in der Fritzbox als Nebenstelle registriert ist.
Gigaset N510 IP, gleiche Frage wie oben..
Jedes Gerät das irgenwie verbunden ist (Geräte an denen Clients hängen sind: an der Fritzbox direkt, linker "AP WLAN", am Switch, AP1, AP2, rechter WLAN AP) sollte mit den anderen Kommunizieren können. Bisher ist das einfach so gelöst, dass jedes Gerät die IP vom DHCP der Fritzbox bezieht.
Ist eventuell ein Router nach der Fritzbox sinnvoll?
So viele Fragen.. bitte gebt mir Tipps, wie ich den Thread eventuell übersichtlicher gestalten könnte.
Hauptfrage natürlich: Welche Hardware wäre für das jeweilige Einsatzgebiet am besten geeignet?
Danke!
Zur Erklärung:
Es handelt sich um einen Anschluss von Kabel Deutschland, Bandbreite 100/12Mbit/s.
Links ist ein WLAN AccessPoint (kein DHCP, hängt am LAN). Dort hängt ein PC und die WLAN Brücke, beide mit LAN.
Die WLAN Brücke besteht aus 2x TP-Link TL-WA7510N.
Am Ende ist ein NVR (Network Video Recorder)
Am WLAN AP hängt auch noch ein Ubiquiti PicoStation als Hotpot. Sind maximal 10 Geräte, insgesamt limitiert auf 10Mbit/s. Die Clients sind isoliert.
Nun zu dem was benötigt ist:
Ein WLAN AP im Raum der Fritzbox. Oder einfach das WLAN der FB?
Eine 200 Meter Verbindung zwischen der Fritzbox und dem Switch. Wie wäre die am Besten realisierbar? Das sind ca 100 Meter entlang einer Hold Außendwand, und weitere 100 Meter in einem Rohr. Dazwischen wäre eine Stromversorgung möglich.
Einen Gigabit Switch mit mindestens 16Ports. Das ist das Wohnhaus mit einigen Netzwerkdosen.
Ich dachte an einen TP-Link TL-SG3216 oder SG3424, PoE Switchs sind zu teuer, da nimm ich lieber PoE Injektoren. Ist der gut, Alternativen?
Am Switch sollten 2 APs angeschlossen sein, die das ganze Haus mit WLAN versorgen. Mit einem AP wird es zwar knapp reichen, allerdings ist die Geschwindigkeit ziemlich wichtig. Über 80Mbit/s mit einem WLAN Gerät sollten an jeder Ecke "anliegen", deshalb 2. Ein cleveres Handover wäre toll, hab was das angeht keine Erfahrungen.
2x Ubiquiti UAP-PRO. Gleiche Frage: Sind die geeignet, Alternativen?
Eine DECT VOIP Basis , das in der Fritzbox als Nebenstelle registriert ist.
Gigaset N510 IP, gleiche Frage wie oben..
Jedes Gerät das irgenwie verbunden ist (Geräte an denen Clients hängen sind: an der Fritzbox direkt, linker "AP WLAN", am Switch, AP1, AP2, rechter WLAN AP) sollte mit den anderen Kommunizieren können. Bisher ist das einfach so gelöst, dass jedes Gerät die IP vom DHCP der Fritzbox bezieht.
Ist eventuell ein Router nach der Fritzbox sinnvoll?
So viele Fragen.. bitte gebt mir Tipps, wie ich den Thread eventuell übersichtlicher gestalten könnte.
Hauptfrage natürlich: Welche Hardware wäre für das jeweilige Einsatzgebiet am besten geeignet?
Danke!
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 251697
Url: https://administrator.de/contentid/251697
Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 09:11 Uhr
16 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Privat oder Firma oder öffentlich zugänglich (Hotel etc.) oder gemischt?
Gruß,
Peter
Privat oder Firma oder öffentlich zugänglich (Hotel etc.) oder gemischt?
Die Clients sind isoliert.
Untereinander ja, eben durch den Ubiquiti, aber nicht von dein Netz. Die haben da vollen Zugriff auf alles....Ein WLAN AP im Raum der Fritzbox. Oder einfach das WLAN der FB?
Da wir nicht die Räumlichkeiten kennen, probiere es aus....Eine 200 Meter Verbindung zwischen der Fritzbox und dem Switch
Ohoh. Was ist mit betreibserden usw?Wie wäre die am Besten realisierbar?
Glasfaser.Das sind ca 100 Meter entlang einer Hold Außendwand, und weitere 100 Meter in einem Rohr.
Wenn nicht geerdete Stahlrohre sind..... Wie schon gesagt, Glasfaser.Dazwischen wäre eine Stromversorgung möglich.
Nur mit einer Stromversorgung wird das niemals klappen. Wozu soll der Strom dienen beim reinen Kabel. Da müssten zwei Switche rein. Oder eben Glasfaser und keine weiteren Geräte.Einen Gigabit Switch mit mindestens 16Ports. Das ist das Wohnhaus mit einigen Netzwerkdosen.
Und? Was soll der an Features haben? Such dir einen aus der dir gefällt. Wenn der eh nichts können sollen muss such dir etwas aus was dir gefällt. Ansonsten ein Cisco SG 200 oder wenn es mal doch ein L3 braucht ein SG 300. Beide mit POE wegen der Access Points....Am Switch sollten 2 APs angeschlossen sein, die das ganze Haus mit WLAN versorgen.
Und da du dort schon einen Ubiquiti nutzt, sollten dir die Unifi UAP Pro doch willkommen sein, außer du brauchst Outdoor Geräte, aber die gibt es ja auch von Ubiquiti....allerdings ist die Geschwindigkeit ziemlich wichtig. Über 80Mbit/s mit einem WLAN Gerät sollten
Dann wirst du es tatsächlich ausmessen müssen in langwierigen Tests. Ob dann noch immer noch nur von 2 Access Points die rede ist, können wir von hier aus nicht sagen (mangels Informationen der Örtlichkeiten bzw. deren in Augenscheinnahme)...Ein cleveres Handover wäre toll, hab was das angeht keine Erfahrungen.
Was ist dir dies Wert? und was darf es sein bzw. was darf es nicht sein? Unifi ab der FW 3.x hat ein Zero Handover welches dir vielleicht gerecht wird....Eine DECT VOIP Basis (evtl Gigaset N510IP), das in der Fritzbox als Nebenstelle registriert ist.
Und? Was ist hier dein Problem?Jedes Gerät das irgenwie verbunden ist (Geräte an denen Clients hängen sind: an der Fritzbox direkt, linker "AP WLAN", am Switch, AP1, AP2, rechter WLAN AP) sollte mit den anderen Kommunizieren können. Bisher ist das einfach so gelöst, dass jedes Gerät die IP vom DHCP der Fritzbox bezieht.
Probleme oder nur Information am Rande?Ist eventuell ein Router nach der Fritzbox sinnvoll?
Es kommt darauf was du willst. Für das was ich erst mal so erkenne, Nein. ist nicht nötig.Hauptfrage natürlich: Welche Hardware wäre für das jeweilige Einsatzgebiet am besten geeignet?
?!? Du hast doch schon alles aufgezählt! Nicht mitgelesen? Gruß,
Peter
Hallo,
ja an der grünen Stelle würde ich einen Router setzen. Ich halte von einer FritzBox nix, da mir dort zu wenig Möglichkeiten für Einstellungen sind aber muss jeder selbst wissen.
Der fremde HotSpot hat in deinem LAN nichts verloren. Das sollte man immer trennen (VLAN).
Die lange Strecke solltest Du tatsächlich mit Glasfaser realisieren. Alternativ kannst Du auch einen Switch setzen. Der wäre aber dann an der absoluten Grenze bei 100m. Aber der Kollege hat es ja angesprochen - die Erdung. Wenn der Gebäudekomplex über verschiedene Erdungen verbunden ist, solltest Du das nicht mit Kupfer realisieren. Strom sucht sich immer den einfachsten Weg und wenn der Widerstand am Netzwerkkabel kleiner als am Erder Nr. 2 ist, dann läuft der halt über das Netzwerkkabel zum Erden Nr. 1.
Gruß
ja an der grünen Stelle würde ich einen Router setzen. Ich halte von einer FritzBox nix, da mir dort zu wenig Möglichkeiten für Einstellungen sind aber muss jeder selbst wissen.
Der fremde HotSpot hat in deinem LAN nichts verloren. Das sollte man immer trennen (VLAN).
Die lange Strecke solltest Du tatsächlich mit Glasfaser realisieren. Alternativ kannst Du auch einen Switch setzen. Der wäre aber dann an der absoluten Grenze bei 100m. Aber der Kollege hat es ja angesprochen - die Erdung. Wenn der Gebäudekomplex über verschiedene Erdungen verbunden ist, solltest Du das nicht mit Kupfer realisieren. Strom sucht sich immer den einfachsten Weg und wenn der Widerstand am Netzwerkkabel kleiner als am Erder Nr. 2 ist, dann läuft der halt über das Netzwerkkabel zum Erden Nr. 1.
Gruß
Hallo,
als Router nehme ich meistens die Geräte der Firma MikrTik. Sind preiswert und für den Anwendungszweck ideal. Allerdings ist die Einrichtung nicht ganz so trivial. Gibt aber genug Anleitungen im Netz und auch hier im Forum.
Glasfaser kaufen, verlegen und Firma kommen lassen um die Enden zu spleißen - also die Stecker dran zu machen ;) Ansonsten, ja 100m Switch und wieder 100m. Alternativ ist mir noch was eingefallen. Es gibt für die Medizin galvanische Netzwerktrennungen. Damit kannst Du auch die Gebäude entkoppeln.
Wenn Du Steuerleitungen über Gebäudekomplexe legst gibt es da zwei Varianten. Die erste ist, Du entkoppelst diese z.B. durch Optokoppler. Da gibt es für die Industrie spezielle fertige Geräte (RS232, RS485, 0-10V etc.).
Bei Industrieanlagen wird meist ein vermaschtes Erdungskonzept genutzt. Einfach ausgedrückt - alle Erdungen sind miteinander verbunden. Ob das bei Privathaushalten erlaubt ist - keine Ahnung. Das müsstest Du bei deinem Energieversorger nachfragen oder in der TAB von diesem nachlesen.
Sauber und professioneller ist immer die LWL Variante. Bei größeren Steuerungen setzt man auch mehrere, geht mit LWL zum Konverter und von da aus auf die SPS.
Gruß
als Router nehme ich meistens die Geräte der Firma MikrTik. Sind preiswert und für den Anwendungszweck ideal. Allerdings ist die Einrichtung nicht ganz so trivial. Gibt aber genug Anleitungen im Netz und auch hier im Forum.
Glasfaser kaufen, verlegen und Firma kommen lassen um die Enden zu spleißen - also die Stecker dran zu machen ;) Ansonsten, ja 100m Switch und wieder 100m. Alternativ ist mir noch was eingefallen. Es gibt für die Medizin galvanische Netzwerktrennungen. Damit kannst Du auch die Gebäude entkoppeln.
Wenn Du Steuerleitungen über Gebäudekomplexe legst gibt es da zwei Varianten. Die erste ist, Du entkoppelst diese z.B. durch Optokoppler. Da gibt es für die Industrie spezielle fertige Geräte (RS232, RS485, 0-10V etc.).
Bei Industrieanlagen wird meist ein vermaschtes Erdungskonzept genutzt. Einfach ausgedrückt - alle Erdungen sind miteinander verbunden. Ob das bei Privathaushalten erlaubt ist - keine Ahnung. Das müsstest Du bei deinem Energieversorger nachfragen oder in der TAB von diesem nachlesen.
Sauber und professioneller ist immer die LWL Variante. Bei größeren Steuerungen setzt man auch mehrere, geht mit LWL zum Konverter und von da aus auf die SPS.
Gruß
Hallo,
Dann fang an zu buddeln....
haben wir doch alles schon durch. Entscheiden musst du...
Hier weitere Information http://www.lichtleiterkabel.com/products/de/lwl-kabel-set/ wo dann so komische Sachen wie "U-DQ(ZN)BH 4G 50/125µm OM2" stehen. Eine Bündel mit 4 Fasern @ 125µm Durchmesser mit einen lichtleitenden Kern von 50µm Durchmesser, in OM2 Spezifikation und in einen Mantel U-DQ(ZNBH untergebracht. und je nach Medienwandler Fast Ethernet oder GBit. http://www.lichtleiterkabel.com/products/de/Medienkonverter-LWL/
Soll später mal 10 GBit möglich sein braucht es eine OM3 oder OM1 Leitung. http://www.glasfaserinfo.de/glasfaserkabel.html
http://de.wikipedia.org/wiki/LWL-Steckverbinder
Das http://www.debacher.de/wiki/Splei%C3%9Fen_von_Glasfaserkabel sollst du gar nicht machen
Das http://telekommunikation.3mdeutschland.de/telekommunikations-produkte/g ... sollst du auch nicht tun
Gbit Medienwandler oder Module bzw. Switche sind teurer als Fast Ethernet...
Gruß,
Peter
Dann fang an zu buddeln....
"Eine 200 Meter Verbindung zwischen der Fritzbox und dem Switch. Wie wäre die am Besten realisierbar?
Am zuverlässigsten, am besten, am sicherersten - Glasfaser, wie schon mehrmals hier genannt.Reicht es, wenn man einen normalen unmanaged Switch "in die Mitte hängt"?
Und wehe in der nähe zieht ein Gewitter auf und eine Entladung (Blitz) findet in der nähe statt. Das gibt dann gegrillte Elektronik im eigenen Gehäuse...Wie ist das mit den "galvanischen Netztrennungen"
Bei Kupfer? keine...ist das nötig?
Nicht wenn alle die da dran kommen können 230 Volt 50 Hz und Stromstärken über 15 mA resistent sind. Menschen sind es im allgemeinen nicht, was die auch zeigen indem diese einfach nicht mehr mitspielen wollen. Ja, es ist Pflicht.Wie stelle ich das an?
Indem du eine nicht Elektrisch leitende Strecke dazwischen pappst. Du kannst es auch gerne mittels Übertrager (Trafo) machen, aber das ist noch komplizierter als einfach eine Glasleitung ....Mit Glasfaser ist das doch ein bisschen zu Hoch
Du kannst die GF-Leitung auch tiefer verlegenStecker nicht spleißen kann
Nur Faser an Faser kann gespleißt werden. Stecker werden geklebt (geklemmt) und Poliert. Zum Spele0en wird ein Lichtbogen verwendet (Glasfaser wird geschmolzen und zusammen gebracht, beim erkalten leicht auseinander gezogen damit der Faserdurchmesser nicht dicker wird). Gibt Geräte dazu.Oder ich kaufe ein Vorkonfektioniertes Kabel
Genau. http://www.lichtleiterkabel.com/products/de/lwl-kabel-200m/ hier z.B. sogar mit den passenden Medienwandler, Dann ist es peng welchen Switch du verwendest.Habe das aber noch nie gemacht
gekauft? (da muss ja das Licht durch
Sinn und Zwecke einer Glasfaser also kann man es evtl nicht so stark biegen)
Spätestens wenn das Glas bricht . Die Biegeradien werden von den Herstellern vorgegeben. Die Leitung um eine ecke herum mittels Hammer zu biegen ist eben nicht immer das wahre., weiß nicht wie die Switche das erkennen
Dafür weiß dein Switch wenn er über GF Module oder Slots oder Steckplätze bzw. Ports verfügt dann wie er das tun muss. Du musst nur Sender auf Empfänger und Empfänger auf Sender richtig stecken.welches Modul, welches Kabel..
Solange du nichts hast ist es egal. Erst wenn du eine Komponente der nötigen Teile hast musst du drauf achten das die anderen Komponenten eben dazu passen. Holst du dir erst ein GF Modul, musst du anschließend den passenden Switch zum Modul und die passende Faser zum Modul kaufen, sonst wird es nichts. kaufst du zuerst die Faser, müssen sich Module / Medienwandler zur Faser ausrichten und der Switch dann zum Modul oder wenn Medienwandler dann eben nur einen Kupfer GBit Port haben.haben wir doch alles schon durch. Entscheiden musst du...
Hier weitere Information http://www.lichtleiterkabel.com/products/de/lwl-kabel-set/ wo dann so komische Sachen wie "U-DQ(ZN)BH 4G 50/125µm OM2" stehen. Eine Bündel mit 4 Fasern @ 125µm Durchmesser mit einen lichtleitenden Kern von 50µm Durchmesser, in OM2 Spezifikation und in einen Mantel U-DQ(ZNBH untergebracht. und je nach Medienwandler Fast Ethernet oder GBit. http://www.lichtleiterkabel.com/products/de/Medienkonverter-LWL/
Soll später mal 10 GBit möglich sein braucht es eine OM3 oder OM1 Leitung. http://www.glasfaserinfo.de/glasfaserkabel.html
http://de.wikipedia.org/wiki/LWL-Steckverbinder
Das http://www.debacher.de/wiki/Splei%C3%9Fen_von_Glasfaserkabel sollst du gar nicht machen
Das http://telekommunikation.3mdeutschland.de/telekommunikations-produkte/g ... sollst du auch nicht tun
Gbit Medienwandler oder Module bzw. Switche sind teurer als Fast Ethernet...
Gruß,
Peter
Hallo,
Warum nicht direkt ein oder zwei TL-SM311LS http://www.tp-link.com.de/products/details/?categoryid=225&model=TL ... oder gar ein TL-SM321B http://www.tp-link.com.de/products/details/?categoryid=225&model=TL ... ?
Gruß,
Peter
Warum nicht direkt ein oder zwei TL-SM311LS http://www.tp-link.com.de/products/details/?categoryid=225&model=TL ... oder gar ein TL-SM321B http://www.tp-link.com.de/products/details/?categoryid=225&model=TL ... ?
Kabel
Suchs dir aus....Switch: TP-Link TL-SG3424
Nutze die SFP Ports....Gruß,
Peter
Hallo,
das Verlegekabel hat meiner Meinung nach keinen Stecker. Wenn musst Du unbediengt auf fertige Stecker setzen, da Du sonst noch eine Firma brauchst die das macht.
Das LWL Kabel mal blöde gequetscht oder zu stark geknickt kannst Du das wegschmeißen. LWL macht sich eine physikalische Eigenschaft zu nutzen und die nennt sich Totalreflexion. Du veränderst beim Knicken oder drauf rumklopfen aber das Konstukt. LWL besteht aus zwei "Glasstäben". Das Kernglas und das Mantelglas. Der Strahl bricht an dem Mantelglas und bewegt sich so durchs Kernglas fort.
Gruß
das Verlegekabel hat meiner Meinung nach keinen Stecker. Wenn musst Du unbediengt auf fertige Stecker setzen, da Du sonst noch eine Firma brauchst die das macht.
Das LWL Kabel mal blöde gequetscht oder zu stark geknickt kannst Du das wegschmeißen. LWL macht sich eine physikalische Eigenschaft zu nutzen und die nennt sich Totalreflexion. Du veränderst beim Knicken oder drauf rumklopfen aber das Konstukt. LWL besteht aus zwei "Glasstäben". Das Kernglas und das Mantelglas. Der Strahl bricht an dem Mantelglas und bewegt sich so durchs Kernglas fort.
Gruß
Hallo,
Also ich lese das beide Verlegekabel schon Stecker haben wenn es angeliefert wird. Mit Messprotokoll, und das geht nun mal auch nicht ohne Stecker.
An @damnbx
Gruß,
Peter
Also ich lese das beide Verlegekabel schon Stecker haben wenn es angeliefert wird. Mit Messprotokoll, und das geht nun mal auch nicht ohne Stecker.
An @damnbx
zu stark geknickt
Was wir als Biegeradius bezeichnen.Gruß,
Peter