Router für OpenVPN (Client) und VLAN
Hallo,
ich suche einen Router der VLANs und OpenVPN als Client unterstützt. Als Internetbereisteller davor dient eine Fritzbox 7490, die schon seit ca 2,5 Jahren absolut störungsfrei ihren Dienst verrichtet. Die Telekom trennt mich aber alle 24 Stunden kurz vom Internet, das heißt der Router sollte die VPN Verbindung nach einer kurzen Unterbrechung wieder zurücksetzen oder einfach wieder verbinden. Dabei soll ein VLAN ohne VPN, das andere über das VPN gehen.
Aktuell handelt es sich um 16Mbits DSL der Telekom, Vectoring wird aber ausgebaut und deshalb sollte der Router auch mit 100 Mbits klar kommen. An dem Router hängt ein ganzer Satz Unifi APs.
Welcher Router ist da zu empfehlen? Ich habe hier noch einen Mikrotik 750GL, der ist mir aber ehrlich gesagt zu kompliziert. Eventuell einen EdgeRouter Lite?
Vielen Dank!
ich suche einen Router der VLANs und OpenVPN als Client unterstützt. Als Internetbereisteller davor dient eine Fritzbox 7490, die schon seit ca 2,5 Jahren absolut störungsfrei ihren Dienst verrichtet. Die Telekom trennt mich aber alle 24 Stunden kurz vom Internet, das heißt der Router sollte die VPN Verbindung nach einer kurzen Unterbrechung wieder zurücksetzen oder einfach wieder verbinden. Dabei soll ein VLAN ohne VPN, das andere über das VPN gehen.
Aktuell handelt es sich um 16Mbits DSL der Telekom, Vectoring wird aber ausgebaut und deshalb sollte der Router auch mit 100 Mbits klar kommen. An dem Router hängt ein ganzer Satz Unifi APs.
Welcher Router ist da zu empfehlen? Ich habe hier noch einen Mikrotik 750GL, der ist mir aber ehrlich gesagt zu kompliziert. Eventuell einen EdgeRouter Lite?
Vielen Dank!
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24 Kommentare
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Mkrotik oder pfSense oder auch OpenWRT
Schon mal das WinBox Tool versucht ?? damit ist es ein Kinderspiel ala Klicki Bunti:
http://download2.mikrotik.com/routeros/winbox/3.4/winbox.exe
Grundlagen zu beiden Themen findest du hier:
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
OpenVPN Server installieren auf pfSense Firewall, Mikrotik. DD-WRT oder GL.inet Router
der ist mir aber ehrlich gesagt zu kompliziert.
Bitte wie ??? Nicht dein Ernst, oder ??Schon mal das WinBox Tool versucht ?? damit ist es ein Kinderspiel ala Klicki Bunti:
http://download2.mikrotik.com/routeros/winbox/3.4/winbox.exe
Grundlagen zu beiden Themen findest du hier:
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
OpenVPN Server installieren auf pfSense Firewall, Mikrotik. DD-WRT oder GL.inet Router
Doch, das ist schon mein Ernst.
Traurig und auch unverständlich, denn du bist ja schon sehr weit gekommen in der MT Konfig... Einfacher als das gibts ja nun wahrlich nicht. Es hört sich aber (sorry) bei dir eher danach an das dir gravierende (VLAN) Teile zum Netzwerkverständnis fehlen, denn den Router zu konfigurieren mit dem WinBox Tool ist ja nun kinderleicht per Klicki Bunti. Was sollte es da noch einfacheres geben ?? Cisco mit IOS und CLI ?
Halte dich an das hiesige VLAN Tutorial, da sind die Einstellungen für den Mikrotik ganz detailiert mit Screenshots beschrieben.
Damit solltest auch du das VLAN Thema sofort zum Fliegen bringen zumal du den gesamten Rest außer den VLANs ja schon super hinbekommen hast. Wo ist also dein Problem...
Mit dem Tutorial im Rücken sollte das dann auch für dich ein Kinderspiel sein:
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
Mein VPN Anbieter...???
Externe VPN Dienstleister sind eh mit erheblicher Vorsicht zu geniessen, denn in der regel sind die unsicher. Sie vergeben ja die Schlüssel und damit ist dein VPN Traffic von sich auch schon unsicher.
Will man lieber gar nicht wissen wem sie diesen Schlüssel noch geben... Finger weg von sowas also..
Außerdem ist LZO Compression immer negotiatable. Auch wenn der MT es nicht supportet kommt ein Server damit problemlos klar.
Aber der Begriff "teuer" ist wie immer im Leben relativ ohne konkret zu werden ! Deshalb ist deine "Feststellung" mehr oder weniger ziemlich sinnfrei hier.
Wenn bei dir "teuer" schon bei 30 Euronen anfängt hast du natürlich ein Problem. Allerdings ist auch klar das gewisse Performance natürlich kostet. Einen Ferrari zu Chinapreisen gibt es logischerweise nicht, das verhindern schon die simpelsten Grundsätze der Ökonomie wie jeder weiss.
Externe VPN Dienstleister sind eh mit erheblicher Vorsicht zu geniessen, denn in der regel sind die unsicher. Sie vergeben ja die Schlüssel und damit ist dein VPN Traffic von sich auch schon unsicher.
Will man lieber gar nicht wissen wem sie diesen Schlüssel noch geben... Finger weg von sowas also..
Außerdem ist LZO Compression immer negotiatable. Auch wenn der MT es nicht supportet kommt ein Server damit problemlos klar.
Ich gehe davon aus, dass die gängigen WLAN TP-Link Kisten, die recht gut unterstützt werden
Ja, dem ist so...das gilt aber auch für die anderen HW Anbieter...Eigenbau oder größere Hardware ist dann recht schnell recht teuer. Selbes gilt für pfsense.
Nöö...das ist Unsinn. Zumal älltere, preiswerte PCEngines Bards (2Dxx) sogar dedizierte Crypto HW an Bord haben die fast 100 Mbit in wirespeed schaffen.Aber der Begriff "teuer" ist wie immer im Leben relativ ohne konkret zu werden ! Deshalb ist deine "Feststellung" mehr oder weniger ziemlich sinnfrei hier.
Wenn bei dir "teuer" schon bei 30 Euronen anfängt hast du natürlich ein Problem. Allerdings ist auch klar das gewisse Performance natürlich kostet. Einen Ferrari zu Chinapreisen gibt es logischerweise nicht, das verhindern schon die simpelsten Grundsätze der Ökonomie wie jeder weiss.
Passwort nur an Gäste und regelmäßige Änderung des Passworts kam eine Abmahnung. Auch mit Anwalt wurden wir diese nicht los und mussten am Ende bezahlen.
Das ist klar wenn man das so macht. Ist aber auch recht dilletantisch wenn du ehrlich bist.Verantwortungsvolle Netzwerker machen das mit einem Captive Portal, einer Whitelist und Syslog User Tracking.
Damit bist du rechtlich wasserdicht !
WLAN oder LAN Gastnetz einrichten mit einem Captive Portal (Hotspot Funktion)
mit einem VPN dieser Art ist man, wenn ich das alles richtig verstehe, vor Abmahnungen geschützt bzw umgeht diese.
Nein, ganz sicher nicht. Wenn einer über den Link Kinderpornos hochlädt bist du auch dran...mit VPN oder nicht.Zumal der VPN Anbieter ja sogar noch die Schlüssel hat und im Handumdrehen den Anschluss inkl. der Daten entlarven kann.
Wer hat dir denn solche Märchen erzählt...?? Sagt einem ja schon der gesunde Menschenverstand das das sinnfrei ist.
Das kann ich auch noch zusätzlich machen.
Wieso "zusätzlich" ???Es reicht doch schlicht und einfach NUR EINZIG ein Captive Portal und gut iss ?!
Warum nur machst du es so megakompliziert ??
Muss jedes Gerät bei einer erneuten Verbindung erneut ein Zugangscode eingeben,
Nein !Solange die Voucher Zeit nicht abgelaufen ist kommt man immer OHNE wiederholte Eingabe via Captive Portal ins Netz.
Der Router "merkt" sich den User für die Dauer der Voucher Gültigkeit !
Eine Whitelist oder das Sperren irgendwelcher Dienste werde ich aber aus Prinzip nicht machen.
Das ist dann aber bewusst ein Risiko was du eingehst. Musst du wissen....Eigentlich Unsinn, denn niemand braucht in Gastnetzen P2P oder Tauschbörsen Protokolle die Tür und Tor für illegale Handlungen öffnen. Sinn macht sowas gleich von vorn herein zu unterbinden.
Letztlich aber deine Entscheidung nur dann musst du aber auch klar wissen was die Folgen sind bzw. dann wird ein User Tracking umso wichtiger !
Da fange ich nicht an, Vouchers auszugeben. Auch ein Drucker wäre sehr sehr unpraktikabel.
Dann hast du aber auch alle rechtlichen Konsequenzen zu akzeptieren.Sorry, aber final musst du dich dann mal fragen lassen was der Dilettantismus dann wirklich soll.
Dein Motto "Wasch mich aber mach mich nicht naß" kann in so einem Umfeld nicht funktionieren wo Sicherheit gefragt ist.
Es gibt ja nun zig Möglichkeiten Vouchers auszugeben. Auch ein Abreissblock sollte in einem Restaurant machbar sein oder das besucher sich die Voucher selber per SMS anfordern was dir eine noch bessere rechtliche Kontrolle der Benutzer geben wird, denn jeder wird sich sehr wohl überlegen mit seiner Mobilnummer das zu machen.
Voucher für pfSense online verwalten und optional Voucher per SMS verschicken
Ich würde gerne auf dem gleichen Port das VLAN 2 untagged übertragen
Das geht vermutlich nicht, bzw. müsste man mal im Manual klären.Die Funktion nennt sich native VLAN. Viele Switches lassen sich konfigurieren am Port in welches VLAN untagged Traffic geforwardet werden soll am Port.
Ob das mit dem MT auch geht müsste man nachlesen. Gut möglich das MT das supportert.
Die Frage ist aber WARUM ?
Wenn du am anderen Ende einen VLAN Switch hast ist das doch leicht zu lösen.
Von der Performance wird der 750GL nicht ausreichen,
Dann nimmst du einen 2011erwie das User Tracking mit dem Mikrotik zu handhaben ist.
Immer per Syslog Logging wie es auch bei der pfSense und allen anderen gemacht wird.In welcher Art und Weise gibt das mir aber eine rechtliche Kontrolle?
Über die Nummer hast du vollen Zugriff auf die Adressdaten des Nutzers um Rechtssicherheit zu schaffen.Werden die Tickets mit den Rufnummern verknüpft und mir ins Log geschrieben?
Die Art und Weise der Frage zeigt das du keinerlei Kenntnisse zu dem Thema besitzt....Ja, das wird natürlich gesichert und auch die einzigartige Mac Adresse des Nutzers.
da wäre natürlich die Frage was das kostet
Einfach mal das Tutorial lesen !!!http://noc.smsflatrate.net
aber so muss da wohl auch noch ein Switch hin denn ich habe nicht gesehen, wie das mit dem Mikrotik geht.
Nicht unbedingt... Der MT hat ja genügend Ports und ein Syslog Server und Client hat er auch. Neuere Modelle haben sogar einen USB Port wo man einen Stick zum Speichern anschliessen kann Also alles an Bord der MT. Wieso hast du das übersehen ?
Welches board mit pfsense würde mehr als 30Mbits VPN schaffen?
Das ist das APU1D oder APU2 Boardhttp://www.pcengines.ch/apu.htm
dass ich es nicht geschafft habe auf einem Port sowohl ein VLAN untagged und zwei VLANs tagged zu übertragen,
Sorry aber das ist ja nicht das Problem des MT sondern ein klassiches PEBKAC Problem bei dir persönlich !Das hiesige VLAN Tutorial erklärt doch ganz genau wie das problemlos mit ein paar Mausklicks zu lösen ist:
VLAN Installation und Routing mit pfSense, Mikrotik, DD-WRT oder Cisco RV Routern
Die Besonderheit von dir ist aber das du bestimmen willst an dem Port in welches VLAN dortiger untagged Traffic geforwardet wird. Normal wie gesagt immer vlan 1.
Ob man andere vlan bestimmen kann müsste das Manual zeigen. Stichwort native vlan...
http://forum.mikrotik.com/viewtopic.php?t=76078
usw.
Die CPU des 3011 ist wie gesagt ARM basierend und deshalb ist dort kein User-Manager verfügbar, der einfach begrenzt gültige Voucher herausgeben könnte.
Bist dur dir sicher ?? Das OS ist Router OS und da sollte das doch eigentlich egal sein ob ARM oder MIPS basierend. Hast du einen Quell die das beschreibt ??Das WLAN ist verschlüsselt, Passwort gibt es auf Nachfrage
Tödlich für ein Gästenetz !!Das Warum ist oben ja mehrfach beschrieben.
Du könntest natürlich noch einen transparenten Proxy wie Squid laufenlassen, dann weisst du wirklich wer was gemacht hat und welche Ziele die User nutzen.
Es findet ja definitiv keine Verknüpfung zwischen Voucher und der Person inkl Adresse manuell statt,
Letztlich hast du da Recht wenn du die Voucher vollkommen anonymisiert ausgibst.Den einzigen aber nicht zu unterschätzenden Vorteil hast du dann nur in der Zeit Limitierung und in der Anzahl der parallelen Logins.
Sprich einmal ist nach Ablauf des Zeitkontingents kein Login mehr möglich
Zweitens mit dem Limit des parallelen Logins auf 0 wird eine Weitergabe des Vouchers sinnlos, da dieser nicht mehrfach genutzt werden kann.
Das sind dann schonmal 2 größere Hürden für einen Missbrauch.
Bei der simplen Herausgabe des WLAN Schlüssels weiss es nach ein paar Stunden die Kinder und dann der Besuch und dann sagts der deen Kinder, die dann den Bekannten und alle 3 Tage dann die ganze Stadt oder Ort.
In die Falle bist du getappt. Alle 2 oder 3 Tage das Passwort ändern und Gästen das dann wieder zu verklickern ist schlimmer und unhandlicher als ein sinnvolles Voucher System, aber das ist letztlich wie immer Geschmackssache.
Jeder muss selber definieren welchen Spagat er geht bei Rechtssicherheit und Bequemlichkeit. Beides zum Nulltarif geht nicht....klar.
schon durch die Reichweite der Access Points und zusätzlich durch ein Passwort geschützt ist.
Nicht ganz wenn ein Client mit Richtantenne arbeitet. Da ist dann die "Reichweite" auch schon mal 10mal so groß.sowieso durch den VPN gar nicht bis zu mir kommen.
Wieso VPN ?? Diese Lösung hat doch mit VPNs erstmal per se gar nichts zu tun ?? Eine Gastnetz Absicherung ist doch VPN frei. Wie kommst du jetzt auf dies Thema ?
Willst du das VPN selber betreiben ?? Sprich alo der Tunnel Endpoint ist dann bei dir ??
Das wäre letztlich sinnfrei weil dann deine IP dann der Verursacher ist.
Bei öffentlichen VPN Providern ist es das gleiche. Die geben dir einen von ihnen generierten Schlüssel, können damit also auch jeglichen Verkehr entschlüsseln und kenn durch den User Passwort bezug auch den Verursacher und werden es dann wieder auf dich abwälzen.
Schlimmer noch., durch den nicht mehr geheimen Schlüssel haben sie sogar noch den Inhalt da sie es problemlos entschlüsseln können.
Was also soll ein VPN hier ??
Beschützer- oder Sorglos Boxen sind Provider die den Gastraffic Traffic per GRE oder VPN tunneln, das ist schon richtig.
Da für sie Providerstatus gilt ist die Rechtslage etwas anders als bei Privatpersonen. Fakt ist aber das sie generell zu Lawful Intercept gesetztlich verpflichtet sind um Strafverfolgngbehörden die Daten zugänglich zu machen.
Als zahlender Nutzer bis du dann letztlich wieder dran.
Es ist ja nicht möglich hier quasi einen rechtsfreien Raum zu schaffen, das sollte dir doch klar sein !
Das wäre letztlich sinnfrei weil dann deine IP dann der Verursacher ist.
Bei öffentlichen VPN Providern ist es das gleiche. Die geben dir einen von ihnen generierten Schlüssel, können damit also auch jeglichen Verkehr entschlüsseln und kenn durch den User Passwort bezug auch den Verursacher und werden es dann wieder auf dich abwälzen.
Schlimmer noch., durch den nicht mehr geheimen Schlüssel haben sie sogar noch den Inhalt da sie es problemlos entschlüsseln können.
Was also soll ein VPN hier ??
Beschützer- oder Sorglos Boxen sind Provider die den Gastraffic Traffic per GRE oder VPN tunneln, das ist schon richtig.
Da für sie Providerstatus gilt ist die Rechtslage etwas anders als bei Privatpersonen. Fakt ist aber das sie generell zu Lawful Intercept gesetztlich verpflichtet sind um Strafverfolgngbehörden die Daten zugänglich zu machen.
Als zahlender Nutzer bis du dann letztlich wieder dran.
Es ist ja nicht möglich hier quasi einen rechtsfreien Raum zu schaffen, das sollte dir doch klar sein !
Nein, also das wäre ja wirklich vollkommen sinnbefreit.
Bedeutet das du dann aber als VPN Kunde bei einem Dienstleister wieder rechtlich dran bist wenn über deinen Tunnel Straftaten begangen werden. Über den Login des VPN Schlüssels bist du für den Dienstleister wieder einwandfrei identifizierbar.Es ist nicht ohne weiteres Möglich auszumachen, wer was genau im Internet über den VPN verursacht hat.
Doch ! Der VPN Betreiber "sieht" ja am Tunnelendpunkt wieder alle originären IP Adressen die dann über den VPN Schlüssel wieder eindeutig dir zuzuordnen sind. Gesetzlich ist jeder Provider dazu verpflichtet !Um es wirklich unkenntlich zu machen musst du sowas wie ein TOR Netzwerk nutzen, was dann aber eine rechtliche Grauzone ist.
Außerdem sind sie ein Provider, der dafür nicht haften muss.
Richtig, der wird aber dich dann als Kunde ans Messer liefern !Der Provider führt keinerlei Logs und außerdem surfen da ein ganzer Satz Leute auf der selben IP
Ha ha ha... naive Annahme...aber träume gerne weiter. Wäre dem so wäre das ein rechtsfreier Raum...gibt es bekanntermaßen nicht.allerdings nur mit einem wahnsinnig hohen Aufwand,
Keineswegs. Über deinen Login bekommst du eine eindeutig identifizierbare Tunnel IP und bist voll haftbar.Der VPN Provider wird dich kaum als anonymen Kunden führen, oder ?
nur dass ich mich auf kein Gerät verlasse, welches praktisch eine Blackbox ist, da ich da keinen Zugriff drauf habe.
Auch das ist doch naiv. Du verlässt dich doch auf den VPN Provider und seine "VPN Blackbox". Auch da hast du keinerlei Einflussmöglichkeiten !Klar, aber wenn es keine Daten oder Logs gibt
Die gibt es aber zweifelsohne. Der Provider ist dazu verpflichtet.Du solltest das alles besser nochmal überdenken ob du dan nicht gründlich auf dem Holzweg bist ?!
OK, das stimmt natürlich das das die Hürden etwas höher setzt. Trotzdem ist aber deine Annahme Der Provider führt keine Logs da es nicht notwendig ist und kein Gesetz es vorschreibt, da er nicht in der EU ist. naiv denn sie ist schlicht falsch.
Jeder Provider ist weltweit verpflichtet eine Infrastruktur für lawful intercept vorzuhalten und zu betreiben.
OK Länder wie Nordkorea, Irak usw. mehr oder weniger nicht aber andere schon. Das ist also recht naiv wenn du meinst das dort keinerlei Logging oder Traffic Analyse gemacht wird.
Die Hürden der Recherche sind sicher höher und werden einen Feld- Wald und Wiesenabmahnanwalt abhalten da hast du zweifelsohne Recht aber du kannst dir sicher sein wenn einer über deinen Link Kinderpornos tauscht oder andere kapitale Delikte begeht dann macht man jeden ausfindig. Nordkorea usw. ausgenommen, klar aber es dürfte sicher auch schwer sein hier einen VPN Tunnel zu etablieren.
In so fern stimmt deine Theorie dann.
Jeder Provider ist weltweit verpflichtet eine Infrastruktur für lawful intercept vorzuhalten und zu betreiben.
OK Länder wie Nordkorea, Irak usw. mehr oder weniger nicht aber andere schon. Das ist also recht naiv wenn du meinst das dort keinerlei Logging oder Traffic Analyse gemacht wird.
Die Hürden der Recherche sind sicher höher und werden einen Feld- Wald und Wiesenabmahnanwalt abhalten da hast du zweifelsohne Recht aber du kannst dir sicher sein wenn einer über deinen Link Kinderpornos tauscht oder andere kapitale Delikte begeht dann macht man jeden ausfindig. Nordkorea usw. ausgenommen, klar aber es dürfte sicher auch schwer sein hier einen VPN Tunnel zu etablieren.
In so fern stimmt deine Theorie dann.