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Notebook Kaufberatung - Entwicklernotebook
Hallo zusammen
Im Herbst wird bei mir der Neukauf eines Notebooks anstehen. Am liebsten möchte ich mein bisheriges Notebook und meinen bestehenden Tower auswechseln und nur noch ein Notebook haben (mit Dock).
Nach meinen Kriterien sind folgende meine Kandidaten:
Dell m7510: Win 10 Pro, i7-6820HQ, 16GB RAM, 512GB PCIe SSD, NVIDIA Quadro M2000M (4 GB), Thunderbolt 3 ~1925 Euro
Dell m5510: Win 10 Pro, i7-6820HQ, 16GB RAM, 512GB PCIe SSD, NVIDIA Quadro M1000M (2 GB), Thunderbolt 3 ~ 2230 Euro
Lenovo P50: Win 10 Pro, i7-6700HQ, 16GB RAM, 512GB PCIe SSD, NVIDIA Quadro M1000M (2 GB), Thunderbolt 3 ~2700 Euro)
Wichtig ist mir, dass ich echte 4 Kerne in der CPU zu Verfügung habe und auch genug RAM, um auch mal mehr als 2 VMs gleichzeitig verünftig betreiben zu können. Spiele spiele ich selten und wenn, dann eher ältere Titel.
Ich würde aber nicht behaupten wollen, dass ich nicht mal auch einen Tag "zocke". Der Aufpreis für die grosse Grafikkarte lohnt sich aber sicherlich nur, wenn sich diese dann wirklich zum Spielen eignet (mir fehlt da die Erfahrung mit den Quadros).
Mit dem nächsten Computer möchte ich einmal wagen, Linux als Hauptbetriebssystem einzusetzen, hauptsächlich um damit vertrauter zu werden und Erfahrungen zu sammeln. Dies spricht natürlich sehr für die Dell Geräte, da diese offiziell von Dell mit Ubuntu angeboten werden, für Treiberunterstützung sollte also gesorgt sein. (Zur Vergleichbarkeit habe ich dennoch alle mit Win 10 Pro konfiguriert, auch für Dual Boot ;))
Meine Hauptbeschäftigungen sind:
-Programmierung (Java, Web(PHP, JS), Python)
-Medienkonsum (Filme schauen ;))
-Dinge lernen (Microsoft, Cisco -> darum die VMs ;))
Zu meiner Umgebung: Bis dann werde ich vermutlich 2 WQHD und ein Full-HD Display im Einsatz haben, die sollte ich also anschliessen können (über externes TB3 Dock?). Falls das gelegentliche Spielen beim Notebook zu grosse Kompromisse erfordern würde, könnte ich mir auch vorstellen meinen alten Tower nur zu diesem Zweck zu behalten (würde auch das Dual Boot auf dem Notebook ersparen).
Was sind eure Gedanken zu den Geräten? Gibt es irgendwelche Geheimtipps, die mir entgangen sind? Meine letzten 4 Notebooks waren alles Thinkpads, dennoch tendiere ich eher zu den Dell Geräten. Auf jeden Fall möchte ich aber ein Business-Notebook, also keine Mediamarktgeräte ;)
Grüsse
Im Herbst wird bei mir der Neukauf eines Notebooks anstehen. Am liebsten möchte ich mein bisheriges Notebook und meinen bestehenden Tower auswechseln und nur noch ein Notebook haben (mit Dock).
Nach meinen Kriterien sind folgende meine Kandidaten:
Dell m7510: Win 10 Pro, i7-6820HQ, 16GB RAM, 512GB PCIe SSD, NVIDIA Quadro M2000M (4 GB), Thunderbolt 3 ~1925 Euro
Dell m5510: Win 10 Pro, i7-6820HQ, 16GB RAM, 512GB PCIe SSD, NVIDIA Quadro M1000M (2 GB), Thunderbolt 3 ~ 2230 Euro
Lenovo P50: Win 10 Pro, i7-6700HQ, 16GB RAM, 512GB PCIe SSD, NVIDIA Quadro M1000M (2 GB), Thunderbolt 3 ~2700 Euro)
Wichtig ist mir, dass ich echte 4 Kerne in der CPU zu Verfügung habe und auch genug RAM, um auch mal mehr als 2 VMs gleichzeitig verünftig betreiben zu können. Spiele spiele ich selten und wenn, dann eher ältere Titel.
Ich würde aber nicht behaupten wollen, dass ich nicht mal auch einen Tag "zocke". Der Aufpreis für die grosse Grafikkarte lohnt sich aber sicherlich nur, wenn sich diese dann wirklich zum Spielen eignet (mir fehlt da die Erfahrung mit den Quadros).
Mit dem nächsten Computer möchte ich einmal wagen, Linux als Hauptbetriebssystem einzusetzen, hauptsächlich um damit vertrauter zu werden und Erfahrungen zu sammeln. Dies spricht natürlich sehr für die Dell Geräte, da diese offiziell von Dell mit Ubuntu angeboten werden, für Treiberunterstützung sollte also gesorgt sein. (Zur Vergleichbarkeit habe ich dennoch alle mit Win 10 Pro konfiguriert, auch für Dual Boot ;))
Meine Hauptbeschäftigungen sind:
-Programmierung (Java, Web(PHP, JS), Python)
-Medienkonsum (Filme schauen ;))
-Dinge lernen (Microsoft, Cisco -> darum die VMs ;))
Zu meiner Umgebung: Bis dann werde ich vermutlich 2 WQHD und ein Full-HD Display im Einsatz haben, die sollte ich also anschliessen können (über externes TB3 Dock?). Falls das gelegentliche Spielen beim Notebook zu grosse Kompromisse erfordern würde, könnte ich mir auch vorstellen meinen alten Tower nur zu diesem Zweck zu behalten (würde auch das Dual Boot auf dem Notebook ersparen).
Was sind eure Gedanken zu den Geräten? Gibt es irgendwelche Geheimtipps, die mir entgangen sind? Meine letzten 4 Notebooks waren alles Thinkpads, dennoch tendiere ich eher zu den Dell Geräten. Auf jeden Fall möchte ich aber ein Business-Notebook, also keine Mediamarktgeräte ;)
Grüsse
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10 Comments
Latest comment
Hallo,
evtl. wäre auch ein HP ZBook eine Alternative. Ich nutze eine ZBook 14 mit Dual-Core i7 und 16GB RAM. Zwei VMs sind normalerweise kein Problem.
Freundliche Grüße
taschaue
evtl. wäre auch ein HP ZBook eine Alternative. Ich nutze eine ZBook 14 mit Dual-Core i7 und 16GB RAM. Zwei VMs sind normalerweise kein Problem.
Freundliche Grüße
taschaue
-Programmierung (Java, Web(PHP, JS), Python)
Ahoi ..
Das bngt mich zu der Frage ob es ein Notebook für eine berufliche Beschäftigung ist oder rein Privat.
Beruflich wäre mir ein zuverlässiges Gerät wichtiger als pure Leistung und experimentieren würde ich auf diesem auch nicht ... erst recht keine Dual-Boot Geschichten.
Du hast dir recht hochpreisige Geräte ausgewählt die sicher allen Anforderungen gerecht werden, aber um ein Linux auszuprobieren reicht auch ein Raspberry Pi
Für den rein privaten Bereich fühl dich frei und nimm das was deiner Preis-Leistungsvorstellung am besten entspricht.
Ich würde Testgeschichten trotzdem eher auf ein Zweitgerät auslagern.
Sanfte Grüße
Ashnod
@taschaue
Danke für deinen Vorschlag.
Ich muss ehrlich sagen, dass HP Notebooks für mich eher keine Option sind. Ich kann es nicht einmal direkt begründen, eher eine "Ahnung", aber irgendwie liefen die anonsten identisch ausgestatetten HP Notebooks meiner Kollegen immer schlechter als meine. Schlecht programmierte Treiber? Ich weiss es nicht.
@ashnod
Hm, also ich will die fehlenden Informationen gerne ergänzen;)
"berufliche Beschäftigung ist oder rein Privat":
Eigentlich privat, aber irgendwie beides ;) Also ich will im nächsten Jahr auch viel für Zertifizierungen etc. üben und das werde ich in der Freizeit machen, aber es ist schon auch ein bisschen Hobby dabei ;) Es ist aber ein Privatgerät
"Beruflich wäre mir ein zuverlässiges Gerät wichtiger..."
Privat ist es mir das fast noch viel mehr ;)
"Du hast dir recht hochpreisige Geräte ausgewählt..."
Ich wähle mir auch privat generell eher teurere Geräte aus, die halten dafür dann aber auch länger und machen mir länger Freude als die 500 Euro Mediamarkt-Dinger ;)
"aber um ein Linux auszuprobieren reicht auch ein Raspberry Pi"
Da habe ich mich vermutlich falsch ausgedrückt. Es geht mir nicht ums ausprobieren, sondern ums "vertraut werden": Ich setze seit jeher Windows ein und kenne es daher recht gut. Im Beruf und auch privat habe ich oft mit Linux Servern zu tun aber es fühlt sich einfach nie gleich vertraut an wie Windows. Darum jetzt der Wechsel zu Linux, um mich dort auch noch zuhause fühlen zu können. Von meinem bestehenden Linux Know-How sollte es für den Alltag absolut reichen, aber das Gefühl der "Fremdartigkeit" soll verschwinden ;)
liebe Grüsse, ich freue mich auf eure Antworten
Danke für deinen Vorschlag.
Ich muss ehrlich sagen, dass HP Notebooks für mich eher keine Option sind. Ich kann es nicht einmal direkt begründen, eher eine "Ahnung", aber irgendwie liefen die anonsten identisch ausgestatetten HP Notebooks meiner Kollegen immer schlechter als meine. Schlecht programmierte Treiber? Ich weiss es nicht.
@ashnod
Hm, also ich will die fehlenden Informationen gerne ergänzen;)
"berufliche Beschäftigung ist oder rein Privat":
Eigentlich privat, aber irgendwie beides ;) Also ich will im nächsten Jahr auch viel für Zertifizierungen etc. üben und das werde ich in der Freizeit machen, aber es ist schon auch ein bisschen Hobby dabei ;) Es ist aber ein Privatgerät
"Beruflich wäre mir ein zuverlässiges Gerät wichtiger..."
Privat ist es mir das fast noch viel mehr ;)
"Du hast dir recht hochpreisige Geräte ausgewählt..."
Ich wähle mir auch privat generell eher teurere Geräte aus, die halten dafür dann aber auch länger und machen mir länger Freude als die 500 Euro Mediamarkt-Dinger ;)
"aber um ein Linux auszuprobieren reicht auch ein Raspberry Pi"
Da habe ich mich vermutlich falsch ausgedrückt. Es geht mir nicht ums ausprobieren, sondern ums "vertraut werden": Ich setze seit jeher Windows ein und kenne es daher recht gut. Im Beruf und auch privat habe ich oft mit Linux Servern zu tun aber es fühlt sich einfach nie gleich vertraut an wie Windows. Darum jetzt der Wechsel zu Linux, um mich dort auch noch zuhause fühlen zu können. Von meinem bestehenden Linux Know-How sollte es für den Alltag absolut reichen, aber das Gefühl der "Fremdartigkeit" soll verschwinden ;)
liebe Grüsse, ich freue mich auf eure Antworten
Moin,
meiner Meinung nach liegst du mit den Dell-Geräten schon ganz richtig, wenn du dich auf Linux einlassen willst. Früher hätte ich Lenovo empfohlen - die haben aber leider nachgelassen.
Für Deine Anforderungen sind die Kisten allerdings recht "muskulös" ;)
meiner Meinung nach liegst du mit den Dell-Geräten schon ganz richtig, wenn du dich auf Linux einlassen willst. Früher hätte ich Lenovo empfohlen - die haben aber leider nachgelassen.
Für Deine Anforderungen sind die Kisten allerdings recht "muskulös" ;)
Zitat von @maidenIron:
Ich wähle mir auch privat generell eher teurere Geräte aus, die halten dafür dann aber auch länger und machen mir länger Freude als die 500 Euro Mediamarkt-Dinger ;)
Ich wähle mir auch privat generell eher teurere Geräte aus, die halten dafür dann aber auch länger und machen mir länger Freude als die 500 Euro Mediamarkt-Dinger ;)
Moin, Moin ....
Mist, ich habe den Fehler gemacht zu solch einem Thema was zu schreiben, obwohl mir klar ist, dass dieses Thema immer an der Frage hängen bleibt ob es der Porsche GT3 sein soll oder der Porsche Cayenne weil er etwas alltagstauglicher ist und letztendlich der schnellere Bolide gewinnt.
Mir bleibt leider oft verschlossen was der Sinn dieser Fragen sein soll , die irgendwo zwischen "Schaut mal watt ick mir tolles Leisten kann" und Absolution zum Kauf eines für den jeweiligen persönlichen Geschmack überteuerten vermeintlichen High-End-Boliden liegen.
Mit dem was du dir ausgesucht hast kannst du vermutlich die ISS und sämtliche AKW's in Deutschland steuern. Die einzige Frage die offen bleibt ist ob du parallel mit der aktuellsten 3D-Engine das letzte Frame rausholen kannst und natürlich ob das so Sinn macht.
Sorry, an dich weil du ja nichts dafür kannst und im Voraus an alle Forumsteilnehmer aber ich habe heute meinen literarischen und deshalb möchte ich deine Frage mit einem Gleichnis beantworten. Kennst du die Geschichte vom standhaften Zinnsoldaten?
Es war einmal im Jahre 2003 da erblickte in einem Ghetto (Blödmarkt) ein Hummer FX 5600 das Licht der Welt. Schon damals war klar das er nie zu den besten und schnellsten seiner Genration gehören wird (Pentium 4!) trotzdem verrichtete er in seiner Jugend stets zuverlässig und zügig die an Ihn gestellten Aufgaben. Das unvermeindliche passierte, die Nieren (Akku) versagten - mehrmals wurde neu transplantiert. Heute überlebt er nur noch dank Dauerdialyse (Netzteil). Es folgte ein zusätzliches Missgeschick seine Ausbildung (Windows XP) hatte einfach keine Zukunft mehr und es erfolgte im hohen Alter eine Umschulng (Ubuntu). Es kam aber noch viel schlimmer, sein Dasein fristet er heute nur noch in einem dunklen Kerker (Kofferraum) und muss dort Temperaturen von < 10° und > 60° aushalten. Selbst diesen Kerker hatt er schon überlebt und musste bereits umziehen. Trotz all diesen Leids ist er auch heute noch einer der ersten die zur Aufklärung in ein brennendes Haus stürmen um seine vor Kraft nur so strotzende jugendliche Kollegen vor dem gleichen Schiksal zu bewahren.
Nahe Angehörige erwarten jederzeit ein vollständiges multiples Organversagen aber mit seiner Spezialisierung bleibt er für uns alle unersätzlich.
Mach was daraus.
Grüße und Wohlergehen
Hallo MaidenIron,
generell zum Notebook.
Ich arbeite seit über 10 Jahren rein unter Linux und habe bisher nur etwas ältere Geräte meist HP genutzt.
Für mich ist Linux das Betriebssystem wenn ich ältere Hardware nutzen will. Mein Desktop System ist mittlerweile fast 10 Jahre alt
und ich es ist trotz bisher fehlender SSD schnell genug für mich.
Generell solltest du mit Linux auf dem Notebook keine Probleme haben, es kann nur sein das irgendwelche Sondertasten auf dem Notebook
nicht out of the box sofort laufen.
Egal was du letztendlich nimmst, google mal vor dem Kauf ob es u.U. mit dem Gerät Probleme unter Linux gibt.
Zu deinen Grund "Mit dem nächsten Computer möchte ich einmal wagen, Linux als Hauptbetriebssystem einzusetzen,".
Generell ist da nicht viel wagen dabei.
Allerdings unterscheidet sich die Arbeit an einem Desktopsystem deutlich von der an einem Server, das was du ja lernen willst.
Mittlerweile kannst du am Desktopsystem sehr viel über die GUI machen und brauchst nur noch selten an die Konsole,
beim Server bist du nur an der Konsole.
Ich würde dir da auch zu einer VM bzw. zu einem Raspi raten.
Wenn du alle Aufgaben aus diesem Beitrag Raspberry Pi durchgearbeitet und verstanden hast, weisst du sicherlich eine ganze Menge mehr als jetzt.
Grüße vom it-frosch
generell zum Notebook.
Ich arbeite seit über 10 Jahren rein unter Linux und habe bisher nur etwas ältere Geräte meist HP genutzt.
Für mich ist Linux das Betriebssystem wenn ich ältere Hardware nutzen will. Mein Desktop System ist mittlerweile fast 10 Jahre alt
und ich es ist trotz bisher fehlender SSD schnell genug für mich.
Generell solltest du mit Linux auf dem Notebook keine Probleme haben, es kann nur sein das irgendwelche Sondertasten auf dem Notebook
nicht out of the box sofort laufen.
Egal was du letztendlich nimmst, google mal vor dem Kauf ob es u.U. mit dem Gerät Probleme unter Linux gibt.
Zu deinen Grund "Mit dem nächsten Computer möchte ich einmal wagen, Linux als Hauptbetriebssystem einzusetzen,".
Generell ist da nicht viel wagen dabei.
Allerdings unterscheidet sich die Arbeit an einem Desktopsystem deutlich von der an einem Server, das was du ja lernen willst.
Mittlerweile kannst du am Desktopsystem sehr viel über die GUI machen und brauchst nur noch selten an die Konsole,
beim Server bist du nur an der Konsole.
Ich würde dir da auch zu einer VM bzw. zu einem Raspi raten.
Wenn du alle Aufgaben aus diesem Beitrag Raspberry Pi durchgearbeitet und verstanden hast, weisst du sicherlich eine ganze Menge mehr als jetzt.
Grüße vom it-frosch
Zitat von @it-frosch:
Generell solltest du mit Linux auf dem Notebook keine Probleme haben, es kann nur sein das irgendwelche Sondertasten auf dem Notebook
nicht out of the box sofort laufen.
Mal abgesehen davon, das es durchaus noch weit mehr geben kann, was nicht ootb laufen kann, ist das häufigste und nervigste Problem, das die Akkulaufzeit bei den meisten Books für den Popo ist.Generell solltest du mit Linux auf dem Notebook keine Probleme haben, es kann nur sein das irgendwelche Sondertasten auf dem Notebook
nicht out of the box sofort laufen.
Ich würde dir da auch zu einer VM bzw. zu einem Raspi raten.
Ersteres kann in diesem Fall eine alternative sein - letzteres nicht.
Hallo Edzard,
Wie alles unter Linux ist es halt etwas Konfigurationsarbeit.
Ich finde den Raspi in Verbindung mit dem Artikel zum Lernen sehr gut. Natürlich stimme ich dir zu, und das wird der Grund für deine Aussage gewesen sein, dass der Raspi sehr schwachbrüstig und mit mehreren Aufgaben schnell überfordert ist.
Grüße vom it-frosch
Zitat von @127944:
Mal abgesehen davon, das es durchaus noch weit mehr geben kann, was nicht ootb laufen kann, ist das häufigste und nervigste Problem, das die Akkulaufzeit bei den meisten Books für den Popo ist.
Es ist richtig das man unter Linux nicht die Windows Zeiten erreicht aber mit TLP kann man viel rausholen.Mal abgesehen davon, das es durchaus noch weit mehr geben kann, was nicht ootb laufen kann, ist das häufigste und nervigste Problem, das die Akkulaufzeit bei den meisten Books für den Popo ist.
Wie alles unter Linux ist es halt etwas Konfigurationsarbeit.
Ersteres kann in diesem Fall eine alternative sein - letzteres nicht.
Jedem seine Meinung. Ich finde den Raspi in Verbindung mit dem Artikel zum Lernen sehr gut. Natürlich stimme ich dir zu, und das wird der Grund für deine Aussage gewesen sein, dass der Raspi sehr schwachbrüstig und mit mehreren Aufgaben schnell überfordert ist.
Grüße vom it-frosch
t. Natürlich stimme ich dir zu, und das wird der Grund für deine Aussage gewesen sein, dass der Raspi sehr schwachbrüstig und mit mehreren Aufgaben schnell überfordert ist.
Exakt
Exakt
Wie alles unter Linux ist es halt etwas Konfigurationsarbeit.
Ja aber einige Sachen funktionieren schlicht noch nicht. Und da gehört Strom sparen leider dazu. TLP hilft durchaus - seine stärken kann es aber nur bei Thinkpads ausspielen.
Hallo zusammen
Huch - da wurde ja fleissig weitergeschrieben
Ich werde versuchen möglichst gut auf die Fragen und Kommentare einzugehen ;)
Nur noch generell: Ich weiss, dass diese Maschinen so wahrscheinlich während einiger Zeit unterfordert sein werden. Allerdings wird es Momente geben, wo ich die Leistung effektiv nutzen werde, und dann bin ich froh wenn sie zur Verfügung steht ;)
Und dann noch eine Frage:
Wie ist das mit Thunderbolt3 Docks mit Monitoranschluss: Bei den USB 3 Docks sitzt ja effektiv eine Grafikkarte im Dock, welche dann Leistungsmässig ja nicht so das Gelbe vom Ei ist (reicht für Büro, aber nicht mehr).
Ist das bei den Thunderbolt 3 Docks gleich gelöst, oder rechnet da effektiv auch die Karte im Notebook für die Anzeige auf dem externen Monitor?
@127944
Danke für deine Meinung. Nun, da mir die Dell Geräte irgendwie sowieso gut gefallen, passt mir das natürlich
@ashnod
Danke für deine literarischen Ausführungen ;)
Nun, es geht mir nicht darum, irgendwie zu prahlen oder so ähnlich, sondern eher darum sicher zu sein, keine Option übersehen zu haben. Natürlich schränke ich mit meinen Ansprüchen die Auswahl erheblich ein und natürlich mögen meine Ansprüche auch ein wenig überzogen scheinen, aber wenn es für mich stimmt ... ;)
Die Frage soll hier also nicht sein: Hey ich will mir diesen Porsche kaufen, wisst ihr obs irgendwo einen Polo gibt der mich auch von A-B brint, sondern: Hey ich will mir diesen Porsche kaufen, wisst ihr einen besseren Händler für dieses Modell, oder würdet ihr doch eher zum McLarren raten?
-> Das in diesem Fall beides Luxusgüter sind, ist wohl klar. Aber sie bringen mich beide auch sehr schnell und ziemlich stilvoll von A nach B;)
@it-frosch
Danke für die Hinweise. Wie gesagt: Es geht weniger ums erlernen einzelner Thematiken sondern einfach darum, dass Linux für mich zu einem "no-brainer" wird, da hilft keine VM und kein RasPi (von welchem ich schon 2 Stück habe ;)). Aber ich behalte mir auch de Option offen nach 2 Wochen wieder Windows zu installieren, wenn ich die Nerven verliere ;)
Huch - da wurde ja fleissig weitergeschrieben
Ich werde versuchen möglichst gut auf die Fragen und Kommentare einzugehen ;)
Nur noch generell: Ich weiss, dass diese Maschinen so wahrscheinlich während einiger Zeit unterfordert sein werden. Allerdings wird es Momente geben, wo ich die Leistung effektiv nutzen werde, und dann bin ich froh wenn sie zur Verfügung steht ;)
Und dann noch eine Frage:
Wie ist das mit Thunderbolt3 Docks mit Monitoranschluss: Bei den USB 3 Docks sitzt ja effektiv eine Grafikkarte im Dock, welche dann Leistungsmässig ja nicht so das Gelbe vom Ei ist (reicht für Büro, aber nicht mehr).
Ist das bei den Thunderbolt 3 Docks gleich gelöst, oder rechnet da effektiv auch die Karte im Notebook für die Anzeige auf dem externen Monitor?
@127944
Danke für deine Meinung. Nun, da mir die Dell Geräte irgendwie sowieso gut gefallen, passt mir das natürlich
@ashnod
Danke für deine literarischen Ausführungen ;)
Nun, es geht mir nicht darum, irgendwie zu prahlen oder so ähnlich, sondern eher darum sicher zu sein, keine Option übersehen zu haben. Natürlich schränke ich mit meinen Ansprüchen die Auswahl erheblich ein und natürlich mögen meine Ansprüche auch ein wenig überzogen scheinen, aber wenn es für mich stimmt ... ;)
Die Frage soll hier also nicht sein: Hey ich will mir diesen Porsche kaufen, wisst ihr obs irgendwo einen Polo gibt der mich auch von A-B brint, sondern: Hey ich will mir diesen Porsche kaufen, wisst ihr einen besseren Händler für dieses Modell, oder würdet ihr doch eher zum McLarren raten?
-> Das in diesem Fall beides Luxusgüter sind, ist wohl klar. Aber sie bringen mich beide auch sehr schnell und ziemlich stilvoll von A nach B;)
@it-frosch
Danke für die Hinweise. Wie gesagt: Es geht weniger ums erlernen einzelner Thematiken sondern einfach darum, dass Linux für mich zu einem "no-brainer" wird, da hilft keine VM und kein RasPi (von welchem ich schon 2 Stück habe ;)). Aber ich behalte mir auch de Option offen nach 2 Wochen wieder Windows zu installieren, wenn ich die Nerven verliere ;)
