Novell Client und Sony Vaio Desktop und Windows XP = Error?
Guten Morgen!
Ich arbeite in einer größeren Firma und mein Chef hat sich diesen Vaio Desktop PC um 2,200 Euro eingebildet. Alles schön und gut. Wir nutzen hier ein Novell Netzwerk, deshalb musste auch der Novell Client 4.90 SP2 auf dem Wunderding installiert werden. Funktioniert alles reibungslos, bis zum Neustart. Da erscheint das Anmeldeskript und schließlich:
"Sie sind an Server XYZ angeschlossen."
Danach gibt's mehrere Schweigeminuten, bis sich der bequeme Computer dazu entschließt, doch noch die Netzlaufwerke zu verbinden und den Desktop aufzubauen, damit der Chef arbeiten (sprich: Emails ansehen und mit dem Wunderding fernsehen) kann.
Es ist möglich diese Wartezeit zu umgehen, indem man sich ca. 5 mal ab- und wieder anmeldet, was aber nicht der Sinn der Sache ist. Wir haben schon diverse Optionen umgestellt, wie zB. das Erste Netzlaufwerk, oder die bevorzugte Verbindung (IPX). Dennoch muss sich unser Chef immer noch jedes dritte Mal (es passiert nicht jedes Mal) in Geduld üben (worin er nicht besonders gut ist, eher im Gegenteil).
Nun die Frage: Liegt es am Client? Nein, da wir den Client an allen anderen 30 Arbeitsplätzen auch verwenden. Liegt es an Windows XP? Nein, da wir mehrere XP Rechner benutzen, mit demselben Novell Client. Oder liegt es vielleicht gar am Sony Vaio?
Hat irgend jemand zufällig auch 2,200 Euro zum Fenster rausgeworfen und das Gerät in ein Novell Netzwerk zwängen wollen? Ich nehme mal an, niemand, aber vielleicht kann mir trotzdem jemand helfen.
Ich arbeite in einer größeren Firma und mein Chef hat sich diesen Vaio Desktop PC um 2,200 Euro eingebildet. Alles schön und gut. Wir nutzen hier ein Novell Netzwerk, deshalb musste auch der Novell Client 4.90 SP2 auf dem Wunderding installiert werden. Funktioniert alles reibungslos, bis zum Neustart. Da erscheint das Anmeldeskript und schließlich:
"Sie sind an Server XYZ angeschlossen."
Danach gibt's mehrere Schweigeminuten, bis sich der bequeme Computer dazu entschließt, doch noch die Netzlaufwerke zu verbinden und den Desktop aufzubauen, damit der Chef arbeiten (sprich: Emails ansehen und mit dem Wunderding fernsehen) kann.
Es ist möglich diese Wartezeit zu umgehen, indem man sich ca. 5 mal ab- und wieder anmeldet, was aber nicht der Sinn der Sache ist. Wir haben schon diverse Optionen umgestellt, wie zB. das Erste Netzlaufwerk, oder die bevorzugte Verbindung (IPX). Dennoch muss sich unser Chef immer noch jedes dritte Mal (es passiert nicht jedes Mal) in Geduld üben (worin er nicht besonders gut ist, eher im Gegenteil).
Nun die Frage: Liegt es am Client? Nein, da wir den Client an allen anderen 30 Arbeitsplätzen auch verwenden. Liegt es an Windows XP? Nein, da wir mehrere XP Rechner benutzen, mit demselben Novell Client. Oder liegt es vielleicht gar am Sony Vaio?
Hat irgend jemand zufällig auch 2,200 Euro zum Fenster rausgeworfen und das Gerät in ein Novell Netzwerk zwängen wollen? Ich nehme mal an, niemand, aber vielleicht kann mir trotzdem jemand helfen.
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Content-ID: 7208
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Ausgedruckt am: 24.12.2024 um 12:12 Uhr
11 Kommentare
Neuester Kommentar
Also ich tippe mal darauf, dass der Client ein Protokoll installiert hat, welches im Rest des Netzwerkes nicht (mehr) verwendet wird. Solch ein Anliegen hatten wir bei mir in der Fima auch mal.
Es war ein IBM Desktop PC mit Windows XP und der neue Client hatte IPX/SPX wieder mit installiert.
Und als man sich dann anmelden wollte, hat es "Stunden" gedauert, bis er endlich auf TCP/IP verbunden hat, statt des IPX/SPX Protokolls...
Das ist das einzige, was ich zu dem "lange warten" Problem sagen kann.
Aber vielleicht hat's dir ja geholfen oder weiter gebracht.
MfG
Es war ein IBM Desktop PC mit Windows XP und der neue Client hatte IPX/SPX wieder mit installiert.
Und als man sich dann anmelden wollte, hat es "Stunden" gedauert, bis er endlich auf TCP/IP verbunden hat, statt des IPX/SPX Protokolls...
Das ist das einzige, was ich zu dem "lange warten" Problem sagen kann.
Aber vielleicht hat's dir ja geholfen oder weiter gebracht.
MfG
Läuft TCP/IP auch auf Deinem Novell Server?
Läuft auf dem Vaio TCP/IP? Woran ist es gebunden (Novell Client oder Microsoft Client?) Welchen DNS hast Du eingetragen?
ein paar persönliche Kommentare zu Deinem Thread (wenn Sie Dich nicht interessieren, hör jetzt auf zum Lesen)
Ich habe mir nach vielen IBMs, compaqs, HPs und IBMs den ersten Sony nämlich den Vaio VGN-S2XP vor ein paar Monaten geschenkt, und muß (als wahrer Notebookprofi, ich verwende Notebooks seit dem Compaq Portable 386 von 1987) sagen, daß ich noch nie ein besseres hatte! Es ist stabil, hat alle Treiber, ein perfektes Display, läßt sich mit WLAN, LAN, Bluetooth in alle Netze integrieren, ist superleicht (1,8kg) und wunderschön.
Novell ist archaisch.
Novell ist tot.
Die lächerlichen Reanimationsversuche durch Suse werden kläglich scheitern.
Das Bessere ist wie immer des Guten Feind.
IPX/SPX ist ein veraltetes Protokoll
IPX Broadcastet so lange durch die Gegend, bis sich irgendein Rechner erbarmt und das Paket annimmt. Wenn schon Novell, dann doch bitte mit TCP/IP! (ist ein nicht proprietäres Protokoll und wesentlich ausgereifter! Oder betreibst Du etwa kein Internet über Dein Netzwerk?)
Ich würde Dich übrigens kündigen.
a) redet man nicht schlecht über seinen Chef in einem öffentlichen Forum, und letztlich kann es Dir völlig egal sein, wieviel Geld er wofür ausgibt. Es ist schließlich seines.
b) hast Du offensichtlich weder von Netzwerken noch von Qualitätsware noch von den aktuellen Computertrends Ahnung.
eine Novellspezialistin.
Läuft auf dem Vaio TCP/IP? Woran ist es gebunden (Novell Client oder Microsoft Client?) Welchen DNS hast Du eingetragen?
ein paar persönliche Kommentare zu Deinem Thread (wenn Sie Dich nicht interessieren, hör jetzt auf zum Lesen)
Ich habe mir nach vielen IBMs, compaqs, HPs und IBMs den ersten Sony nämlich den Vaio VGN-S2XP vor ein paar Monaten geschenkt, und muß (als wahrer Notebookprofi, ich verwende Notebooks seit dem Compaq Portable 386 von 1987) sagen, daß ich noch nie ein besseres hatte! Es ist stabil, hat alle Treiber, ein perfektes Display, läßt sich mit WLAN, LAN, Bluetooth in alle Netze integrieren, ist superleicht (1,8kg) und wunderschön.
Novell ist archaisch.
Novell ist tot.
Die lächerlichen Reanimationsversuche durch Suse werden kläglich scheitern.
Das Bessere ist wie immer des Guten Feind.
IPX/SPX ist ein veraltetes Protokoll
IPX Broadcastet so lange durch die Gegend, bis sich irgendein Rechner erbarmt und das Paket annimmt. Wenn schon Novell, dann doch bitte mit TCP/IP! (ist ein nicht proprietäres Protokoll und wesentlich ausgereifter! Oder betreibst Du etwa kein Internet über Dein Netzwerk?)
Ich würde Dich übrigens kündigen.
a) redet man nicht schlecht über seinen Chef in einem öffentlichen Forum, und letztlich kann es Dir völlig egal sein, wieviel Geld er wofür ausgibt. Es ist schließlich seines.
b) hast Du offensichtlich weder von Netzwerken noch von Qualitätsware noch von den aktuellen Computertrends Ahnung.
eine Novellspezialistin.
so... und nun herzlich willkommen im Forum! Ich freue mich über Deine Ehrlichkeit und hoffe, daß Du mir ein bisschen Fauchen nicht gleich übel nimmst!
Jetzt werden wir uns Deinem Problem widmen:
Die Frage danach, woran TCP/IP gebunden ist, hat folgenden Grund:
Standardmäßig versucht sich ein Windows XP Computer der TCPIP am Laufen hat beim Hochfahren an seinem DNS zu registrieren. (das kommt von der Schaltfläche "Adressen dieser Verbindung beim DNS registrieren" in den Erweiterten Einstellungen des DNS bei der TCP/IP Konfigurationsseite), ist dieser DNS nicht für dynamische Updates konfiguriert, dann probiert er es ein Zeitlang und gibt dann auf; daraus entsteht das typische Delay beim Hochfahren.
Ich habe in Novellumgebungen meistens Internet von der Novellseite so getrennt, daß ich den Novellclient nur mit IPX/SPX und OHNE Tcp/IP für die Kommunikation mit dem Novellserver installiert habe, sowie den Microsoft Client für Microsoft Netzwerke ausschließlich mit TCP/IP, und dort dann den Internetverkehr drüberlaufen zu lassen. Jetzt hängt es natürlich von Deiner Netzwerkspezifikation ab was Du genau machen möchtest. Wofür verwendest Du TCP/IP? Nur für Internet? Wird über den Novellserver geroutet oder über einen Router?
Das kriegen wir schon zum Laufen, wirst sehen!
Anja
Na ihr beiden Turteltäubchen.
Zunächst zum Effekt:
Der Novell-Client 4.90 kann ziemlich viel und hat (versteckt) so um die 250 Einstellmöglichkeiten sprich Registry Keys. Ich hab mir diese Woche das Handbuch runtergeladen, um mein Standardimage für die Clients zu verbessern: es waren fast 400 Seiten knappster Erklärung.
Ursache A:
IPX kann auf verschiedene Arten aufgesetzt sein. Ich spreche da vcm Layer 2 Protokoll.
Entweder "dirty auf 802.3 RAW oder
auf 802.2, darauf 802.3 oder
wie vor aber mit SNAP...
Nun musst Du also am Server (NEtzwerkkartenbindung -> in Konsole inetcfg tippen) und am Client (Eigneschaften des Netzwerkkartentreibers resp. bei IPX/SPX-Protokollbindung) prüfen , ob diese einstellungen genau gleich sind (einstellung gilt für ganzes Netz)! Ich habe mir das jeweils für unsere Netze in mein heiliges Buch notiert!!!
Ursache B:
Die IPX-Adresse ist ein Zusammenschnitt von:
Network-ID + Knoten-ID, wobei Knoten ID aus der Hälfte der MAC-Adresse gebildet wird.
Wenn nun die Network ID vom Server nicht mit jenen vom Client stimmt, dann beginnt für den Client eine schweisstreibende Sucherei...
(Einstellung prüfen wie Ursache A)
Ursache C:
In der Defaulteinstellung wird dein Novell-Client den Zierlserver in einem "Dirty Cache" Eintragen, wenn er ihn 5x nicht erreicht, danach ist diese Adresse für default 300 sek gesperrt, ehe diese wieder verwendet wird. Das Ganze läuft ohne grosse Meldungen an den User ab. Dieses Verhalten kann in den Optionstabs des Clients verändert werden (gekürzt, oder gar Dirty cache disabled)
Ursache D:
Der andere Punkt ist dein Novell-Server oder die Servers: Diese haben doch bestimmt das Protokoll SLP geladen ??? Das ist ein modernes offenes Standardprotokoll für die Bekanntmachung von Services und Ressourcen im Netz.
Versuch mal im CMD-Window deines XP-Clients einzugeben:
slpinfo /all
nun musst du sehen:
slp daemon: welcher, ist er up?, auf welchem Server? kannst Du den Server pingen oder sonstwie erreichen?
slp broker: Fragen wie für daemon.
Dann gehst du in die eDirectory (früher NDS) deines Servers und schaust Dir die gemeldeten Dienste an oder machst an der Serverkonsole: slpda info
Ander Ursachen:
Nun gibts natürlich noch tausend andere Fragen.
Ich würde generell so vorgehen:
1) hat die Kiste nach dem Start eine IP-Adresse ?
(ipconfig /all)
2) sieht sie den Novell - Server vor dem Login, aber nach CTRL-ALT-DEL?
(kannst Du im Tree und Context Browsen? evtl. zuerst im Client die Optionsschalter aktivieren)
3) Hast Du nach der Anmeldung Fehlermeldungen?
(Systemlog prüfen)
4) Netzwerkkarte korrekt (Treiber, Protocols, Bindings, DNS, Gateway..)?
(ipconfig /all, Eigenschaften LAN-Verbindung)
5) geh an den Server oder schau über iMonitor , ob du die IPX-Verbingung zum Client siehst (unter Connections, mit F3 nach Namen listen)
6) Notier dir die IpX-Knotennummer und vergleich sie mit jener, welche dein PC anzeigt (Eigneschaften IPX/SPX )
7) DNS-Auflösung und Gateway checken:
7a DNS: CMD-> nslookup <Novellservername>
es muss die IP rauskommen
7b Gateway: cmd-> arp -a eingeben: ist der Router oder der default Gateway drinn? wenn nicht, Gateway Einträge prüfen oder falls DHCP am DHCP-Server die Einstellungen prüfen
ABER um Gotteswillen warum fährt ihr immer noch IPX/SPX??????
- Ist am Server wirklich alles gebunden (IP und IPX)? Ich würde schleunigst auf pure IP umstellen. Aufwand für 2 Server mit 100 Clients über 1 DHCP-service auf Novell: etwa 1h!!!
Vorteil: Speed, Stabilität, transparenz und bekannte Tools für Troubleshooting...
I like Novell cause I like professional Networking!!!!
Zunächst zum Effekt:
Der Novell-Client 4.90 kann ziemlich viel und hat (versteckt) so um die 250 Einstellmöglichkeiten sprich Registry Keys. Ich hab mir diese Woche das Handbuch runtergeladen, um mein Standardimage für die Clients zu verbessern: es waren fast 400 Seiten knappster Erklärung.
Ursache A:
IPX kann auf verschiedene Arten aufgesetzt sein. Ich spreche da vcm Layer 2 Protokoll.
Entweder "dirty auf 802.3 RAW oder
auf 802.2, darauf 802.3 oder
wie vor aber mit SNAP...
Nun musst Du also am Server (NEtzwerkkartenbindung -> in Konsole inetcfg tippen) und am Client (Eigneschaften des Netzwerkkartentreibers resp. bei IPX/SPX-Protokollbindung) prüfen , ob diese einstellungen genau gleich sind (einstellung gilt für ganzes Netz)! Ich habe mir das jeweils für unsere Netze in mein heiliges Buch notiert!!!
Ursache B:
Die IPX-Adresse ist ein Zusammenschnitt von:
Network-ID + Knoten-ID, wobei Knoten ID aus der Hälfte der MAC-Adresse gebildet wird.
Wenn nun die Network ID vom Server nicht mit jenen vom Client stimmt, dann beginnt für den Client eine schweisstreibende Sucherei...
(Einstellung prüfen wie Ursache A)
Ursache C:
In der Defaulteinstellung wird dein Novell-Client den Zierlserver in einem "Dirty Cache" Eintragen, wenn er ihn 5x nicht erreicht, danach ist diese Adresse für default 300 sek gesperrt, ehe diese wieder verwendet wird. Das Ganze läuft ohne grosse Meldungen an den User ab. Dieses Verhalten kann in den Optionstabs des Clients verändert werden (gekürzt, oder gar Dirty cache disabled)
Ursache D:
Der andere Punkt ist dein Novell-Server oder die Servers: Diese haben doch bestimmt das Protokoll SLP geladen ??? Das ist ein modernes offenes Standardprotokoll für die Bekanntmachung von Services und Ressourcen im Netz.
Versuch mal im CMD-Window deines XP-Clients einzugeben:
slpinfo /all
nun musst du sehen:
slp daemon: welcher, ist er up?, auf welchem Server? kannst Du den Server pingen oder sonstwie erreichen?
slp broker: Fragen wie für daemon.
Dann gehst du in die eDirectory (früher NDS) deines Servers und schaust Dir die gemeldeten Dienste an oder machst an der Serverkonsole: slpda info
Ander Ursachen:
Nun gibts natürlich noch tausend andere Fragen.
Ich würde generell so vorgehen:
1) hat die Kiste nach dem Start eine IP-Adresse ?
(ipconfig /all)
2) sieht sie den Novell - Server vor dem Login, aber nach CTRL-ALT-DEL?
(kannst Du im Tree und Context Browsen? evtl. zuerst im Client die Optionsschalter aktivieren)
3) Hast Du nach der Anmeldung Fehlermeldungen?
(Systemlog prüfen)
4) Netzwerkkarte korrekt (Treiber, Protocols, Bindings, DNS, Gateway..)?
(ipconfig /all, Eigenschaften LAN-Verbindung)
5) geh an den Server oder schau über iMonitor , ob du die IPX-Verbingung zum Client siehst (unter Connections, mit F3 nach Namen listen)
6) Notier dir die IpX-Knotennummer und vergleich sie mit jener, welche dein PC anzeigt (Eigneschaften IPX/SPX )
7) DNS-Auflösung und Gateway checken:
7a DNS: CMD-> nslookup <Novellservername>
es muss die IP rauskommen
7b Gateway: cmd-> arp -a eingeben: ist der Router oder der default Gateway drinn? wenn nicht, Gateway Einträge prüfen oder falls DHCP am DHCP-Server die Einstellungen prüfen
ABER um Gotteswillen warum fährt ihr immer noch IPX/SPX??????
- Ist am Server wirklich alles gebunden (IP und IPX)? Ich würde schleunigst auf pure IP umstellen. Aufwand für 2 Server mit 100 Clients über 1 DHCP-service auf Novell: etwa 1h!!!
Vorteil: Speed, Stabilität, transparenz und bekannte Tools für Troubleshooting...
I like Novell cause I like professional Networking!!!!
ABER um Gotteswillen warum fährt ihr immer noch IPX/SPX??????
*grins*
Du sprichst mir aus der Seele...
Ich denke sein Problem ist weit trivialer und Dein fundierter Thread (großer Kompliment!) verschwendet... So weit ich es interpretiere (hier wieder der typische "ichhabeeinProblemichweißabernichtwelchesaberichweißdaßesdaistichwillesabernichtspezifizieren-Thread"), hat sein Serverli keine Ahnung was TCP/IP ist, und deshalb würde ich es in weite Ferne vom Novell Client bringen....
*grins*
Du sprichst mir aus der Seele...
Ich denke sein Problem ist weit trivialer und Dein fundierter Thread (großer Kompliment!) verschwendet... So weit ich es interpretiere (hier wieder der typische "ichhabeeinProblemichweißabernichtwelchesaberichweißdaßesdaistichwillesabernichtspezifizieren-Thread"), hat sein Serverli keine Ahnung was TCP/IP ist, und deshalb würde ich es in weite Ferne vom Novell Client bringen....
Hi cosy, ein paar Punkte hast Du weggelassen:
Configuration der aktiven Netzwerkkomponenten (Auto, 100full, etc.)
Konfiguration der NIC an Gerät: probier mal Auto (am Gerät) gegen 100full (am Switch)..
... und zu guter Letzt wie heisst der/die "Hauptadministrator" (damit ich Ihn/Sie niemals einstelle) der heute noch mit fandenscheinigen Argumenten (wir ziehen bald um!) das Verschlafen einer Entwicklung versucht zu vertuschen?
*wassichheutzutageallesadministratornennt* is mir übel
vielleicht noch ein Wort zum Novell Client 4.90 SP2: 150 Bugs in der Version 4.90 SP2 sprechen eine eigene und deutliche Sprache *kopfsschüttel* - für Anja (...und deshalb würde ich es in weite Ferne vom Novell Client bringen....)
Configuration der aktiven Netzwerkkomponenten (Auto, 100full, etc.)
Konfiguration der NIC an Gerät: probier mal Auto (am Gerät) gegen 100full (am Switch)..
... und zu guter Letzt wie heisst der/die "Hauptadministrator" (damit ich Ihn/Sie niemals einstelle) der heute noch mit fandenscheinigen Argumenten (wir ziehen bald um!) das Verschlafen einer Entwicklung versucht zu vertuschen?
*wassichheutzutageallesadministratornennt* is mir übel
vielleicht noch ein Wort zum Novell Client 4.90 SP2: 150 Bugs in der Version 4.90 SP2 sprechen eine eigene und deutliche Sprache *kopfsschüttel* - für Anja (...und deshalb würde ich es in weite Ferne vom Novell Client bringen....)
Na ja, die Fehler von NW Client 4.90 sind ja hauptsächlich durch fehlende Kooperation mit Microsoft zustandegekommen. Da beauptet MS, dass sie konform zu rfc xx und Standard yyy sind, um es dann prompt andersrum zu implementieren..
Hat jemand schon mal sich die Mühe gemacht, die Müllhalde von Registry-keys zu untersuchen, welche die monatlichen Windows Patches hinterlassen?? Nicht mal ne fette Müllratte möchte sich da noch niederlassen.
Es gibt ja noch einen anderen Weg ohne Novell- Client: den des native File Access oder über ifolder. Schon Probiert??? besonders iFolder hats mir angetan mit der automatischen Replikation (praktisch für reisende Notebooks).
Grüsschen, Küsschen und sonstwas ...
Hat jemand schon mal sich die Mühe gemacht, die Müllhalde von Registry-keys zu untersuchen, welche die monatlichen Windows Patches hinterlassen?? Nicht mal ne fette Müllratte möchte sich da noch niederlassen.
Es gibt ja noch einen anderen Weg ohne Novell- Client: den des native File Access oder über ifolder. Schon Probiert??? besonders iFolder hats mir angetan mit der automatischen Replikation (praktisch für reisende Notebooks).
Grüsschen, Küsschen und sonstwas ...