PowerShell-Aktionen mit anderen Accounts ausführen
Heyho,
Ich möchte per PowerShell auf meinem Win2k8 SP1 - bzw von meinem APC - ein PowerShell-Script laufen
lassen, was den Besitz der Profilordner auf mich - oder andere Funktionsaccounts überträgt.
Da diese ganze WMI - TakeOwnership oder Set-ACL Geschichten funktionieren bei den Profilordnern irgendwie nicht.
Nun wäre meine Idee die Befehle vom Nutzer "System" oder von dem Besitzer ausführen zu lassen.
Gibt es da eine Möglichkeit oder hat wer noch andere Ideen?
Ich möchte per PowerShell auf meinem Win2k8 SP1 - bzw von meinem APC - ein PowerShell-Script laufen
lassen, was den Besitz der Profilordner auf mich - oder andere Funktionsaccounts überträgt.
Da diese ganze WMI - TakeOwnership oder Set-ACL Geschichten funktionieren bei den Profilordnern irgendwie nicht.
Nun wäre meine Idee die Befehle vom Nutzer "System" oder von dem Besitzer ausführen zu lassen.
Gibt es da eine Möglichkeit oder hat wer noch andere Ideen?
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Ausgedruckt am: 23.04.2025 um 13:04 Uhr
11 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
warum brauchst du die Besitzrechte der einzelnen Profilverzechnisse. Es reicht doch, wenn du Vollzugriff hast oder?
Es gibt eine Gruppenrichtlinie ala "Sicherheitsgruppe "Administratoren" zu servergespeicherten Profilen hinzufügen". Damit ist die lokale Administratorgruppe gemeint. D.h. die Rechte sind nicht benutzerspezifisch sondern durch eine Gruppe steuerbar. Macht das Ganze flexibel.
Grüße,
Dani
warum brauchst du die Besitzrechte der einzelnen Profilverzechnisse. Es reicht doch, wenn du Vollzugriff hast oder?
Es gibt eine Gruppenrichtlinie ala "Sicherheitsgruppe "Administratoren" zu servergespeicherten Profilen hinzufügen". Damit ist die lokale Administratorgruppe gemeint. D.h. die Rechte sind nicht benutzerspezifisch sondern durch eine Gruppe steuerbar. Macht das Ganze flexibel.
Grüße,
Dani

Die Richtlinie ist statisch... du kannst keinen Wunschbenutzer bzw. -gruppe hinterlegen. Es gilt für die Administratorengruppe auf dem Server wo das Share liegt.
Grüße,
Dani
Es handelt sich bei den Verzeichnissen um Profile von nicht mehr existenten Nutzern. Aufgrund von Datenschutz haben Admins kein Zugriff auf die Profile.
Ich würde wetten, die könnten sich die Rechte geben und nehmen, ohne das du etwas merkst. Den Domänenadmin ist der "König" im Netzwerk. Abhilfe schafft eigentlich nur eine NTFS-Journaling mit extra zweistufiger Authentifizierung.Grüße,
Dani
Die "at" Methode mit Systemaccount funktioniert nur, wenn die Dinge (in dem Fa [ll Verzeichnisse= lokal auf der Festplatte liegen. Wenn du einen UNC-Pfad o.ä. nutzen möchtest, geht es schief. Das Problem ist gerade bei SQL-Servern die auf Netzwerk sichern sollen bekannt.
Mit Powershell funktioniert das eigentlich ganz gut - Beispiel.
Grüße,
Dani
Mit Powershell funktioniert das eigentlich ganz gut - Beispiel.
Grüße,
Dani
Hallo,
SQL läuft afaik unter "Network Service", nicht unter "System".
Außerdem habe ich den TO so verstanden, dass er das lokal auf dem Fileserver ausführen will - sonst würden System ja tatäschlich keinen Sinn machen.
Btw: In Powershell cmdlets im Kontext eines anderen Nutzers (oder auch auf einem anderen Server) ausführen zu lassen ist tatsächlich total einfach, mittels New-PSSession. Aber man benötigt dazu die Credentials des gewünschten Accounts - und das Kennwort vom "System"-Account stellt einen vor erhebliche Herausforderungen.
Grüße
Filipp
Die "at" Methode mit Systemaccount funktioniert nur, wenn die Dinge (in dem Fa [ll Verzeichnisse= lokal auf der
Festplatte liegen.
Sicher? Kann das gerade nicht testen, würde mich aber sehr wundern. Natürlich muss man das Computerkonto auf dem Ziel entsprechend berechtigen.Festplatte liegen.
SQL läuft afaik unter "Network Service", nicht unter "System".
Außerdem habe ich den TO so verstanden, dass er das lokal auf dem Fileserver ausführen will - sonst würden System ja tatäschlich keinen Sinn machen.
Mit Powershell funktioniert das eigentlich ganz gut -
[http://social.technet.microsoft.com/Forums/windowsserver/de-DE/b9b8331b-a206-4511-b0da-d36209d0e318/powershell-wie-besitzer-von-verzeichnissen-ndern
Beispiel].
Hm.. in dem Beispiel werden, wenn ich das jetzt nicht ganz falsch sehe, alle Aktionen im Kontext dessen, der das Skript startet, ausgeführt - und genau das war doch in diesem Thread das Problem.[http://social.technet.microsoft.com/Forums/windowsserver/de-DE/b9b8331b-a206-4511-b0da-d36209d0e318/powershell-wie-besitzer-von-verzeichnissen-ndern
Beispiel].
Btw: In Powershell cmdlets im Kontext eines anderen Nutzers (oder auch auf einem anderen Server) ausführen zu lassen ist tatsächlich total einfach, mittels New-PSSession. Aber man benötigt dazu die Credentials des gewünschten Accounts - und das Kennwort vom "System"-Account stellt einen vor erhebliche Herausforderungen.
Grüße
Filipp