Prinzipielle Frage und Problem mit VPN und DynDNS
Hallo Zusammen,
ich habe hier folgendes Problem zum Thema VPN: Wenn in einem entfernten Netzwerk ein W2K-PC mit DynDNS-Client ausgestattet ist und dieser in regelmäßigen Abständen die vom DSL zugeteilte IP mit dem DynDNS-Namen verknüpft, dann ist die überlieferte IP-Adresse doch die des DSL-Modems und nicht des PCs, oder?
Und wenn ich mich dann im lokalen Netzwerk mit einer VPN-Verbindung und dem Namen des Entfernten verbinde, dann lande ich doch auf dem DSL-Modem und nicht auf dem eigentlichen PC auf dem der VPN-Zugang konfiguriert ist, oder? Wie bringe ich also das DSL-Modem dazu, meine Verbindung/Anfrage an den eigentlichen Empfänger "weiterzuleiten"?
Ich lande nämlich immer nur beim Modem (Telekom Teledat 530) und das meldet mir dann, dass Benutzer und Passwort nicht stimmen. Wenn ich aber dann in der Modemkonfiguration die dort existierende Option VPN konfiguriere, dann akzeptiert mich das Modem. Aber da will ich ja eigentlich nicht hin! Zumal ich dann auch mit UltraVNC nicht auf die PCs im entfernten Netz komme. Die Firewall im Telekom-Modem-Router habe ich übrigens vorsichtshalber deaktiviert um so für den Test das Problem Portfreigabe (1732 und 47) erstmal zu vermeiden. Oder muss das Telekom-Modem noch irgendwie speziell für den VPN-Zugang konfiguriert werden???
Ich hoffe auf Unterstützung und würde mich über Tipps und Tricks sehr freuen!
Vielen Dank im voraus und mit freundlichen Grüßchen!
Martin
ich habe hier folgendes Problem zum Thema VPN: Wenn in einem entfernten Netzwerk ein W2K-PC mit DynDNS-Client ausgestattet ist und dieser in regelmäßigen Abständen die vom DSL zugeteilte IP mit dem DynDNS-Namen verknüpft, dann ist die überlieferte IP-Adresse doch die des DSL-Modems und nicht des PCs, oder?
Und wenn ich mich dann im lokalen Netzwerk mit einer VPN-Verbindung und dem Namen des Entfernten verbinde, dann lande ich doch auf dem DSL-Modem und nicht auf dem eigentlichen PC auf dem der VPN-Zugang konfiguriert ist, oder? Wie bringe ich also das DSL-Modem dazu, meine Verbindung/Anfrage an den eigentlichen Empfänger "weiterzuleiten"?
Ich lande nämlich immer nur beim Modem (Telekom Teledat 530) und das meldet mir dann, dass Benutzer und Passwort nicht stimmen. Wenn ich aber dann in der Modemkonfiguration die dort existierende Option VPN konfiguriere, dann akzeptiert mich das Modem. Aber da will ich ja eigentlich nicht hin! Zumal ich dann auch mit UltraVNC nicht auf die PCs im entfernten Netz komme. Die Firewall im Telekom-Modem-Router habe ich übrigens vorsichtshalber deaktiviert um so für den Test das Problem Portfreigabe (1732 und 47) erstmal zu vermeiden. Oder muss das Telekom-Modem noch irgendwie speziell für den VPN-Zugang konfiguriert werden???
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Vielen Dank im voraus und mit freundlichen Grüßchen!
Martin
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 14:11 Uhr
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