Problem eine VPN-Verbindung herzustellen
Hallo,
ich hab mir einen VPN-Server gemietet und will den einrichten. Ich habe Vista und der Server unterstützt PPTP & L2TP/IPSec und OpenVPN. Das Problem ist, irgendwas klappt da nicht.
Wenn ich die Tutorials durchgehe wird gut erklärt wie man es einrichten soll. Ich habe auch ganz sicher die korrektern Daten eingegeben. Trotzdem, immer wenn ich auf Verbinden klicke kommt nicht das Fenster wo ich die Art des VPN einstellen kann sondern sofort kommt die Meldung "es kann keine Verbindung hergestellt werden". Klicke ich auf Problem analysieren passiert gar nichts.
Mit OpenVPN kann ich allerdings eine Verbindung herstellen bei gleichem Usernamen und Passwort.
Wo kann ich nach dem Fehler suchen? Der SSTP-Dienst läuft. Das soll wohl mal bei jemand anderem das Problem gewesen sein.
Danke!
Sebastian
ich hab mir einen VPN-Server gemietet und will den einrichten. Ich habe Vista und der Server unterstützt PPTP & L2TP/IPSec und OpenVPN. Das Problem ist, irgendwas klappt da nicht.
Wenn ich die Tutorials durchgehe wird gut erklärt wie man es einrichten soll. Ich habe auch ganz sicher die korrektern Daten eingegeben. Trotzdem, immer wenn ich auf Verbinden klicke kommt nicht das Fenster wo ich die Art des VPN einstellen kann sondern sofort kommt die Meldung "es kann keine Verbindung hergestellt werden". Klicke ich auf Problem analysieren passiert gar nichts.
Mit OpenVPN kann ich allerdings eine Verbindung herstellen bei gleichem Usernamen und Passwort.
Wo kann ich nach dem Fehler suchen? Der SSTP-Dienst läuft. Das soll wohl mal bei jemand anderem das Problem gewesen sein.
Danke!
Sebastian
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 182922
Url: https://administrator.de/contentid/182922
Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 11:11 Uhr
23 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Was macht man mit nur einem VPN Server? Und wo kann man nur VPN Server mieten?
Du da uns alles an Information verheimlichst was uns und damit dir helfen könnte bleibt nur eins: Gehe die Doku noch mal durch.
Gruß,
Peter
Was macht man mit nur einem VPN Server? Und wo kann man nur VPN Server mieten?
unterstützt PPTP &
Das ist OS übergreifend. Fast jedes Gerät und OS kann PPTP. Und weniger probs mit VPN Clients hinter Firewalls.Das Problem ist, irgendwas klappt da nicht.
Wobei uns hier das irgendwas interesiertsofort kommt die Meldung "es kann keine Verbindung hergestellt werden". Klicke ich auf Problem analysieren passiert gar nichts.
Und das obwohl du es exakt so gemacht hast wie in der Doku beschrieben ist. Oder gibt es hier etwas was anders ist?Mit OpenVPN kann ich allerdings eine Verbindung herstellen bei gleichem Usernamen und Passwort.
OK.Wo kann ich nach dem Fehler suchen?
Bei dir?Du da uns alles an Information verheimlichst was uns und damit dir helfen könnte bleibt nur eins: Gehe die Doku noch mal durch.
Gruß,
Peter
Hallo,
Das ist unwichtig für diese vorhaben. VPN ist nicht an bestimmtes OS gebunden.
Ich habe das Tutorial für das Vista mal überflogen. Das ist der ganz normale Weg um einen VP Zugang einzurichten. Wenn du alles korrekt befolgt hast (ServerIP, dein Name, dein Passwort) und dann am ende eben nicht auf Verbinden sondern Ok gehst wird die VPN Verbindung auch gespeichert. Diese kannst du dann Öffnen und dort dann deinen VPn Typ auf PPTP stellen. Danach anmelden und Fertig. Der Anmeldetyp stellt hier dann nur sicher das zu allererst das PPTP Protokoll anzuwenden ist bevor evtl. andere VPN Protokolle versucht werden. Da kann es bei falscher reihenfolge und konfigurierte Router (Du brauchts normal nichts bei dir einzustellen. Es muss nur ausgehend TCP Port 1723 sowie das GRE Protokoll erlaubt sein. Eine Fritzbox oder Speedport oder sonstwas sind ab Werk schon so eingestellt. Natürlich darf dein DSL Anbieter selbst kein PPTP (aus deiner Sicht ausgehend) sperren (ja, je nach Vertrag können und tun die das auch)
Gruß,
Peter
Das ist unwichtig für diese vorhaben. VPN ist nicht an bestimmtes OS gebunden.
Ok, hier sind die Tutorials: http://www.ibvpn.com/howto.html Damit auch der Vermieter erkennbar.
Du hast dir also keinen eigenen VPN Server gemietet sondern nur die erlaubnis einen VPN Zugang zu benutzen Der Vermieter ist in diesem Falle ein Anbieter.Ich habe es wie gesagt mit OpenVPN versucht. Ist ja ein eigener Treiber und das klappt.
Und nicht für jedes gerät / OS erhältzlich.Username und Passwort rausgeben für den VPN wäre nicht so empfehlenswert
Nein, diese niemals rausgeben. An niemanden.Ich habe das Tutorial für das Vista mal überflogen. Das ist der ganz normale Weg um einen VP Zugang einzurichten. Wenn du alles korrekt befolgt hast (ServerIP, dein Name, dein Passwort) und dann am ende eben nicht auf Verbinden sondern Ok gehst wird die VPN Verbindung auch gespeichert. Diese kannst du dann Öffnen und dort dann deinen VPn Typ auf PPTP stellen. Danach anmelden und Fertig. Der Anmeldetyp stellt hier dann nur sicher das zu allererst das PPTP Protokoll anzuwenden ist bevor evtl. andere VPN Protokolle versucht werden. Da kann es bei falscher reihenfolge und konfigurierte Router (Du brauchts normal nichts bei dir einzustellen. Es muss nur ausgehend TCP Port 1723 sowie das GRE Protokoll erlaubt sein. Eine Fritzbox oder Speedport oder sonstwas sind ab Werk schon so eingestellt. Natürlich darf dein DSL Anbieter selbst kein PPTP (aus deiner Sicht ausgehend) sperren (ja, je nach Vertrag können und tun die das auch)
Gruß,
Peter
Hallo,
Habe kein Vista mehr zum Testen da. VPN war aber mit ein paar Klicks genauso wie in deiner Anleitung gezeigt einzurichten. Erhöhte Rechte verwendet?
Gruß,
Peter
Habe kein Vista mehr zum Testen da. VPN war aber mit ein paar Klicks genauso wie in deiner Anleitung gezeigt einzurichten. Erhöhte Rechte verwendet?
Gruß,
Peter
Guten Morgen,
du musst:
- Eine Verbindung oder ein Netwerk einrichten
-> Verbindung mit dem Arbeitsplatz herstellen
Dann baut dein Windows automatisch einen PPTP Tunnel auf, sollte das nicht funktionieren dann liegt es ggf. daran das du / dein ISP das GRE Protokoll im Router nicht aktiviert hast,
auch können diese Probleme die du beschreibst auftreten wenn du einen T-Mobile UMTS Stick verwendest (die Natten).
[edit]
Am Einfachsten holst du dir einen Linksys WRT54GL oder gleich einen MikroTik und baust damit einen permanenten OpenVPN Tunnel auf,
OpenVPN ist sicherer als das PPTP Protokoll
schöne Grüße aus Wien
du musst:
- Eine Verbindung oder ein Netwerk einrichten
-> Verbindung mit dem Arbeitsplatz herstellen
Dann baut dein Windows automatisch einen PPTP Tunnel auf, sollte das nicht funktionieren dann liegt es ggf. daran das du / dein ISP das GRE Protokoll im Router nicht aktiviert hast,
auch können diese Probleme die du beschreibst auftreten wenn du einen T-Mobile UMTS Stick verwendest (die Natten).
[edit]
Am Einfachsten holst du dir einen Linksys WRT54GL oder gleich einen MikroTik und baust damit einen permanenten OpenVPN Tunnel auf,
OpenVPN ist sicherer als das PPTP Protokoll
schöne Grüße aus Wien
Vermutlich wie immer fehlt das Port Forwarding wenn er das VPN hinter einem NAT Router verwendet (oder bei Mobilfunk VPN einen billigen nur Surf Account hat mit RFC 1918 IP Adressen siehe hier !)
Wie das bei einem PPTP basierten VPN geht steht hier:
VPNs einrichten mit PPTP
L2TP benutzt natürlich andere Ports !!
All das gilt es zu benachten bei VPNs. Wenn du Port Forwarding für GRE oder ESP nicht gemacht hast bei PPTP oder L2TP ist es klar das es so endet wie oben beschrieben wenn du hinter einem NAT Router sitzt.
OpenVPN ist ein SSL basierendes VPN das hat diese Probleme mit Port Forwarding nicht.
Wenn OpenVPN bei dir funktioniert ist doch alles gut. Was quälst du dich dann sinnloserweise noch mit den anderen Optinen rum ?? Unverständlich...
Wie das bei einem PPTP basierten VPN geht steht hier:
VPNs einrichten mit PPTP
L2TP benutzt natürlich andere Ports !!
All das gilt es zu benachten bei VPNs. Wenn du Port Forwarding für GRE oder ESP nicht gemacht hast bei PPTP oder L2TP ist es klar das es so endet wie oben beschrieben wenn du hinter einem NAT Router sitzt.
OpenVPN ist ein SSL basierendes VPN das hat diese Probleme mit Port Forwarding nicht.
Wenn OpenVPN bei dir funktioniert ist doch alles gut. Was quälst du dich dann sinnloserweise noch mit den anderen Optinen rum ?? Unverständlich...
Hi,
was bekommst du denn von deinem ISP übergeben? Ethernet oder ADSL?
Wenn es ethernet ist, kannst du einfach den MikroTik anstecken, bei ADSL solltest du einen extra router davor klemmen.
Verbindungsabbrüche ist etwas ungenau definiert
Ich betreibe hier rund 30Stk von diesen Routern im Netzwerk, Standortvernetzung, VPN und das ganze zeugs, rennt wie ne eins...
lg aus Wien
was bekommst du denn von deinem ISP übergeben? Ethernet oder ADSL?
Wenn es ethernet ist, kannst du einfach den MikroTik anstecken, bei ADSL solltest du einen extra router davor klemmen.
Verbindungsabbrüche ist etwas ungenau definiert
Ich betreibe hier rund 30Stk von diesen Routern im Netzwerk, Standortvernetzung, VPN und das ganze zeugs, rennt wie ne eins...
lg aus Wien
Das die D-Link Gurke (Es ist kein Linksys !) die aktuellste Firmware geflasht haben sollte sollte dir vermutlich klar sein:
http://www.dlink.de/cs/Satellite?c=TechSupport_C&childpagename=DLin ...
Mit einem freien WLAN Tool wie den inSSIDer solltest du immer checken ob die Nachbar WLANs hast ! Von diesen musst du zwangsweise 4 Funkkanäle entfernt sein, damit dein WLAN sauber und störungsfrei arbeitet !!
Das musst du also so im WLAN Setup der D-Link Gurke einstellen.
Weitere wichtige Punkte:
Bei Kabel TV Anschlüssen (der Provider ist da völlig egal !) funktioniert jeder beliebige Breitband Router. Oben hast du übrigens einen Kardinalsfehler gemacht. Wenn der DIR-615 von Linksys wäre dann hättest du ganz sicher nicht diese Abbrüche.
Er ist aber eben NICHT von Linksys sondern von Billigstheimer D-Link und da muss man sich dann nicht wundern über mickrige Funktion und Stabilität. Vermutlich ist das der "Umsonst" Router vom Provider. Was du da bekommst ist klar denn es ist logisch das dir den billigsten Schrott geben, verschenken tut heutzutage keiner was. Bei Linksys passiert solche Instabilitäten in der Regel nicht.
Mit einem Cisco E3200 oder E4200 bist du auf der sicheren Seite wenns denn was neues sein soll.
Mit dem Mikrotik kannst du auch nichts falsch machen, der kann sogar noch mehr. Den D-Link Schrott kannst du dann wenigstens noch als einfachen Accesspoint recyceln für dein Netz..Dafür ist er gut genug.
Wie man das macht kannst du hier nachlesen:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
http://www.dlink.de/cs/Satellite?c=TechSupport_C&childpagename=DLin ...
Mit einem freien WLAN Tool wie den inSSIDer solltest du immer checken ob die Nachbar WLANs hast ! Von diesen musst du zwangsweise 4 Funkkanäle entfernt sein, damit dein WLAN sauber und störungsfrei arbeitet !!
Das musst du also so im WLAN Setup der D-Link Gurke einstellen.
Weitere wichtige Punkte:
- Funk Bandbreite auf 20 Mhz begrenzen !
- Auf .11n only oder nur .11n und .11g einstellen !
- Keine Sonderzeichen in WLAN Schlüssel und SSID (WLAN Name).
Bei Kabel TV Anschlüssen (der Provider ist da völlig egal !) funktioniert jeder beliebige Breitband Router. Oben hast du übrigens einen Kardinalsfehler gemacht. Wenn der DIR-615 von Linksys wäre dann hättest du ganz sicher nicht diese Abbrüche.
Er ist aber eben NICHT von Linksys sondern von Billigstheimer D-Link und da muss man sich dann nicht wundern über mickrige Funktion und Stabilität. Vermutlich ist das der "Umsonst" Router vom Provider. Was du da bekommst ist klar denn es ist logisch das dir den billigsten Schrott geben, verschenken tut heutzutage keiner was. Bei Linksys passiert solche Instabilitäten in der Regel nicht.
Mit einem Cisco E3200 oder E4200 bist du auf der sicheren Seite wenns denn was neues sein soll.
Mit dem Mikrotik kannst du auch nichts falsch machen, der kann sogar noch mehr. Den D-Link Schrott kannst du dann wenigstens noch als einfachen Accesspoint recyceln für dein Netz..Dafür ist er gut genug.
Wie man das macht kannst du hier nachlesen:
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Hallo,
Eigenständige Geräte welche nicht im Router integriert sind?
Gruß,
Peter
Eigenständige Geräte welche nicht im Router integriert sind?
das Mikrotik hat offenbar nur das OS um mit WLAN umgehen zu können aber kein WLAN an sich.
Den Shop hast du ja schon gefunden. Durchgegangen bist du denn aber nicht, oder? http://www.mikrotik-shop.de/index.php?cat=53&sort=&XTCsid=40eeb ... als Beispiel.Wie rüstet man das nach bzw was braucht es für Teile?
Steckkarte für WLAN kaufen und in den entsprechenden Slot einstecken?Eigentlich ist WLAN die Hauptnutzung. Also immer 2-4 Geräte über WLAN im Netz plus ein paar über Kabel.
Du musst dich entscheiden ob dein Router/Firewall gleichzeitig im gleichen Gehäuse auch noch WLAN anbieten soll oder nicht oder ob du an einen LAN Port einen einfache Access Point dran hängst. Es geht beides. Du kannst dein DIR-615 als AP per LAN Kabel ohne weiteres an den Router/Firewall dran klemmen (LAN Port) und schon hast du dein WLAN. Der WAN bleibt dann ungenutzt und DHCP machst du dort aus. Was immer dir beliebt.Gibts die Nachrüstteile auch hier im Shop: http://www.mikrotik-shop.de
Siehe mein Link oben. Ja. Und auch noch andere Hersteller und Teile.Gruß,
Peter