dennis051
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Programme installiert im Internet freigeben

Hallo zusammen,

wie der Titel schon sagt habe ich vor auf unserem Fileserver einige Programme zu installieren, damit unsere Mitarbeiter (Serverarbeitskräfte) von überall diese Programme verwenden können ohne dafür extra diese Programme zu installieren (Lizensen werden dadurch eingespart). Wir verwenden für unsere Dateifreigabe einen FTP-Server und nun würde ich gerne wissen wie ich die installierten Programme aufrufbereit freigebe, so dass jeder Mitarbeiter darauf zugreifen kann?

Natürlich sollte die Freigabe dementsprechend sicher sein.

Betriebssystem des Servers Windows 2003 Server


Danke im Voraus

Dennis

Content-ID: 146974

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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 20:11 Uhr

H41mSh1C0R
H41mSh1C0R 15.07.2010 um 14:19:27 Uhr
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Zugriff von mehreren Mitarbeitern auf ein Softwarepaket ---> Stichwort: Terminalserver

Freigabe per FTP um Programme zu starten --> so nicht möglich, es sei denn der Nutzer kopiert sich die Programme und startet diese Lokal
mrtux
mrtux 15.07.2010 um 14:49:40 Uhr
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Hi !

Geben wir doch einfach mal ein paar Programme frei.....Das kannst Du gerne machen, ich komme auch mal vorbei, möchte auch Lizenzen sparen... :-P
Aber mal im Ernst, wenn es so einfach wäre.....Wie schon erwähnt, benötigst Du eine Terminalumgebung und deine Software sollte mit dieser auch umgehen können oder umgekehrt. Und vorteilhaft wäre es noch, wenn die Verbindung zu der Terminalumgebung auch noch "ein wenig" sicher wäre....gell?

mrtux
hajowe
hajowe 15.07.2010 um 16:09:33 Uhr
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Mich würde mal interessieren welche Programme das sein sollen.

Sicher kein MS Office oder ähnliches denn diese stellen nicht eine Lizenz für mehrere User als eine Lizenz bereit.

Also ich habe schon reichlich überlegt aber so richtig will mir da kein Produkt einfallen ausser es wäre freie Software..
dennis051
dennis051 15.07.2010 um 17:27:06 Uhr
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Das sind Programme, die nichts mit MS oder so zu tun haben, es sind Programme die es erlauben das man sie an mehrere User freigibt, aber nur einer zur Zeit. Deswegen muss es auch über einen Server laufen, da man es ja nicht auf jedem einzeln installieren kann.
mrtux
mrtux 15.07.2010 um 18:27:40 Uhr
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Hi !

wie Hajowe schon angemerkt hat, wäre es von Vorteil wenn wir wissen dürften wie die Programme denn genau heissen, gibt es da einen Grund für warum die so hochgeheim sind, dass wir die nicht erfahren dürfen? Sind die vielleicht von der CIA? oder vom MI6? Wie soll dir hier jemand helfen, wenn Du aus der Problematik ein Staatsgeheimnis machst?

Deine Aussage "Programme freigeben" sorgt (zumindest bei mir) für Verwirrung, denn entweder laufen die Programme komplett im Arbeitsspeicher des Servers und der Client (also die Arbeitsstation an der die Daten eingegeben werden) ist nur ein dummes Ein-Ausgabe-Terminal (die bereits angesprochene Terminal-Umgebung) oder es handelt sich lediglich um eine ausführbare Datei (unter Windows auch bekannt als Exe), die auf einer Datei-Freigabe des Server liegt aber komplett im Arbeitsspeicher des Clients ausgeführt wird, denn je nach Variante musst Du unterschiedliche Dinge beachten. Was denn nun?

mrtux
heparus
heparus 15.07.2010 um 23:10:08 Uhr
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Zumindest wird das nix mit FTP. FTP stellt ja nur Platz zum hoch- und herunterladen von Dateien zur Verfügung. Einen Doppelklick auf die EXE würde also nichts bringen oder das Startprogramm startet und findet dann den Rest seiner Dateien (Installation) nicht mehr und stürzt ab.

Wie meine Vorredner schon sagten: Ohne Terminalserver wird das nichts und für die gelten wiederum andere Lizenzbestimmungen. Auch kann man bei Terminalservern sein blaues Wunder erleben, wenn sich die Programme plötzlich anders verhalten als erwartet. Ich hatte mal ein Datenbank-Programm auf einem Terminal Server, das hat ständig den zuletzt angeforderten Datensatz geladen. Wenn einer der fünf Mitarbeiter eine neue Akte geöffnet hat, waren plötzlich die anderen 4 Mitarbeiter auch in dieser Akte. Das Ende vom Lied war, dass wir das Frontend der Datenbank in jedem User-Verzeichnis installieren mussten, damit die DB nicht mehr durcheinander kam. Bei 30 Usern war das nicht gerade Spaßig, da man 30ig mal das Frontend installieren musste.